“Alle welche denken ehrlich, erkennen, dass der Mensch erneut geworden ist gefährlich.
Er lernte über die Materie zu herrschen, ohne zuvor sich selbst zu beherrschen…”
A.A.B.
Kategorie: Spruch des Tages
14.07.2025 “Es werde Licht…”
“Es werde Licht,
diese Angelegenheit hat Prioritäts-Gewicht…”
A.A.B.
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Die
Sexualkraft oder der geflügelte Drache
Band 205 Reihe Izvor
„Obwohl der Drache ein Fabelwesen ist,
das in allen Mythologien und sogar in der christlichen Ikonografie auftritt,
ist er doch keine an den Haaren herbeigezogene Erfindung.
Er ist das Symbol der Triebkräfte im Menschen.
Das ganze Abenteuer des spirituellen Lebens besteht darin, diese Kräfte zu bändigen, zu zähmen und zu lenken,
um sie als Antriebsmittel auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln des Geistes zu verwenden.“
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Inhalt:
- Der geflügelte Drache
- Liebe und Sexualität
- Die Sexualkraft, Voraussetzung für das Leben auf Erden
- Vom Vergnügen
- Die Gefahren des Tantrismus
- Lieben ohne Gegenliebe zu erwarten
- Die Liebe ist im ganzen Universum verbreitet
- Die geistige Liebe, eine Nahrung auf höherer Ebene
- Das hohe Ideal – Transformator der Sexualkraft
- Öffnet der Liebe einen Weg nach oben
In allen volkstümlichen Überlieferungen,
allen Sagen und Mythologien ist von einer Schlange oder einem Drachen die Rede,
dessen symbolische Bedeutung von einem Kulturraum zum anderen mehr oder weniger die gleiche ist.
Unzählige Sagen berichten von einem Drachen, der eine schöne, unschuldige und reine Prinzessin entführt und sie auf einem Schloss gefangen hält. Die arme Prinzessin weint und fleht den Himmel sehnsüchtig an, ihr einen Befreier zu schicken.
Aber alle Ritter, die sie befreien wollen, werden einer nach dem anderen von dem Drachen verschlungen,
der sich ihre Schätze aneignet und in den unterirdischen Gängen des Schlosses anhäuft.
Eines Tages jedoch kommt ein Ritter, ein Prinz, ehrenhafter, schöner und reiner als die anderen.
Eine Fee hatte ihm das Geheimnis von dem Sieg über den Drachen anvertraut.
Er kannte also die Schwächen des Ungeheuers und wusste, wann und wie er gefesselt oder verwundet werden konnte.
Dieser bevorzugte, gut gewappnete und belehrte Prinz trägt den Sieg davon.
Er befreit die Prinzessin; und wie süß sind nachher ihre Küsse!
Alle seit Jahrhunderten angesammelten Schätze gehören nun dem Ritter, diesem schönen Prinzen,
der dank seines Wissens und seiner Reinheit siegreich aus dem Kampf hervorgegangen ist.
Daraufhin schwingen sie sich beide auf dem vom Prinzen gelenkten Drachen in die Lüfte und durchziehen die ganze Welt.
Diese Erzählungen, von denen man meistens glaubt, sie seien nur für Kinder bestimmt,
sind in Wirklichkeit initiatische Märchen.
Wer sie aber richtig auslegen will, der muss mit der Wissenschaft der Symbole vertraut sein.
Der Drache ist nichts anderes als die Sexualkraft.
Das Schloss versinnbildlicht den Körper des Menschen.
In diesem Schloss seufzt die Prinzessin, d. h. die Seele,
die von den ungenügend beherrschten sexuellen Trieben gefangen gehalten wird.
Der Ritter stellt das höhere Ich- den Geist des Menschen dar.
Die Waffen, die er benutzt, um den Drachen zu besiegen, sind die Mittel, die dem Geist zur Verfügung stehen:
der Wille und das Wissen, diese Energie zu beherrschen und einzusetzen.
Gebändigt wird der Drache zum Untertan des Menschen
und dient ihm als Fortbewegungsmittel für die Reise durch das Weltall, denn er hat Flügel.
Obgleich er mit dem Schwanz einer Schlange dargestellt wird –
Symbol der unterirdischen Kräfte –, hat er auch Flügel. ‘
Ja, all das ist klar und einfach, es ist die ewige Sprache der Symbole.
