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16.10.2024 „Es werde Licht…“

„Wer
mit Gott verbunden,
der hat seine Arbeit für Tag und Nacht gefunden.“
A.A.B.

 


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Die menschliche und göttliche Natur in uns
Band 213  Reihe Izvor

»Wie oft sagt man zur Rechtfertigung gewisser Schwächen:
»Das ist menschlich!« Wenn man aber richtig überlegt, bedeutet »das ist menschlich« eigentlich »das ist tierisch«.
Wie also lässt sich die menschliche Natur definieren?
Der Mensch ist das Doppelwesen, das in seiner Evolution zwischen der tierischen und der göttlichen Welt steht.
Er muss seine niedere Natur bezähmen, um sie zu überwinden.
Die Aussage der heiligen Schrift: “Ihr seid Götter”,
soll den Menschen an den in ihm verborgenen göttlichen Wesenskern erinnern, der in ihm verborgen ist
und den es zu manifestieren gilt.
Der Meister sieht hier den wahren Sinn unseres Lebens.
Er gibt uns Methoden, wie wir diese Götter, die wir sind und die wir noch nicht kennen,
offenbaren können.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

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15.10.2024 „Es werde Licht…“

„Will
man die Materie wieder beleben,
so gilt es in jeder Körperzelle das geistige Siegel zu hinterlegen.“
A.A.B.

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Die Freiheit, Sieg des Geistes
Band 211 der Reihe Izvor

Die Freiheit
ist zu einem so bedeutenden politischen Schwerpunkt geworden,
dass wir nach und nach ihren wahren Sinn in Bezug auf den Menschen
aus den Augen verloren haben.
Meister
Omraam Mikhaël Aïvanhov
will diesen Sinn d.h. die Beziehung zwischen Geist und Materie wieder richtig stellen, wenn er sagt:
»Alle Lebewesen sind auf gewisse äußere Elemente angewiesen, nur Gott entgeht diesem Gesetz.
Nur Er schöpft alles aus sich selbst.
Da Er nun allen menschlichen Wesen einen Funken, einen Geist gegeben hat, der die gleiche Beschaffenheit hat, wie Er selbst, kann auch jeder Mensch kraft dieses Geistes erschaffen, was er Braucht…
Die Lehre die ich euch vermittle, ist die Lehre des Geistes- des Schöpfers
und nicht die Lehre der Materie, der Schöpfung.
Deshalb rate ich euch,
in den Bereich des schöpferischen formenden gestaltenden Geistes einzutreten;
dann werdet ihr der Macht der Außenwelt mehr und mehr entkommen und frei sein.«

Inhalt:

  1. Die psychische Struktur des Menschen
  2. Die Beziehungen zwischen Geist und Körper
  3. Schicksal und Freiheit
  4. Der befreiende Tod
  5. Die Freiheit des Menschen liegt in der Freiheit Gottes
  6. Die wahre Freiheit
  7. Sich begrenzen, um sich zu befreien
  8. Anarchie und Freiheit
  9. Über den Begriff der Hierarchie
  10. Die innere Synarchie
Das Licht, die Quelle des Lebens 46

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14.10.2024 „Es werde Licht…“

„Bis wir wieder entdecken die wahre Ehe,
steigt der eine dem anderen auf die Zehe.
Unter dem Deckmantel der Liebe wird vieles verwahrt,
was erst die Zeit nach und nach
offenbart.“
A.A.B.

 

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Die
Sexualkraft
oder der geflügelte Drache 
Band 205  Reihe Izvor

„Obwohl
der Drache ein Fabelwesen ist,
das in allen Mythologien und sogar in der christlichen Ikonografie auftritt,
ist er doch keine an den Haaren herbeigezogene Erfindung. Er ist das Symbol der Triebkräfte im Menschen.
Das ganze Abenteuer des spirituellen Lebens besteht darin,
diese Kräfte zu bändigen, zu zähmen und zu lenken,
um sie als Antriebsmittel auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln des Geistes zu verwenden.“

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Der geflügelte Drache
  2. Liebe und Sexualität
  3. Die Sexualkraft, Voraussetzung für das Leben auf Erden
  4. Vom Vergnügen
  5. Die Gefahren des Tantrismus
  6. Lieben ohne Gegenliebe zu erwarten
  7. Die Liebe ist im ganzen Universum verbreitet
  8. Die geistige Liebe, eine Nahrung auf höherer Ebene
  9. Das hohe Ideal – Transformator der Sexualkraft
  10. Öffnet der Liebe einen Weg nach oben

