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23.08.2025 „Es werde Licht…“

„Alles dürfen wir von Mutter Erde erwarten,
nur,
das Samenkorn darf nicht länger im Speicher warten.“
A.A.B.

 

 

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Yoga der Ernährung
Band 204  Reihe Izvor

 

„Wer bewusst und voller Liebe isst, macht die Nahrung zu seinem Freund.
Sie ändert ihre Schwingung und öffnet sich wie eine Blume, die ihren Duft verströmt.“

Um dieses Buch zu lesen, braucht man keine Yoga-Kenntnisse.
Das Wort „Yoga“ bedeutet „Verbindung“ und bezeichnet einen Übungsweg,
der die Selbstverwirklichung und die Verbindung zu einer höheren Wirklichkeit zum Ziel hat.
Auch die bewusste Ernährung ist ein solcher Übungsweg und kann als „Yoga“ bezeichnet werden.

Der Inhalt des Buches ist leicht zu verstehen und reicht als Anleitung aus.
Das Buch ist kein Diät-Handbuch.
Für Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov
kommt es mehr darauf an, wie man isst, als was man isst.
Die Einstellung und die Haltung gegenüber der Nahrung ist ihm wichtig.
Er zeigt, wie man durch seine Gedanken und Gefühle wertvolle,
subtile Elemente aus der Nahrung aufnehmen kann,
die zur Entfaltung des ganzen menschlichen Wesens beitragen können.

Inhalt:

  1. Die Ernährung betrifft das ganze Wesen
  2. Hrani-Yoga
  3. Die Nahrung, ein Liebesbrief des Schöpfers
  4. Die Auswahl der Nahrung
  5. Der Vegetarismus
  6. Die Ernährung
  7. Das Fasten, eine Methode der Reinigung
  8. Fasten, eine andere Art der Ernährung
  9. Vom Abendmahl
  10. Der Sinn der Segnung
  11. Die Arbeit des Geistes an der Materie
  12. Das Gesetz vom Austausch

Auszug aus Kapitel II – Hrani-Yoga:

Momen­tan suchen viele Men­schen,
die durch ihr un­ruhi­ges Leben aus dem Gleich­ge­wicht ge­bracht wurden,
Mittel und Wege, um ihre innere Harmo­nie wieder­her­zu­stel­len;
sie be­trei­ben Yoga, Zen, transzen­dentale Medita­tion oder lernen, sich zu ent­span­nen.
Ich be­strei­te nicht, dass dies gute Metho­den sind, aber ich habe eine ein­fa­chere, viel wirk­samere Übung ge­funden:
essen lernen.

Wenn es einem egal ist, wie man isst, in Lärm, Ner­vosi­tät, Eile und Dis­kus­sionen,
was hilft dann das Medi­tieren oder der Yoga?
Sie sind Thea­ter!
Warum sehen wir nicht ein, dass wir alle zwei- oder drei­mal täg­lich Ge­legen­heit haben,
eine Übung zur Ent­span­nung, Konzen­tration und Harmoni­sierung all unse­rer Zellen zu machen?

Be­müht euch, in Ruhe und Stille zu essen
(nicht nur zu schwei­gen, son­dern auch keinen Lärm mit dem Be­steck zu machen),
jeden Bissen lange zu kauen, von Zeit zu Zeit einige tiefe Atem­züge zu machen
und euch vor allem auf die Nah­rung zu konzen­trieren und dem Himmel für all diesen Reich­tum zu danken.
Ich for­dere euch da­zu auf,
weil diese schein­bar so un­bedeu­tenden Übun­gen zu den besten zählen,
um wahre Selbst­beherr­schung zu er­langen.
Die Kon­trolle über die klei­nen Dinge
wird euch die Mög­lich­keit geben, auch die großen zu be­herr­schen.
Wenn ich jeman­den sehe, der nach­lässig und un­ge­schickt in Klei­nig­keiten ist,
kann ich mir leicht vor­stel­len, in wel­chem Durch­einan­der er in der Ver­gangen­heit ge­lebt hat,
und weiß auch, wie sich alle seine Mängel nega­tiv auf seine Zu­kunft aus­wirken werden.
Denn alles ist mit­einan­der ver­bunden.