13.07.2025 “Es werde Licht…”
“Was
wir aussäen,
werden wir ernten…”
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Die
Gesetze der kosmischen Moral
Band 12 Reihe Gesamtwerke
Omraam Mikhaël Aïvanhov
»Die Landwirte
waren die ersten Moralisten«, sagt der Meister:
»Wenn sie nicht säen,
erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden.
Und warum hofft nun ein Mensch darauf,
Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass und Zwietracht sät?
Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine.
Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man keine faulenden Nahrungsmittel.
Wie sollte man also eine solide,
widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben,
wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin- und herwälzt? Wie
bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so sollte man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen.
Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und in der Technik entdeckt hat,
gelten auch für unsere psychische Struktur.
Weder die Menschen
noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet,
sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur.
Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet –
ganz gleich, ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht – muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen«
Inhalt:
- Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt
- Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen
- Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung
- Die Gerechtigkeit
- Das Gesetz der Affinität und der Frieden
- Das Gesetz der Affinität und die wahre Religion
- Naturgesetze und moralische Gesetze
- Die Reinkarnation
- Macht nicht auf halbem Wege Halt
- Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien
- Wie man die Quintessenz erlangt
- Die Moral der Quelle
- Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen
- Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein
- Lasst die Verbindung nicht abbrechen
- »Bist du Licht, dann gehst du zum Licht«
- Das ätherische Doppel – Neue Muster vorgeben
- Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt
- Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel
- »Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt…«
12.07.2025 “Es werde Licht…”
„Durch
das Selber-Machen
entstehen die lebendigen Sachen…“
A.A.B.
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Die
Antwort auf das Böse
Band 210 Reihe Izvor
Omraam Mikhaël Aïvanhov
„Die
Existenz des Bösen
in einem Universum, das von einem vollkommenen Gott erschaffen wurde, ist ein Rätsel, mit dem sich die Philosophien und Religionen schon immer befasst haben.
Indem der Meister sich auf das Wesentliche der jüdisch-christlichen Tradition beruft,
legt er vor allem Nachdruck auf die Tatsache,
dass die wahren Antworten auf die Frage nach dem Bösen nicht in Erklärungen liegen, sondern in Methoden.
Was auch immer der wahre Ursprung des Bösen sein mag, es ist eine innere und äußere Wirklichkeit, mit der wir täglich konfrontiert werden und mit der wir umzugehen lernen müssen. Es ist nutzlos und sogar gefährlich, das Böse bekämpfen zu wollen, denn der Kampf ist zu ungleich. Aber man sollte die Methoden kennen, mit denen man es meistern und umwandeln kann.“
Inhalt:
- Die zwei Bäume des Paradieses
- Das Gute und das Böse – zwei Kräfte, die das Rad des Lebens drehen
- Jenseits von Gut und Böse
- Das Gleichnis vom Unkraut und vom Weizen
- Die Philosophie der Einheit
- Die drei großen Versuchungen
- Die Frage der Unerwünschten
- Über den Selbstmord
- Das Böse durch Liebe und Licht besiegen
- Sich spirituell stärken, um die Prüfungen zu überwinden
11.07.2025 “Es werde Licht…”
Alles
spricht…,
es werde Licht.
A.A.B.
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Die
Gymnastik-Übungen – Sinn,
Ablauf und Entsprechung zu heiligen Symbolen
Buch mit DVD
»Um
das Wasser zu kanalisieren, gräbt man Gräben und Rinnen;
um sein Haus zu beleuchten, installiert man ein Stromnetz…
Solche Beispiele können euch verständlich machen,
dass ihr auch in euch selbst Kanäle und Netze installieren müsst,
um die geistigen Energien, die die Atmosphäre durchqueren, zu empfangen und zirkulieren zu lassen.
Die Gymnastikübungen, die wir jeden morgen machen, sind ein Mittel, diese Energien zu erfassen:
Die geometrischen Figuren, die den verschiedenen Bewegungen entsprechen,
stehen in Verbindung mit Kräften und mit spirituellen Wesenheiten.
Und wenn ihr diese Figuren in den Raum zeichnet, zieht ihr die Kräfte und die Wesenheiten an,
mit denen sie verbunden sind, damit sie in euch arbeiten.«
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Der Meister
empfiehlt seinen Schülern spezielle Gymnastikübungen.
Sie wirken sehr günstig auf die Muskulatur und das Nervensystem, harmonisieren viele andere Körperfunktionen und sind somit für die körperliche, seelische und geistige Gesundheit sehr empfehlenswert.