In al­len volks­tüm­li­chen Über­liefe­rungen,
al­len Sa­gen und My­tho­lo­gien ist von ei­ner Schlan­ge oder ei­nem Dra­chen die Re­de,
des­sen symbo­lische Be­deu­tung von ei­nem Kul­tur­raum zum ande­ren mehr oder weni­ger die glei­che ist.
Un­zähl­ige Sa­gen be­rich­ten von ei­nem Dra­chen, der ei­ne schö­ne, un­schul­dige und rei­ne Prin­zessin ent­führt
und sie auf ei­nem Schloss gefan­gen hält.
Die ar­me Prin­zessin weint und fleht den Him­mel sehn­süch­tig an, ihr ei­nen Be­freier zu schi­cken.
Aber al­le Rit­ter, die sie be­freien wol­len, wer­den ei­ner nach dem ande­ren von dem Dra­chen ver­schlun­gen,
der sich ihre Schät­ze an­eig­net und in den unter­irdi­schen Gän­gen des Schlos­ses an­häuft.
Ei­nes Ta­ges je­doch kommt ein Rit­ter, ein Prinz, eh­ren­haf­ter, schö­ner und rein­er als die ande­ren.
Eine Fee hat­te ihm das Ge­heim­nis von dem Sieg über den Dra­chen an­ver­traut.
Er kann­te al­so die Schwä­chen des Un­geheu­ers und wuss­te,
wann und wie er ge­fes­selt oder ver­wun­det wer­den konn­te.
Die­ser be­vor­zug­te, gut ge­wapp­nete und be­lehr­te Prinz trägt den Sieg da­von.
Er be­freit die Prin­zessin; und wie süß sind nach­her ihre Küs­se!
Al­le seit Jahr­hun­derten an­gesam­melten Schät­ze ge­hö­ren nun dem Rit­ter, die­sem schö­nen Prin­zen,
der dank sei­nes Wis­sens und sei­ner Rein­heit sieg­reich aus dem Kampf her­vor­gegan­gen ist.
Da­rauf­hin schwin­gen sie sich bei­de auf dem vom Prin­zen ge­lenk­ten Dra­chen in die Lüf­te
und durch­zie­hen die gan­ze Welt.

Die­se Erzäh­lungen, von denen man meis­tens glaubt, sie seien nur für Kin­der be­stimmt,
sind in Wirk­lich­keit initiatische Mär­chen.
Wer sie aber rich­tig aus­le­gen will, der muss mit der Wis­sen­schaft der Sym­bole ver­traut sein.
Der Dra­che ist nichts ande­res als die Se­xual­kraft.
Das Schloss ver­sinn­bild­licht den Kör­per des Men­schen.
In die­sem Schloss seufzt die Prin­zessin, d. h. die See­le,
die von den un­genü­gend be­herrsch­ten sexuel­len Trie­ben ge­fan­gen ge­hal­ten wird.
Der Rit­ter stellt das höhe­re Ich, den Geist des Men­schen dar.
Die Waf­fen, die er be­nutzt, um den Dra­chen zu be­sie­gen,
sind die Mit­tel, die dem Geist zur Ver­fü­gung ste­hen:
der Wil­le und das Wis­sen, die­se Ener­gie zu be­herr­schen und ein­zu­set­zen.
Ge­bän­digt wird der Dra­che zum Unter­tan des Men­schen
und dient ihm als Fort­bewe­gungs­mit­tel für die Rei­se durch das Welt­all, denn er hat näm­lich Flü­gel.
Ob­gleich er mit dem Schwanz ei­ner Schlan­ge dar­ge­stellt wird
– Sym­bol der unter­irdi­schen Kräf­te –,
hat er auch Flü­gel.
Ja, all das ist klar und ein­fach,
es ist die ewi­ge Spra­che der Sym­bole.

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13.10.2024 „Es werde Licht…“

„Wenn wir warten
bis Gott allein hat alles gemacht,
 haben wir die Zeit auf Erden umsonst verbracht.“
A.A.B.

