Veröffentlicht am

25.03.2025 “Es werde Licht…”

“Wer über die Form nicht kommt hinaus,
der bleibt noch lange gefangen in ihr zu Haus.
Formen erscheinen und vergehen, bis wir durch das eine Auge,
 Inhalt und Sinn verstehen
und sehen.”
A.A.B.

Les 2000 Choristes - Alleluia du Messie de Haendel @ Lorraine de Choeur - 09.11.13

 

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Musik und Gesang im spirituellen Leben

Musik und Gesang im spirituellen Leben
Band 306 Reihe Broschüren

»Die Musik ist Atmung für Seele und Bewusstsein.
Auf der Erde äußert sich die Seele durch Musik.
Wenn das höhere Bewusstsein im Menschen erwacht,
wenn er in sich feinfühligere Möglichkeiten der Wahrnehmung entdeckt hat,
wird er jene grandiose Symphonie zu hören beginnen,
die von einem Ende des Universums zum anderen durch das All klingt,
und dann wird er den tieferen Sinn des Lebens begreifen«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Veröffentlicht am

24.03.2025 “Es werde Licht…”

“Die
höhere oder die niedere Liebe wird sich im Leben zeigen,
je nachdem, ob wir uns vor den göttlichen Gesetzen verneigen…”
A.A.B

Добрата молитва, дадена от Учителя Петър Дънов

 

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Geistiges und künstlerisches Schaffen

Geistiges
und künstlerisches Schaffen
Band 223  Reihe Izvor

»Der Begriff Schöpfung ist das Wesentliche in unserer Lehre«,
sagt
Omraam Mikhaël Aïvanhov


»Jeder
Mensch hat das Bedürfnis zu schaffen,
das wahre Schaffen braucht aber Elemente geistiger Natur.
Der Künstler, der etwas erschaffen will, sollte sich selbst übertreffen und durch Gebet,
Meditation und Kontemplation Elemente aus höheren Ebenen aufnehmen.«

So entdeckt man, dass die Gesetze des wirklich künstlerischen Schaffens
keine anderen sind als die des geistigen Schaffens.
Wenn der Künstler sein Werk erschafft,
unternimmt er eine Arbeit der inneren Regeneration gleich der des Spiritualisten.
Umgekehrt führt der Spiritualist in seiner Bemühung nach Vollkommenheit
eine schöpferische Arbeit an sich selbst aus, die der des Künstlers entspricht.

Inhalt:

  1. Kunst, Wissenschaft und Religion
  2. Die göttlichen Quellen der Inspiration
  3. Die Aufgabe der Fantasie
  4. Dichtung und Prosa
  5. Die Stimme
  6. Chorgesang
  7. Die beste Weise, Musik zu hören
  8. Magie der Gestik
  9. Die Schönheit
  10. Idealisieren als Mittel zum Erschaffen
  11. Das lebendige Meisterwerk
  12. Der Aufbau des Tempels Nachwort
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23.03.2025 “Es werde Licht…”

“Nicht
auf ewig wirst du dir im Schweiße deines Angesichtes dein Brot verdienen,
wenn du lernen wirst das Dienen bei den Bienen…”
A.A.B.

Das Egregore der Taube - Innerer Friede und Welfriede

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Das
Egregore der Taube –
Innerer Friede und Weltfriede
Band 208  Reihe Izvor

»Auf welchen Frieden kann man hoffen, wenn der Mensch weiterhin den Keim politischer,
sozialer und ökonomischer Konflikte in sich nährt: schlecht beherrschte Gier nach Besitz und Macht?
Solange der Mensch sich nicht entschließt,
in das Schlachtfeld seiner ungeordneten Gedanken und Gefühle einzugreifen,
kann er keinen dauerhaften Frieden aufbauen.
Sehr viele Menschen arbeiten gegenwärtig für den Frieden in der Welt.
Aber im Grunde tun sie nichts, um den Frieden tatsächlich zu verwirklichen.
Sie haben nie daran gedacht, dass zunächst alle Zellen ihres Körpers,
alle Partikel ihres Physischen
und psychischen Wesens
den Gesetzen von Frieden und Harmonie folgen müssen,
um den angestrebten äußeren Frieden ausstrahlen zu können.
Die Menschen reden und schreiben über den Frieden, aber in sich nähren sie den Krieg,
indem sie ständig gegen die eine oder andere Sache ankämpfen.
Wie wollen sie da den Frieden Bringen?
Der Mensch muss den Frieden zunächst in sich selbst,
in seine Handlungen, Gefühlen und Gedanken herstellen, erst dann arbeitet er wirklich für ihn.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Ein besseres Verständnis des Friedens
  2. Die Vorteile der Völkervereinigung
  3. Aristokratie und Demokratie, Kopf und Magen
  4. Vom Geld
  5. Über die Verteilung des Reichtums
  6. Kommunismus und Kapitalismus, zwei sich ergänzende Philosophien
  7. Eine neue Auffassung von der Wirtschaft
  8. Was jeder Politiker wissen sollte
  9. Das Reich Gottes
Veröffentlicht am