Die Übungen
sind einfach durchzuführen und dauern insgesamt etwa 10 Minuten. Im Buch wird ihr tiefer Sinn, ihr genauer Ablauf und ihre Entsprechungen zu heiligen Symbolen beschrieben. Auf der beiliegenden DVD werden die Übungen des Meisters vorgeführt und kommentiert.
Wer die Gymnastik-Übungen gerne zusammen mit anderen Menschen erlernen möchte, hat bei den Kongressen des Vereins „UWB“ Gelegenheit dazu.
Mehr Informationen dazu finden Sie unter „Veranstaltungen“ im Fußbereich unserer Internetseite.
Inhalt:
- Teil I: Die spirituellen Wahrheiten verinnerlichen
- Versteckte Schätze in einfachen Übungen
- Von der Bewegung zum Licht
- Das Volk unserer Zellen
- Teil II: Heilige Symbole beleben
- Symbole sind die Sprache der kosmischen Intelligenz
- Erste Übung: Das Dreieck des Geistes
- Zweite Übung: Das Dreieck der Materie
- Das Zusammentreffen der zwei Dreiecke: Das Siegel des Salomon
- Dritte Übung: Die Sonnenscheibe
- Vierte Übung: Schin
- Fünfte Übung: Der Hermesstab
- Sechste Übung: Das Kreuz
- Siebte Übung: Aleph
- Achte Übung: Das Unendliche
- Teil III: All unsere Gesten hallen im Universum wider
- Teil IV: Beschreibung der Gymnastikübungen
- Die Atmung
- Drei wichtige Anmerkungen
- Beschreibung der Übungen
- Vorbemerkungen
- Erste Übung
- Zweite Übung
- Dritte Übung
- Vierte Übung
- Fünfte Übung
- Sechste Übung
- Siebte Übung
- Achte Übung
- Der Gruß am Ende
10.07.2025 “Es werde Licht…”
„Kein
Heiliger ohne Vergangenheit, kein Sünder ohne Zukunft.“
(Babadji)
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“Das
Gebet”
Band 305 Reihe Broschüren
»Wenn du betest, « sagte Jesus, » so geh in dein Kämmerlein,
schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist«.
Was ist dieser verborgene Ort, von welchem Jesus sprach?
Er ist nichts anderes, als ein Bewusstseinszustand.
Wenn der Schüler Stille und Frieden in seinem Inneren herstellen kann,
wenn er das Bedürfnis hat, dem Herrn seine Liebe kundzutun, so ist er bereits in diesem verborgenen Raum.
Ihr fragt euch, wo dieser Raum ist.
Es kann im Herzen sein und auch im Intellekt oder in der Seele…
In Wirklichkeit ist es ein höherer Bewusstseinszustand, in welchen ihr euch emporschwingen konntet.«
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Auszug aus Teil 1:
Jedes Wesen besitzt die Fähigkeit, inbrünstig zu wünschen,
zu verlangen, auf etwas zu bestehen, und das ist schon ein Gebet.
Man braucht weder gelehrt noch belesen zu sein um den Himmel anzuflehen, es genügt ein starkes Gefühl zu haben.
Wenn daher jemand zögert, sich auf das geistige Leben einzulassen unter dem Vorwand,
die nötigen Fähigkeiten und Qualitäten nicht zu besitzen, kann man ihm sagen:
»Wenn du unglücklich bist, wenn die Schmerzen hast, tust du dann nicht alles, was du kannst,
um dein Übel loszuwerden?
Bittest du nicht um Hilfe? Gut, das genügt!
« Jeder von euch besitzt die Fähigkeit sich zu konzentrieren, um zu schreien und Hilfe zu rufen und das ist diese Fähigkeit,
die euch in allen Situationen retten kann.
Man kann euch zermalmen, so dass ihr glaubt, es sei nichts mehr von euch übrig geblieben.
Und doch wird ein Atom in euch immer überleben, und dieses Atom kann euch das ganze Universum wieder aufbauen.
Dieses Atom ist die Gabe zu beten, zu flehen.
Es ist die größte Gabe, die Gott dem Menschen gegeben hat
und ohne die er längst von der Erde verschwunden wäre.
Diese Vorstellung von einem »Gebetsatom«,
von dem kein Mensch spricht, muss euch unannehmbar und unglaublich erscheinen…
Trotzdem habt ihr in der Einweihungslehre schon davon gehört, dass an der Spitze des Herzens ein Atom sitzt,
dessen Aufgabe es ist, ein Leben lang alles aufzuzeichnen was der Mensch denkt, fühlt und erlebt.