 

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Yoga der Ernährung
Band 204 Reihe Izvor

„Wer bewusst und voller Liebe isst, macht die Nahrung zu seinem Freund.
Sie ändert ihre Schwingung und öffnet sich wie eine Blume, die ihren Duft verströmt.“

Um dieses Buch zu lesen, braucht man keine Yoga-Kenntnisse.
Das Wort „Yoga“
bedeutet „Verbindung“ und bezeichnet einen Übungsweg,
der die Selbstverwirklichung und die Verbindung zu einer höheren Wirklichkeit zum Ziel hat.
Auch die bewusste Ernährung ist ein solcher Übungsweg und kann als „Yoga“ bezeichnet werden.

Inhalt:

  1. Die Ernährung betrifft das ganze Wesen
  2. Hrani-Yoga
  3. Die Nahrung, ein Liebesbrief des Schöpfers
  4. Die Auswahl der Nahrung
  5. Der Vegetarismus
  6. Die Ernährung
  7. Das Fasten, eine Methode der Reinigung
  8. Fasten, eine andere Art der Ernährung
  9. Vom Abendmahl
  10. Der Sinn der Segnung
  11. Die Arbeit des Geistes an der Materie
  12. Das Gesetz vom Austausch

Auszug aus Kapitel II – Hrani-Yoga:
Momen­tan suchen viele Men­schen, die durch ihr un­ruhi­ges Leben aus dem Gleich­ge­wicht ge­bracht wurden,
Mittel und Wege, um ihre innere Harmo­nie wieder­her­zu­stel­len; sie be­trei­ben Yoga, Zen,
transzen­dentale Medita­tion oder lernen, sich zu ent­span­nen.
Ich be­strei­te nicht, dass dies gute Metho­den sind,
aber ich habe eine ein­fa­chere, viel wirk­samere Übung ge­funden:
essen lernen.
Wenn es einem egal ist, wie man isst, in Lärm, Ner­vosi­tät, Eile und Dis­kus­sionen,
was hilft dann das Medi­tieren oder der Yoga?
Sie sind Thea­ter!
Warum sehen wir nicht ein, dass wir alle zwei- oder drei­mal täg­lich Ge­legen­heit haben,
eine Übung zur Ent­span­nung, Konzen­tration und Harmoni­sierung all unse­rer Zellen zu machen?
Be­müht euch, in Ruhe und Stille zu essen (nicht nur zu schwei­gen,
son­dern auch keinen Lärm mit dem Be­steck zu machen),
jeden Bissen lange zu kauen, von Zeit zu Zeit einige tiefe Atem­züge zu machen
und euch vor allem auf die Nah­rung zu konzen­trieren
und dem Himmel für all diesen Reich­tum zu danken.
Ich for­dere euch da­zu auf, weil diese schein­bar so un­bedeu­tenden Übun­gen zu den besten zählen,
um wahre Selbst­beherr­schung zu er­langen.
Die Kon­trolle über die klei­nen Dinge wird euch die Mög­lich­keit geben, auch die großen zu be­herr­schen.
Wenn ich jeman­den sehe, der nach­lässig und un­ge­schickt in Klei­nig­keiten ist,
kann ich mir leicht vor­stel­len, in wel­chem Durch­einan­der er in der Ver­gangen­heit ge­lebt hat,
und weiß auch, wie sich alle seine Mängel nega­tiv auf seine Zu­kunft aus­wirken werden.
Denn alles ist mit­einan­der ver­bunden.
Ge­wiss, es ist nicht leicht, wäh­rend der Mahl­zeiten ruhig zu sein,
um sich aus­schließ­lich auf die Nah­rung zu konzen­trieren…
Und wenn es einem ge­lingt, äußer­lich ruhig zu sein und seine Gesten zu be­herr­schen,
dann macht man inner­lich Lärm…
Oder wenn es einem ge­lingt, sich inner­lich zu be­ruhi­gen, schwei­fen die Ge­danken ab.
Des­halb sage ich euch, dass die Er­näh­rung ein Yoga ist, denn rich­tiges Essen er­for­dert Auf­merk­sam­keit,
Konzen­tration und Selbst­beherr­schung.

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12.10.2024 „Es werde Licht…“

„Licht
zieht Licht an, Reinheit zieht Reinheit an.
Aber auch die Gegensätze erheben sich spontan.“
A.A.B.

