Veröffentlicht am

02.12. 2024 „Es werde Licht…“

„Weniger ist mehr,
vor allem in Bezug auf einen ganz bestimmten zwischenmenschlichen Verkehr..!

A.A.B.

Goldene Regeln für den Alltag

 

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Goldene Regeln für den Alltag
Band 227 Reihe Izvor

 

Gewöhnt euch daran,
euer tägliches Leben – mit den Pflichten, die ihr zu erfüllen habt,
den Ereignissen, die auf euch zukommen, den Wesen, mit denen ihr zusammen leben müsst, oder die ihr trefft – als eine Materie zu betrachten, an deren Umwandlung ihr arbeiten müsst.
Gebt euch nicht damit zufrieden,
das anzunehmen, was ihr bekommt, und das hinzunehmen, was euch widerfährt.
Bleibt nicht passiv, denkt immer daran, ein Element hinzuzufügen, das dieses Material beseelen,
beleben und vergeistigen kann.
Denn das wahre spirituelle Leben bedeutet, fähig zu sein,
jeder unserer Aktivitäten ein Element hinzuzufügen, das alles auf ein höheres Niveau heben kann. Ihr sagt:
„Und die Meditation und das Gebet…?“
Selbstverständlich, gerade Meditation und Gebet helfen euch,
diese feinsten und reinsten Elemente aufzufangen,
mit denen ihr euren Handlungen eine neue Dimension verleihen könnt.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Das kostbarste Gut: das Leben
  2. Bringt materielles und geistiges Leben in Übereinstimmung
  3. Widmet euer Leben einem erhabenen Ziel
  4. Der Alltag: Materie, die der Geist umwandeln soll
  5. Das Essen als Yogaübung betrachten
  6. Die Atmung
  7. Wie man wieder zu Kräften kommt
  8. Liebe macht unermüdlich
  9. Der technische Fortschritt schenkt dem Menschen mehr Zeit für die spirituelle Arbeit
  10. Gestaltet euer inneres Zuhause
  11. Die Außenwelt ist ein Spiegelbild eurer Innenwelt
  12. Eure Zukunft wird so sein, wie ihr eure Gegenwart lebt
  13. Kostet die Fülle der Gegenwart
  14. Die Bedeutsamkeit des Anfangs
  15. Sucht das Licht, bevor ihr handelt
  16. Achtet immer auf die erste Bewegung
  17. Werdet euch eurer Denkgewohnheiten bewusst
  18. Aufmerksamkeit und Wachsamkeit
  19. Das Leben spirituell ausrichten
  20. Legt mehr Wert auf die Praxis als auf die Theorie
  21. Nicht auf das Talent, sondern auf moralische Qualitäten kommt es an