Dieses Atom kann nur aufzeichnen, es hat nicht die Fähigkeit etwas zu verändern.
In Wirklichkeit ist es eine winzige Spule,
die vom Anfang bis zum Ende der irdischen Existenz läuft und im Augenblick des Todes stehen bleibt, um sich abzulösen.
Mit dieser Spule stellt sich der Mensch im Jenseits seinen Richtern.
09.07.2025 “Es werde Licht…”
Die
ewige Sprache bekommt Gewicht,
immer klarer offenbart sich das Licht…
A.A.B.
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Erkenne Dich selbst,
Jnani-Yoga
Band 17/18
der Reihe Gesamtwerke
Die Inschrift über dem Eingang des Tempels von Delphi lautet:
„Erkenne Dich selbst“.
Doch was ist dieses „Selbst“, das man erkennen soll? Die eigenen Fehler, die eigenen Qualitäten? Nein, das bedeutet noch nicht, sich zu kennen.
Sich zu kennen bedeutet, die verschiedenen Körper zu kennen, aus denen der Mensch besteht
(den physischen Körper, den Ätherkörper, den Astral-, Mental-, Kausal-, Buddhi- und Atmankörper)
und die Bedürfnisse dieser einzelnen Körper.
Die Eingeweihten betonten deshalb so sehr die Notwendigkeit, sich selbst zu erkennen, weil dieses Wissen einem die größten Möglichkeiten für das Voranschreiten, für Fortschritt und Erfolg eröffnet. Solange man die Bedürfnisse seines höheren Ichs nicht kennt, gibt man immer alles dem physischen Körper, der übersättigt ist,
während die Seele und der Geist vor Hunger und Durst fast ersticken und sterben.
„Erkenne Dich selbst!“
Das ganze Wissen, die ganze Weisheit liegt darin, sich zu erkennen, sich wiederzufinden, und das niedere Ich mit dem höheren Ich zu verschmelzen. Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt, ist das Symbol des Eingeweihten, dem es gelungen ist, sich wiederzufinden. Die Schlange ist eine gerade oder gewundene Linie, und eine Linie ist immer begrenzt. Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt, wird zu einem Kreis, und der Kreis ist das Unendliche, das Unbegrenzte, die Ewigkeit. Der Mensch, der das Symbol des Kreises verwirklichen konnte, betritt eine Welt, in der es keine Grenzen, keine Trennung zwischen Unten und Oben mehr gibt, denn alle Kräfte, alle Reichtümer und Tugenden, die das wahre Ich besitzt, fließen in das kleine Ich ein.
Das Kleine und das Große sind nur mehr eins, und der Mensch wird zu einer Gottheit.
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Inhalt:
Band 17:
- Erkenne Dich selbst
- Die synoptische Tafel
- Der Geist und die Materie
- Die Seele
- Das Opfer
- Die Nahrung der Seele und des Geistes
- Das Bewusstsein
- Das Höhere Selbst
- Die Wahrheit
- Die Freiheit
Band 18:
- Die Schönheit
- Die spirituelle Arbeit
- Die Macht des Denkens
- Die Erkenntnis: das Herz und der Intellekt
- Die Kausalebene
- Konzentration, Meditation, Kontemplation, Identifikation
- Das Gebet
- Die Liebe
- Der Wille
- Die Kunst, die Musik
- Die Geste
- Die Atmung
08.07.2025 “Es werde Licht…”
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“Die Aura”
Band 309 Reihe Broschüren
»Die Aura funktioniert wie die Haut.
Man kann sie die Haut der Seele nennen,
sie schließt die Seele ein, schützt sie, gibt ihr die Sensibilität.
Sie ist es, die die kosmischen Ströme passieren lässt,
sie erlaubt den Austausch zwischen der menschlichen Seele und allen Geschöpfen, bis zu den Sternen,
zwischen der Seele eines Geschöpfes und der Universalseele.«
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Auszug aus Teil 1:
Alles was lebt, Menschen, Tiere, Pflanzen und sogar Steine, sendet kleine Partikelchen aus
und erzeugt Ausströmungen, und diese fluidische, subtile Atmosphäre, die alle Dinge umgibt,
ist genau das, was man Aura nennt.
Gewiss, sie ist nicht sichtbar, außer für Hellseher. Viele Leute wissen nicht einmal, dass es sie gibt.