 

 

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Die Erziehung beginnt vor der Geburt
Band 203  Reihe Izvor

»Für die meisten Männer und Frauen,
die Väter und Mütter werden wollen, hängt die Konstitution ihres Kindes, dessen Charakter, Fähigkeiten, Eigenschaften und Fehler, vom Zufall ab oder vom Willen Gottes,von dem sie keine klare Vorstellung haben.
Da sie vom Gesetz der Vererbung gehört haben,
sind sie überzeugt, dass dieses Kind körperlich und moralisch den Eltern oder Großeltern,
einem Onkel oder einer Tante ähnlich wird.
Aber sie denken nicht daran,
dass sie diese Ähnlichkeit begünstigen oder verhindern können.
Und sie denken auch nicht daran,
dass sie ganz allgemein zur guten Entwicklung ihres Kindes beitragen können,
sowohl auf der körperlichen als auch auf der seelischen und geistigen Ebene.
Aber da täuschen sie  sich.
Die Eltern können sehr wohl in positiver Weise auf das Kind,
das sich in ihrer Familie inkarniert,
einwirken.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Zuerst müssen die Eltern erzogen werden
  2. Die Erziehung beginnt vor der Geburt
  3. Ein Entwurf für die Zukunft der Menschheit
  4. Kümmert euch um eure Kinder
  5. Ein neues Verständnis der mütterlichen Liebe
  6. Das magische Wort
  7. Ein Kind braucht immer eine Beschäftigung
  8. Die Kinder müssen auf ihr künftiges Leben als Erwachsene vorbereitet werden
  9. Der Sinn für das Zauberhafte soll dem Kind erhalten bleiben
  10. Liebe ohne Schwäche
  11. Erziehung und Unterricht
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11.10.2024 „Es werde Licht…“

„Wie die Dunkelheit vor dem Lichte flieht,
so der Hass alles Dunkle zu sich
zieht.“
A.A.B

 

 

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Der Mensch
erobert sein Schicksal
Band 202  Reihe Izvor

 

Warum wird der Mensch in ein ganz bestimmtes Land,
in diese oder jene Familie hineingeboren?
Warum erfreut sich der eine bester Gesundheit, ist intelligent,
reich, mächtig und berühmt während der andere behindert oder benachteiligt ist?
Die Antwort
auf diese Fragen hilft uns nicht nur die verschlungenen Fäden unseres Daseins zu entwirren,
sondern bietet uns damit auch alle Möglichkeiten,
selbst Herr unseres Schicksals zu werden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Das Gesetz von Ursache und Wirkung
  2. »Du sollst das Feine vom Dichten sondern«
  3. Entwicklung und Schöpfung
  4. Menschliche und göttliche Gerechtigkeit
  5. Das Gesetz der Entsprechungen
  6. Die Gesetze der Natur und die Gesetze der Moral
  7. Das Gesetz der Einprägung
  8. Die Reinkarnation
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10.10.2024 „Es werde Licht…“

„Wenn
 Menschen sich begegnen um sich gegenseitig zu segnen,
so beginnt es lebendiges Wasser
zu regnen.“
A.A.B.

 

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Auf
dem Weg zur Sonnenkultur
Band 1 der Reihe Izvor 

»Wenn ihr auf eure Umwelt einen günstigen Einfluss ausüben wollt,
dann verbindet euch jeden Tag mit der Sonne und fangt einige Teilchen von ihr auf, die ihr dann an die anderen weitergeben könnt.
Nur die Sonne kann euch die beste Gesinnung den Menschen gegenüber verleihen.
Solange man kein warmherziges, lichtvolles Vorbild hat, überlässt man sich seinen niederen Trieben.
Seht einmal, wie es in der Welt zugeht:
Man sieht nur Leute, die die anderen ausnutzen, unterdrücken, beiseite drängen wollen.
All das ist gar nicht ruhmvoll.
Die Sonne gibt euch hingegen das Bild eines strahlenden, weitherzigen Wesens,
und ihr werdet von ihr beeinflusst.
Selbst wenn wir annehmen, sie sei kein nach unseren Maßstäben verstandesfähiges,
vernünftiges Wesen,
so kann ihr Licht und ihre Wärme uns jedoch nur großzügigere Gedanken
und brüderlichere Einstellungen vermitteln.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Die Sonne, Begründerin der Kultur
  2. Surya-Yoga
  3. Die Suche nach dem Zentrum
  4. Die nährende Sonne
  5. Der Solarplexus
  6. Der Mensch, Abbild der Sonne
  7. Die Geister der sieben Lichter
  8. Die Sonne als Vorbild
  9. Die wahre Sonnenreligion
Veröffentlicht am

09.10.2024 „Es werde Licht…“

 

„Eine Blume
wächst nicht schneller, auch wenn man an ihr zieht,

deswegen will eine wahre Blume nicht warten,
sie will sich selbst erheben,
um all ihren inneren Reichtum mit Freude
weiterzugeben.“
A.A.B.