22.03.2025 “Es werde Licht…”

“Gelebtes Beispiel mit dem sonnigen Ziel,
erfordert eine innere Arbeit, welche sehr subtil…”
A.A.B.

Паневритмия 19.08.2017

 

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Hommage an Meister Peter Deunov

Hommage
an Meister Peter Deunov – Band 200 der Reihe Izvor

Das Bemerkenswerteste bei Meister Peter Deunov,
das, was ihn zu einem ganz besonderen Menschen machte,
das war das spirituelle Leben, das von ihm ausging und das uns wie Lichtstrahlen durchdrang.
Denn die Strahlung, die ein Mensch durch ein intensives spirituelles Leben erzeugt,
ist etwas Lebendiges, eine von sehr reinen Wesen bewohnte Welt,
die alle, die sich ihr nähern, erfüllt und auf sie einwirkt.

Viele meinen, das Wesentliche eines Meisters seien die Worte, die Weisheit, die er vermittelt,
und wenn er nichts sagt, so würden sie nichts lernen.
Nun, das ist ein Irrtum.
Selbst wenn er nicht spricht, vermittelt er euch die Strahlung, die von ihm ausgeht,
etwas von seinem Licht und seiner Kraft.
Das habe ich beim Meister begriffen.
Das Wichtigste, das war nicht die Lehre, die er uns durch das Wort vermittelte.
Das Wichtigste, das war die intensive Schwingung seines Geistes, die uns erfüllte.«

»Ein Meister
ist wie ein Vogel, der zu euch kommt
und für euch singt,
um euch auf den Weg
zum verwunschenen Schloss zu führen.
An dem Tag, an dem ihr keine Gefahr mehr lauft, euch zu verirren,
kann euch der Vogel verlassen,
er fliegt davon.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Veröffentlicht am

21.03.2025 “Es werde Licht…”

“Die
wahren Meister sind deswegen in der Welt so selten,
weil hier ein Pfennig mehr wird gelten.”
A.A.B.

 

Dieses Video zeigt das Leben und die Arbeit von Meister Omraam Mikhaёl Aїvanhov.

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Wege des Lichtes - Biografie Omraam Mikhael Aivanhov, L-Marie Frenette

Biografie
„Der Weg des Lichtes“

Wenn wir »geistiger Meister« hören,
denken wir zuerst an die großen spirituellen Persönlichkeiten des Ostens.
Doch auch im Westen
gab es immer schon bedeutende Mystiker und Meister.

Omraam Mikhaël Aïvanhov
(1900–1986)
wurde in Bulgarien geboren und lebte ab seinem 37. Lebensjahr in Frankreich.
Er steht ganz in der Tradition der großen spirituellen Lehrer, doch etwas ist neu:
Er verbindet die Weisheiten des Ostens und Westens zu einer aktuellen Philosophie,
die für den modernen Menschen klar, logisch und anwendbar ist.
Sein ganzes Leben lang hatte er nur ein einziges Ziel: den Menschen nützlich zu sein.
In seinen über 5000 Vorträgen, die alle Bereiche des Lebens behandeln, gelang es ihm so, höchste Wahrheiten und Mysterien verblüffend einfach zu erklären.
Weltweit wurden bereits mehr als 5 Millionen Bücher verkauft,
die in 32 Sprachen übersetzt worden sind.

Die vorliegende Biografie beschreibt seinen Lebensweg und gibt Einblicke in seine Lehre,
die eine unschätzbare Quelle für den inneren und äußeren Frieden darstellt.

„Die ganze Menschheit in meinem Herzen“

»Nur ein natürliches Verhalten hat wirklich Einfluss auf die Menschen.
Die großen Meister verwenden keine Tricks, um die Leute zu beeindrucken, sie sind einfach, sie sind sie selbst,
und die Kraft ihrer Worte liegt in ihrer Seele und in der Echtheit einer Wahrheit, die von innen kommt.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

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19.03.2025 “Es werde Licht…”

“Es werde Licht,
diese Angelegenheit hat Prioritäts-Gewicht…”
A.A.B.