Die Aura ist also eine Art farbiger Lichtring, der jeden Menschen umgibt, nur mit dem Unterschied,
dass er bei manchen Menschen groß, weit, strahlend und stark ist,
dass er intensive Schwingungen und prächtige Farben besitzt,bei anderen dagegen klein, matt,
verschwommen und hässlich ist.
Man kann die Aura mit der Haut vergleichen.
Ihr wisst, welch wichtige Rolle die Haut für den physischen Körper spielt.
Sie hat zahlreiche Funktionen.
Zunächst einmal als Schutz, genau wie ein Schild oder Panzer, sie schützt vor Stößen, schädlichen Substanzen, vor unterschiedlichen Temperaturen usw.
Sie hat auch die Funktion des Austausches, denn sie absorbiert, atmet und scheidet aus.
Schließlich spielt die Haut die Rolle eines Empfindungsorgans.
Über sie fühlen wir Temperatur, Berührung, Schmerz usw.
Aber damit möchte ich mich jetzt nicht aufhalten, das ist nicht meine Aufgabe.
Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, findet ihr Informationen in den Büchern über Anatomie und Physiologie.
Was mich interessiert, das ist, einen Vergleich zu ziehen zwischen der Haut und der Aura.
Die Aura besitzt dieselben Funktionen wie die Haut. Man kann sagen, dass sie die Haut der Seele ist.
Sie umhüllt und beschützt diese, gibt ihr die Sensibilität, und schließlich ist sie es,
die es den kosmischen Strömungen ermöglicht einzudringen.
07.07.2025 “Es werde Licht…”
“Ausgewogen,
heißt regelmäßig unausgewogen.”
A.A.B.
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Das
kosmische Gleichgewicht
Die Zahl 2
Band 237 Reihe Izvor
»Warum
gibt es im Tierkreis am Himmel eine Waage,
und was lehrt sie uns?
Mitten unter den vielen Lebewesen – Menschen und Tiere – die den Tierkreis darstellen,
ist die Waage der einzige Gegenstand, genauer gesagt ein Messinstrument,
das mit seinen zwei Waagschalen die Kräfte des Lichtes und der Finsternis, die Kräfte des Lebens und des Todes im Gleichgewicht zu halten scheint.
Die
Waage im Tierkreis ist ein Abbild der kosmischen Waage,
dem Gleichgewicht dieser beiden entgegengesetzten,
sich aber ergänzenden Prinzipien, dank denen das Universum entstanden ist
und noch immer existiert.
Das
Symbol der Waage,
das man auch im Sephirothbaum wieder findet,
beherrscht die ganze Schöpfung.«
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Inhalt:
- Die kosmische Waage – die Zahl 2
- Das Pendeln der Waage
- Die 1 und die 0
- Der jeweilige Platz des Männlichen und des Weiblichen
- Gott steht über dem Guten und dem Bösen
- Der weiße und der schwarze Kopf
- Zyklische Schwankungen und Gegenpole: Das Gesetz der Gegensätze
- »Um die Wunder einer einzigen Sache zu vollbringen« – Die Symbole der 8 und des Kreuzes
- Der Äskulapstab des Hermes – Die Schlange der Astralebene
- Prinzip des Lebens und Prinzip des Todes: Jona und Orew
- Das Dreieck Kether-Chesed-Geburah
- Das Gesetz des Austauschs
- Der Schlüssel und das Schloss
- Die Arbeit des Geistes an der Materie – Der Gralskelch
- Die Vereinigung des Ichs mit dem physischen Körper
- Das Sakrament der Eucharistie
- Der Mythos des androgynen Menschen
- Die Verschmelzung mit der universellen Seele und dem kosmischen Geist
06.07.2025 “Es werde Licht…”

Die
„Himmlische Stadt“
strahlt nun durch die irdische Verständnis- Nacht,
damit so manche Seele zum höheren Leben erwacht.
Inhalt
Ist der Einkaufswagen noch so schwer,
so sind trotzdem zu viele Menschen innerlich hohl und leer.
Stecken sie anschließend mit ihrer Art im Stau-Verkehr,
so hilft für die seelische Fülle keine noch so große häusliche Hülle.
Die Selbsthilfegruppen fürs neue Alltagsleben
möchten den suchenden und dürstenden Seelen
wieder die wesentlichen Elemente fürs ganzheitliche Leben übergeben.
Weil bei den meisten verloren ging der Bezug zum Sinn vom Leben,
gilt es ihnen wieder das lebendige Wasser zu geben.
Sind diese Menschen- Blumen derzeit auch noch so trocken,
dieses Wasser hilft Ihnen in die Socken…
A.A.B.