 

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Die
Botschaft der Blumen
 Nach der Lehre von

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Die Blumen sind lebendige Wesen, mit denen man in Verbindung treten kann.
Eine Blume ist nicht nur ein Stück farbige und duftende Materie,
sie ist die Wohnstätte eines Wesens, das uns von der Erde und vom Himmel erzählt.
Und wenn man weiß, wie man die Blume betrachten soll,
wie man sich mit ihr verbinden soll,
tritt man in Kontakt mit den Kräften der Natur und mit allen Wesen, die daran arbeiten,
aus ihr das zu machen, was so belebend und poetisch ist.

In diesem Buch
ist die Blume nicht nur ein Teil der Pflanzenwelt, sie ist ein Bildnis und ein Symbol.
Sie ist ein Ausgangspunkt für das Nachdenken über verschiedene Aspekte unseres inneren Lebens.
Es blühen nicht nur die Blumen,
sondern auch die Bäume, und auch der Mensch kann zum Blühen gebracht werden.

So lädt uns die Blume ein, uns in das Prinzip des Blühens zu vertiefen,
und in einem weiteren Sinne führt sie uns in ungeahnte Perspektiven der Astrologie, des Chakren-Systems und selbst der Kabbala sowie der Alchimie.

Weil uns der Anblick der Blume entzückt, kann sie uns zur Andacht führen und uns erinnern,
unseren inneren Garten nicht brachliegen zu lassen.
Sie öffnet unseren Blick auch für die Liebe und die Weisheit.

Inhalt

I. Die Blumen erzählen

Auftakt
Die Blumen sprechen zu uns
Geht zu den Blumen und hört ihnen zu
In der Blume wohnt eine Wesenheit, die uns von der Erde und vom Himmel erzählt
Sprecht mit den Blumen
Die Blume ist das Kleid eines Wesens
Wendet euch an die ganze Schöpfung
Die Botschaft der Blume
Von den Wurzeln zu den Blüten
Der Baum der Liebe
Der Garten Eden
Eva übertraf mit ihrem Duft alle Blumen
Eine Seele, die nicht leidet, bleibt eine geschlossene Knospe
Die Blumen duften, wenn sie leiden
Die Blume ist wie ein Talisman
Die Blumen als Bildnis für den Menschen
Wie die Vestalinnen kann die Frau eine Übermittlerin der Göttlichen Mutter werden
Andere Blumen, die man schenken kann: unsichtbare Blumen
Die Magie des Frühlings
Erzengel Raphael regiert über den Frühling
Sich wie ein Schmetterling vom Nektar der Blumen ernähren
Das Geheimnis des Schmetterlings
So wie ein Schmetterling besucht auch ein Eingeweihter gerne die Blumen
Auch die Biene ist ein Symbol für den Eingeweihten
Der Frühling kehrt wieder und ihr erblüht auf‘s Neue
Im Frühling sollten wir uns – ob alt oder jung – gemeinsam erneuern
Der Frühling ist der Stein der Weisen, das Leben, welches die ganze Natur verjüngt
Es ist die Liebe, die den Frühling erschafft
Seht die Vögel unter dem Himmel an, seht die Lilien an, wie sie wachsen
Die Kraft des Schneeglöckchens
Die Region des ewigen Frühlings
Der große Frühling
Die Quintessenz der Blume
Das Geheimnis des Dichters
Lasst das Wasser des Lebens fließen, und die Wüste wird zu blühen beginnen
Der Garten von Seele und Geist
Dank des Duftes erkennen die Wesen einander wieder
Ein Duft, der keinem anderen gleicht
Jedes Mal, wenn ich dem Meister zuhörte
Strahlt die Schönheit aus
Die Halskette aus 108 Samen
Der Gärtner der Seelen
Gruß an die Gärtner unseres inneren Gartens
Die Sonne verteilt auch eine Fülle an Düften
Wie man die Quintessenz gewinnen kann
Die Aufmerksamkeit kultivieren