 

Die Liebe und die Sublimierung der Sexualität

 

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https://prosveta.at/images/products/images_large/P0205DE.jpgDie
Sexualkraft oder der geflügelte Drache
Band 205
Reihe Izvor

„Obwohl der Drache ein Fabelwesen ist,
das in allen Mythologien und sogar in der christlichen Ikonografie auftritt,
ist er doch keine an den Haaren herbeigezogene Erfindung.
Er ist das Symbol der Triebkräfte im Menschen.
Das ganze Abenteuer des spirituellen Lebens besteht darin, diese Kräfte zu bändigen, zu zähmen und zu lenken,
um sie als Antriebsmittel auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln des Geistes zu verwenden.“

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Der geflügelte Drache
  2. Liebe und Sexualität
  3. Die Sexualkraft, Voraussetzung für das Leben auf Erden
  4. Vom Vergnügen
  5. Die Gefahren des Tantrismus
  6. Lieben ohne Gegenliebe zu erwarten
  7. Die Liebe ist im ganzen Universum verbreitet
  8. Die geistige Liebe, eine Nahrung auf höherer Ebene
  9. Das hohe Ideal – Transformator der Sexualkraft
  10. Öffnet der Liebe einen Weg nach oben

In al­len volks­tüm­li­chen Über­liefe­rungen,
al­len Sa­gen und My­tho­lo­gien ist von ei­ner Schlan­ge oder ei­nem Dra­chen die Re­de,
des­sen symbo­lische Be­deu­tung von ei­nem Kul­tur­raum zum ande­ren mehr oder weni­ger die glei­che ist.
Un­zähl­ige Sa­gen be­rich­ten von ei­nem Dra­chen, der ei­ne schö­ne, un­schul­dige und rei­ne Prin­zessin ent­führt und sie auf ei­nem Schloss gefan­gen hält. Die ar­me Prin­zessin weint und fleht den Him­mel sehn­süch­tig an, ihr ei­nen Be­freier zu schi­cken.
Aber al­le Rit­ter, die sie be­freien wol­len, wer­den ei­ner nach dem ande­ren von dem Dra­chen ver­schlun­gen,
der sich ihre Schät­ze an­eig­net und in den unter­irdi­schen Gän­gen des Schlos­ses an­häuft.
Ei­nes Ta­ges je­doch kommt ein Rit­ter, ein Prinz, eh­ren­haf­ter, schö­ner und rein­er als die ande­ren.
Eine Fee hat­te ihm das Ge­heim­nis von dem Sieg über den Dra­chen an­ver­traut.
Er kann­te al­so die Schwä­chen des Un­geheu­ers und wuss­te, wann und wie er ge­fes­selt oder ver­wun­det wer­den konn­te.
Die­ser be­vor­zug­te, gut ge­wapp­nete und be­lehr­te Prinz trägt den Sieg da­von.
Er be­freit die Prin­zessin; und wie süß sind nach­her ihre Küs­se!
Al­le seit Jahr­hun­derten an­gesam­melten Schät­ze ge­hö­ren nun dem Rit­ter, die­sem schö­nen Prin­zen,
der dank sei­nes Wis­sens und sei­ner Rein­heit sieg­reich aus dem Kampf her­vor­gegan­gen ist.
Da­rauf­hin schwin­gen sie sich bei­de auf dem vom Prin­zen ge­lenk­ten Dra­chen in die Lüf­te und durch­zie­hen die gan­ze Welt.

Die­se Erzäh­lungen, von denen man meis­tens glaubt, sie seien nur für Kin­der be­stimmt,
sind in Wirk­lich­keit initiatische Mär­chen.
Wer sie aber rich­tig aus­le­gen will, der muss mit der Wis­sen­schaft der Sym­bole ver­traut sein.
Der Dra­che ist nichts ande­res als die Se­xual­kraft.
Das Schloss ver­sinn­bild­licht den Kör­per des Men­schen.
In die­sem Schloss seufzt die Prin­zessin, d. h. die See­le,
die von den un­genü­gend be­herrsch­ten sexuel­len Trie­ben ge­fan­gen ge­hal­ten wird.
Der Rit­ter stellt das höhe­re Ich- den Geist des Men­schen dar.
Die Waf­fen, die er be­nutzt, um den Dra­chen zu be­sie­gen,
sind die Mit­tel, die dem Geist zur Ver­fü­gung ste­hen:
der Wil­le und das Wis­sen, die­se Ener­gie zu be­herr­schen und ein­zu­set­zen.
Ge­bän­digt wird der Dra­che zum Unter­tan des Men­schen
und dient ihm als Fort­bewe­gungs­mit­tel für die Rei­se durch das Welt­all, denn er hat Flü­gel.
Ob­gleich er mit dem Schwanz ei­ner Schlan­ge dar­ge­stellt wird –
Sym­bol der unter­irdi­schen Kräf­te –, hat er auch Flü­gel. ‘
Ja, all das ist klar und ein­fach, es ist die ewi­ge Spra­che der Sym­bole.