Ge­wiss, es ist nicht leicht, wäh­rend der Mahl­zeiten ruhig zu sein, um sich aus­schließ­lich auf die Nah­rung zu konzen­trieren…
Und wenn es einem ge­lingt, äußer­lich ruhig zu sein und seine Gesten zu be­herr­schen,
dann macht man inner­lich Lärm…
Oder wenn es einem ge­lingt, sich inner­lich zu be­ruhi­gen, schwei­fen die Ge­danken ab.
Des­halb sage ich euch, dass die Er­näh­rung ein Yoga ist,
denn rich­tiges Essen er­for­dert Auf­merk­sam­keit, Konzen­tration und Selbst­beherr­schung.

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22.08.2025 „Es werde Licht…“

 

„Frieden
erreichen wir nicht, indem wir versuchen,
den Unfrieden zu bekriegen.
Lernen wir das wahrhaftige Lieben,
so wird die Mutter aller Tugend – die Harmonie die innere Zell- Anarchie besiegen.“

A.A.B.

 

 

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Das
Egregore der Taube 

Innerer Friede und Weltfriede
Band 208 der Reihe Izvor

»Auf welchen Frieden kann man hoffen, wenn der Mensch weiterhin den Keim politischer,
sozialer und ökonomischer Konflikte in sich nährt: schlecht beherrschte Gier nach Besitz und Macht?
Solange der Mensch sich nicht entschließt,
in das Schlachtfeld seiner ungeordneten Gedanken und Gefühle einzugreifen,
kann er keinen dauerhaften Frieden aufbauen.
Sehr viele Menschen arbeiten gegenwärtig für den Frieden in der Welt.
Aber im Grunde tun sie nichts, um den Frieden tatsächlich zu verwirklichen.
Sie haben nie daran gedacht, dass zunächst alle Zellen ihres Körpers,
alle Partikel ihres Physischen und psychischen Wesens den Gesetzen von Frieden und Harmonie folgen müssen,
um den angestrebten äußeren Frieden ausstrahlen zu können.
Die Menschen reden und schreiben über den Frieden, aber in sich nähren sie den Krieg,
indem sie ständig gegen die eine oder andere Sache ankämpfen.
Wie wollen sie da den Frieden bringen?
Der Mensch muss den Frieden zunächst in sich selbst, in seine Handlungen, Gefühlen und Gedanken herstellen,
erst dann arbeitet er wirklich für ihn.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Ein besseres Verständnis des Friedens
  2. Die Vorteile der Völkervereinigung
  3. Aristokratie und Demokratie, Kopf und Magen
  4. Vom Geld
  5. Über die Verteilung des Reichtums
  6. Kommunismus und Kapitalismus, zwei sich ergänzende Philosophien
  7. Eine neue Auffassung von der Wirtschaft
  8. Was jeder Politiker wissen sollte
  9. Das Reich Gottes
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21.08.2025 „Es werde Licht…“

Sobald
wir wollen was wir sollen,
bringen wir die Gnade ins Rollen…
A.A.B.

 

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Es
gab
einmal ein Königreich, indem ein Unglück nach dem anderen geschah.
Immer wieder gab es Epidemien, Hungersnöte usw.
Der König, der sich keinen Rat mehr wusste, ließ einen Weisen kommen,
und dieser sagte ihm Folgendes:
>Majestät, in Euch liegt die Ursache allen Unglücks, das in eurem Reich geschieht.<
Ihr führt ein ausschweifendes Leben, seid ungerecht und grausam, und dadurch wird Euer Volk von Katastrophen
heimgesucht.
Hernach ging er aber zum Volk und sagte diesem:
>Wenn ihr leiden müsst, so habt ihr es nicht anders verdient.
Durch eure unvernünftige Lebensweise habt ihr einen Unhold als König angezogen<.
Das ist die Art wie die Weisen solche Dinge erklären.
Wenn man dieses Gesetz kennt, versteht man, dass der Himmel einem Volk,
dass sich bessert aufgeklärte Führer sendet, die ihm Gutes bringen.
Lässt ein Volk sich jedoch gehen und sich zu Unsitten hinreißen, so bekommt es einen Tyrannen geschickt.
So sind die Gesetze.
Denn alles
läuft Gesetzesmäßig ab, das muss man wissen.
Wenn sich ein ganzes Volk für das Licht entscheidet, schickt der Himmel ihm edle und ehrenhafte Menschen,
die es regieren und nur Segen bringen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