II. Der Lobgesang der Rose

Die Quelle und die drei Rosen
Großzügig wie die Rose sein
Das wahre Glück ist das Glück ohne Ursache
Die Mystische Rose ist das erste Symbol, das mich inspiriert hat
Die Rosen kommen von der Venus
Die Rose ist eine Gabe von der Venus an die Erde
Die Rose, der Weg der wahren Liebe
Die Rose, Symbol des Rosenkreuzes
Die Rosen haben mir vieles offenbart
Die heilige Theresia von Lisieux
Die Rose mit dem Geist erkennen
Jede Rose sucht einen Übersetzer, der ihre Sprache versteht
Die »Konjunktion« der roten und der weißen Rose in der Alchimie

III. Das ewige Leben ist, ohne Unterlass zu blühen – Das höhere Sein

Die Musik der Sphären
Ein Gedanke von Peter Deunov
Der Baum als Sinnbild des Menschen
Die Tierkreiszeichen und ihre Beziehung zum jahreszeitlichen Wandel der Natur
Der Lebensbaum der Kabbala spiegelt den Fluss göttlicher Ströme im Universum, der Natur und dem Menschen wider
Der Lebensbaum als Abbild wahrer Moral, Wissenschaft und Kunst
Die Blütenblätter der sieben Chakras
Der Lotus, ein Symbol für spirituelles Wachstum
In jedem Wesen gibt es Lotusblumen
Die Lotusblume ist ein Symbol für das Erwachen der Wahrheit im Innern des Menschen
Nichts Geistiges und nichts Göttliches kann ohne die Reinheit entstehen
Die tausend Blütenblätter des Lotus
Der Lebensbaum und das Gleichnis vom Senfkorn
Der Lebensbaum in der Geheimen Offenbarung des Johannes
Die besten Samenkörner
Jede Blume ist letztendlich nützlich
Ihr werdet aufs Neue erblühen

IV. Blütenlese, Zitate von Meister Peter Deunov

Die Blumen des Guten
Quellenhinweise

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08.10.2024 „Es werde Licht…“

„Leben“ heißt,
nicht
das Alte immer wieder zu kauen,
sondern dem involutiven Geist nicht den Weg zu verbauen.
A.A.B.

 

Master Peter Deunov. Svoboda e Potrebna za Douchata.

 

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Die
spirituelle Alchimie

 Band 2 Reihe Gesamtwerke

Mit Bibelzitaten, astrologischen Erklärungen,
Beispielen aus der Natur und anderer Weisheiten erklärt
der Meister den Weg zur Höherentwicklung des Menschen.

»Die Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt,
ist ein Symbol des inneren Lebens.
Alle wahren Schüler der Einweihungswissenschaft wünschen sich nur eines:
sich in einen Schmetterling zu verwandeln.
Sie wollen aus dem Zustand der Raupe herauskommen.
Dieser Zustand ist ein Entwicklungsstadium, das alle Menschen durchlaufen müssen.
Der einzige Unterschied besteht darin,
dass es für die einen kürzer und für die anderen länger ist.
Aber für jeden kommt der Tag, an dem er fühlt,
dass er dem begrenzten Leben der Raupe ein Ende setzen muss,
in welchem er nichts von der Herrlichkeit der Welt verstehen konnte,
um als Schmetterling neu geboren zu werden, mit einem Leben in Freude, in Schönheit, in Freiheit.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Sanftmut und Demut
  2. Wenn ihr nicht sterbt, werdet ihr nicht leben
  3. Lebendiger und bewusster Austausch
  4. Der ungetreue Verwalter
  5. »Sammelt euch Schätze…«
  6. Das Wunder von den zwei Fischen und den fünf Broten
  7. Die Füße und der Solarplexus
  8. Das Gleichnis vom Weizen und vom Unkraut
  9. Die spirituelle Alchimie
  10. Die geistige Galvanoplastik
  11. Die Rolle der Mutter während der Schwangerschaft
Veröffentlicht am

07.10.2024 „Es werde Licht…“

„Warum
nicht zur Sonne gehen,
wo doch alles andere den Friedhof von innen wird sehen…“
A.A.B.