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18.03.2025 “Es werde Licht…”

 

“Was
wir aussäen,
werden wir ernten…”

Das Gesetz des Rückschlags - Das Wesentliche im Leben

 

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Die
Gesetze der kosmischen Moral
Band 12  Reihe Gesamtwerke 

Omraam Mikhaël Aïvanhov

»Die Landwirte
waren die ersten Moralisten«, sagt der Meister:
»Wenn sie nicht säen,
erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden.
Und warum hofft nun ein Mensch darauf,
Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass und Zwietracht sät?
Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine.
Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man keine faulenden Nahrungsmittel.
Wie sollte man also eine solide,
widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben,
wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin- und herwälzt? Wie
bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so sollte man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen.
Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und in der Technik entdeckt hat,
gelten auch für unsere psychische Struktur.
Weder die Menschen
noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet,
sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur.
Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet –
ganz gleich, ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht – muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen«

Inhalt:

  1. Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt
  2. Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen
  3. Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung
  4. Die Gerechtigkeit
  5. Das Gesetz der Affinität und der Frieden
  6. Das Gesetz der Affinität und die wahre Religion
  7. Naturgesetze und moralische Gesetze
  8. Die Reinkarnation
  9. Macht nicht auf halbem Wege Halt
  10. Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien
  11. Wie man die Quintessenz erlangt
  12. Die Moral der Quelle
  13. Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen
  14. Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein
  15. Lasst die Verbindung nicht abbrechen
  16. »Bist du Licht, dann gehst du zum Licht«
  17. Das ätherische Doppel – Neue Muster vorgeben
  18. Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt
  19. Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel
  20. »Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt…«
Veröffentlicht am

28. Jänner 2023 “Es werde Licht…”

“Nur
mit der gelebten Tugend
beginnt die wahre
Jugend…”
A.A.B.

Banjo Brothers

9-year-old plays banjo… Just wait til his brothers join in! Courtesy of Sleepy Man

Publiée par InspireMore sur Dimanche 18 septembre 2016

 

Eine Zukunft für die Jugend - Band 233 der Reihe Izvor von Omraam Mikhael Aivanhov aus dem Prosveta Verlag. Taschenbuch mit 192 Seiten.

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“Eine Zukunft für die Jugend”
Band 233  Reihe Izvor 

»Jene Menschen, die sich selbst übertroffen,
Hindernisse überwunden und Prüfungen bestanden haben, rufen Bewunderung und Achtung hervor.
Warum bewundert die Jugend die Sportler so sehr?
Weil diese ständig bemüht sind, über sich selbst hinauszuwachsen.
Auch wenn es nur um das Laufen, Springen, Schwimmen und Klettern geht,
werden Selbstüberwindung, Ausdauer und Mut stets als lobenswerte Eigenschaften angesehen.
Würde es sich also nicht lohnen, dieselben Eigenschaften auch im Alltag zu pflegen?
Anstatt all seine Energien nur darauf zu verwenden, schneller zu rennen,
höher zu springen und einen Ball geschickter zu werfen, ist es nützlicher, sich zu sagen:
»Künftig will ich in schwierigen Situationen geduldiger sein, Traurigkeit und Kummer überwinden
und mich besser beherrschen.
« Denn auf diesem Gebiet kann man ja auch große Leistungen erbringen und Siege erringen.
Warum versucht ihr es nicht?«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Die Jugend ist wie die Erde im Entwicklungsprozeß
  2. Die Grundlage unserer Existenz ist der Glaube an einen Schöpfer
  3. Der Sinn für das Heilige
  4. Die Stimme der höheren Natur
  5. Den richtigen Weg einschlagen
  6. Studieren genügt nicht,um dem Leben einen Sinn zu geben
  7. Der Charakter ist wichtiger als alles Wissen
  8. Erfolg wie Mißerfolg meistern
  9. Erkennt, wonach Seele und Geist streben
  10. Die göttliche Welt ist unsere innere Welt
  11. Warum wird man in diese oder jene Familie hineingeboren
  12. Lernt aus den Erfahrungen der Älteren
  13. Vergleicht euch mit spirituell Höherstehenden, um voranzukommen
  14. Die Liebe unterstützt den Willen
  15. Gebt euch nie geschlagen!
  16. Laßt euch nicht durch eure Fehler entmutigen
  17. Der wahre Künstler der Zukunft
  18. Sexuelle Freiheit?
  19. Bewahrt die Poesie eurer Liebe
  20. Tretet ein in die universelle Familie

