„Nicht
wenige Menschen bleiben dem Alten knechtisch treu
und verhindern dadurch, was kommen will ganz neu.“
A.A.B.
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Tagesgedanke
vom Mittwoch, den 20. Februar 2013
Man
kann nicht abstreiten, dass viele Menschen ein gutes Herz haben und den anderen aufrichtig helfen wollen.
Aber während sie sich fragen, wie sie ihnen zu Hilfe kommen können,
trachten sie oft auch danach, ihre selbstsüchtigsten Interessen zu berücksichtigen.
Man sieht dies sogar auf Staatsebene.
Wenn reiche Länder vorgeben, den armen Ländern zu helfen, was tun sie genau?
Sie richten es so ein, dass sie sich auf andere Weise den Gegenwert von dem,
was sie gegeben haben oder sogar noch mehr, zurückholen können.
Deswegen bringen die von ihnen gebrachten Lösungen keine so guten Resultate,
obwohl sie auch einige positive Aspekte haben.
Das meinte Jesus, als er sagte:
»Niemand kann zwei Herren dienen. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon«
(Mt 6,24).
Das ist ein Gesetz.
Es ist unmöglich, gleichzeitig sein erhabenes Sehnen und seine groben Instinkte zu befriedigen;
man kann sich nicht zur gleichen Zeit großzügig und egoistisch verhalten.
Man muss wählen.