 

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Sonnen-Yoga- Surya-Yoga.
Die Herrlichkeit von Tiphereth – Sonderausgabe

Um dieses Buch zu lesen, braucht man keine Yoga-Kenntnisse.
Das Wort „Yoga“ bedeutet „Verbindung“
und bezeichnet einen Übungsweg, der die Selbstverwirklichung
und die Verbindung zu einer höheren Welt zum Ziel hat.
Deshalb ist auch die bewusste innere Arbeit mit der Sonne und ihrem Licht,
ihrer Wärme und ihrer Kraft ein Übungsweg, der als „Yoga“ bezeichnet werden kann.

»Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf die Sonne – das Zentrum unseres Universums – richten,
nähern wir uns unserem eigenen Zentrum, unserem höheren Ich, unserer Sonne.
Wir vereinigen uns mit ihr, um nach und nach wie sie zu werden.

Aber sich auf die Sonne zu konzentrieren bedeutet auch, all seine Gedanken,
Wünsche und Energien für die Verwirklichung des höchsten Ideals
einsetzen zu können.
Wer daran arbeitet, die vielen ungeordneten Kräfte, von denen er hin- und hergerissen wird, zu vereinen,
um sie in eine einzige lichtvolle und heilbringende Richtung zu lenken, wird zu einem so mächtigen Brennpunkt, dass er den Weltraum durchstrahlen kann.
Ja, wenn der Mensch die Kräfte seiner niederen Natur beherrscht,
kann er seine Segnungen auf die ganze Menschheit verteilen und wird wie die Sonne.
Er lebt in solcher Freiheit, dass sich sein Bewusstsein auf die ganze Menschheit ausdehnt.
Er schickt ihr den Überfluss des Lichtes und der Liebe,
die aus ihm hervorsprudeln.«

Es sollten sich immer mehr Menschen auf der Erde dieser Arbeit mit der Sonne widmen,
denn nur die Liebe und das Licht werden die Menschheit verwandeln.«

In diesem Werk überreicht Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov
der Menschheit das unschätzbare Erbe einer neuen, auf der Sonne gründenden Kultur,
welche die Verbrüderung aller Völker anstrebt.

Inhalt:

  1. Surya-Yoga – Die Sonne, Mittelpunkt des Universums –
    Alles, was auf Erden besteht, ist im ätherischen Zustand in der Sonne enthalten
  2. Wie man die ätherischen Elemente aus der Sonne aufnehmen kann –
    Unsere Seele nimmt beim Betrachten der Sonne deren Gestalt an
    Unser höheres Ich wohnt in der Sonne
  3. Die Sonne bringt die Samen zum Wachsen, die der Schöpfer in uns gelegt hat –
    Wie man die Heilige Dreifaltigkeit in der Sonne wiederfindet
  4. Alle Geschöpfe haben ihr Zuhause – Der Rosenkranz der 7 Perlen
  5. Der Meister im Rosenkranz der 7 Perlen –
    Jedes Geschöpf soll eine Wohnstätte haben und sie schützen – die Aura
  6. Der heliozentrische Standpunkt
  7. Liebt wie die Sonne!
  8. Ein Meister muss wie die Sonne im Mittelpunkt bleiben –
    Worte, die man bei Sonnenaufgang sprechen kann
  9. Steigt über die Wolken! – Die Sephira Tiphereth
  10. Die Geister der 7 Lichtstrahlen
  11. Das Prisma als Sinnbild des Menschen
  12. Der neue Himmel und die neue Erde – Die geistige Veredelung
  13. Die Sonne kann das Problem der Liebe lösen – Die Telesma-Kraft
  14. Die Sonne ist Gottes Ebenbild – »Im Geist und in der Wahrheit«
  15. Christus und die Sonnenreligion
  16. Tag und Nacht – Bewusstsein und Unterbewusstsein
  17. Die Sonne ist der Begründer der Kultur –
    Der Schüler soll mit der Entwicklung des Hellsehens bei den höheren Ebenen beginnen
  18. Die Sonne und die Lehre von der Einheit –
    Wie bei der Sonne liegt die Macht unseres Geistes in der Durchdringung
  19. Die Sonne ist der beste Pädagoge, weil sie ein Vorbild darstellt –
    Die Sonne, das Herz des Universums
  20. Die drei Arten von Feuer
  21. Richtet alles auf ein einziges Ziel aus