 

Veröffentlicht am

26.10.2019 “Es werde Licht…”

“Diese
Lebensuhr,
führt uns zum Wesentlichen retour…”
A.A.B.

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Das Licht, die Quelle des Lebens 2

 

Die Reinkarnation - Band 312 der Reihe Broschüren von Omraam Mikhael Aivanhov aus dem Prosveta Verlag. Broschüre mit 60 Seiten. 4,00 Euro.

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“Die
Reinkarnation”

Band 312 Reihe Broschüren 

Omraam Mikhael Aivanhov

»Der Glaube
an die Wiedergeburt ist eines der moralischen Grundgesetze.
Weil
man die Menschen über dieses Gesetz von Ursache und Wirkung
– das von einer Existenz in die andere weiterwirkt –
nicht aufgeklärt hat,
kann man ihnen sagen, was man will, sie werden sich nicht ändern.
Derjenige
dagegen, der weiß,
dass die Schwierigkeiten und Prüfungen,
denen er in der gegenwärtigen Existenz begegnet,
das Ergebnis von Fehlverhalten in früheren Leben sind,
wird nicht nur diese Schwierigkeiten annehmen,
sondern sich zu einer Arbeit für das Gute entscheiden,
um damit seine künftigen Wiedergeburten
zu verbessern.«

Omraam Mikhael Aivanhov

Auszug aus dem ersten Teil:

I – Freier Vortrag

Heute möchte ich über die Reinkarnation sprechen, denn ich sehe, dass dieses Thema einige von euch manchmal beschäftigt und beunruhigt. Sie wurden immer dahingehend unterrichtet, dass der Mensch nur einmal lebe. Da sie nun von Reinkarnation sprechen hören, sind sie verwirrt, und in ihrem Kopf herrscht Unklarheit.

Über dieses Thema könnte man sich lang und breit auslassen und zum Beispiel darlegen, wie die Tibeter, die Hindus und die Ägypter darüber dachten, welche Arbeiten und Erfahrungen sie diesbezüglich gemacht haben. Jedoch möchte ich mich darauf beschränken, einige Bibelstellen auszulegen, und euch beweisen, dass Jesus selbst über die Reinkarnation Bescheid wusste und sie als gegeben ansah. Nun werdet ihr einwenden, dass ihr alle Evangelien durchgelesen und nirgendwo das Wort „Reinkarnation“ gefunden habt. Aber darauf gebe ich euch zur Antwort, dass es nicht weiter erstaunlich ist, wenn zu einer Zeit, in der alle an die Reinkarnation glaubten, diese nicht besonders erwähnt wird. Wie konnten die Evangelisten denn ahnen, dass sie in Hinblick auf eine Zeit, in der die Menschen nicht mehr daran glauben würden, besonders davon sprechen müssten? Sie haben so wenig in ihren Schriften berichtet, dass sie nicht extra zu etwas Stellung nahmen, was schon zur Tradition gehörte. Das überzeugt euch nicht?… Nun, gut, ihr werdet nachher schon überzeugt sein.

Befassen wir uns in den Evangelien einmal mit bestimmten Fragen, die von Jesus oder von den Jüngern gestellt wurden, und mit den darauf gegebenen Antworten. Eines Tages fragte Jesus seine Jünger: „Was sagt man von mir, wer ich sei?“ Was bedeutet denn diese Frage? Habt ihr schon mal jemanden fragen hören: „Was sagt man von mir, wer ich sei?“ Sie wissen, wer sie sind, und fragen sich nicht, was die anderen darüber sagen. Um eine solche Frage zu stellen, muss man an die Reinkarnation glauben. Und seht nur, was die Jünger antworten: „Die einen sagen, du seist Johannes der Täufer, die anderen sagen, du seist Elia und wieder andere meinen, du seist Jeremia oder einer der Propheten.“ Wie kann man sagen, jemand sei dieser oder jener, der schon seit langem gestorben ist, wenn man nicht die Vorstellung der Reinkarnation mit einbezieht? […]