„Ausgewogen,
heißt regelmäßig unausgewogen.“
A.A.B.
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Das
kosmische Gleichgewicht
Die Zahl 2
Band 237 Reihe Izvor
»Warum
gibt es im Tierkreis am Himmel eine Waage,
und was lehrt sie uns?
Mitten unter den vielen Lebewesen – Menschen und Tiere – die den Tierkreis darstellen,
ist die Waage der einzige Gegenstand, genauer gesagt ein Messinstrument,
das mit seinen zwei Waagschalen die Kräfte des Lichtes und der Finsternis, die Kräfte des Lebens und des Todes im Gleichgewicht zu halten scheint.
Die
Waage im Tierkreis ist ein Abbild der kosmischen Waage,
dem Gleichgewicht dieser beiden entgegengesetzten,
sich aber ergänzenden Prinzipien, dank denen das Universum entstanden ist
und noch immer existiert.
Das
Symbol der Waage,
das man auch im Sephirothbaum wieder findet,
beherrscht die ganze Schöpfung.«
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Inhalt:
- Die kosmische Waage – die Zahl 2
- Das Pendeln der Waage
- Die 1 und die 0
- Der jeweilige Platz des Männlichen und des Weiblichen
- Gott steht über dem Guten und dem Bösen
- Der weiße und der schwarze Kopf
- Zyklische Schwankungen und Gegenpole: Das Gesetz der Gegensätze
- »Um die Wunder einer einzigen Sache zu vollbringen« – Die Symbole der 8 und des Kreuzes
- Der Äskulapstab des Hermes – Die Schlange der Astralebene
- Prinzip des Lebens und Prinzip des Todes: Jona und Orew
- Das Dreieck Kether-Chesed-Geburah
- Das Gesetz des Austauschs
- Der Schlüssel und das Schloss
- Die Arbeit des Geistes an der Materie – Der Gralskelch
- Die Vereinigung des Ichs mit dem physischen Körper
- Das Sakrament der Eucharistie
- Der Mythos des androgynen Menschen
- Die Verschmelzung mit der universellen Seele und dem kosmischen Geist