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20.08.2025 „Es werde Licht“

Dereinst
erwacht das Interesse „Leben“,
und wir beginnen erneut mit dem richtigen Überlegen.
A.A.B.

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Ein
Gelehrter wollte eines Tages eine kleine Rundfahrt auf einem See machen.
Er bat einen braven Fischer, ihn in seinem Boot mitzunehmen.
Während der Fahrt verschlechterte sich das Wetter,
aber der Gelehrte war in eine Plauderei mit seinem Gefährten vertieft:
Nun mein Freund, hast du wohl Chemie studiert?
Leider
nicht, mein Vater war arm und ich habe schon sehr bald arbeiten müssen.
Du Ärmster, so hast du ein Viertel deines Lebens verloren.
Nun
, sei`s drum, antwortete der Fischer.
Aber kennst du wenigstens die Physik?
Aber nein, mein Vater und meine Mutter…
und er erzählte wieder seine Geschichte.
Oh lala, dann hast du ja zwei Viertel deines Lebens verloren.
Und
wie stehts mit der Astronomie?
Das ist eine großartige Sache mit der Konstellation und den Sternennebeln.
Nein, darüber weiß ich nichts, mein Vater und meine Mutter, meine Familie…
Ach du armer Kerl, so hast du drei Viertel deines Lebens verloren.
Währenddessen wurde das Wetter immer bedrohlicher, Donner grollte und der Sturm kam auf.
Da sagte dieser arme unkundige Mann: „Kann der Herr Gelehrte denn Schwimmen?“
Oh je, nein!
Nun, dann sind vier Viertel deines Lebens verloren.
Es ist also wichtiger im Ozean des Lebens das Schwimmen zu lernen,
und sich vom Wesentlichen nicht mehr zu entfernen

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

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19.08.2025 „Es werde Licht“

»Die
Kosmische Intelligenz
 hat den Menschen so aufgebaut,
dass er die Vollkommenheit nur erlangen kann, wenn er die Verbindung mit der höheren Welt aufrechterhält,
von der er Warnungen, Licht und Kraft empfängt.
Vertraut er hingegen nur auf seinen begrenzten Verstand, kann er nicht alles erkennen und vorhersehen,
woraus sich katastrophale Irrtümer in allen Bereichen ergeben.
Alle diejenigen, die ihre Macht auf der Technik,
der Industrie und dem materiellen Fortschritt aufbauen und sich dabei einbilden,
so könnten sie sogar den Herrn kommandieren, werden früher oder später auf die Nase fallen.
Denn
ihre Umtriebe, die nur von dem Wunsch genährt sind,
die Welt zu beherrschen ohne die Pläne der Kosmischen Intelligenz zu berücksichtigen
wühlen die Schichten der physischen sowie der psychischen Atmosphäre auf
und rufen damit feindliche und äußerst gefährliche Kräfte auf den Plan,
die sich gegen sie selbst richten.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

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18.08.2025 „Es werde Licht“

„Sollen
die Engel fortan singen,
so heißt es eine Arbeit zu vollbringen.
Wird gepflegt das Bestreben, die Seele durch Licht und Wärme anzuheben,
so beginnt das neue Leben
.“
A.A.B.

 

Концерт на хор "Дъга" в Троян

 

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Geistiges und künstlerisches Schaffen

Band 223 Reihe Izvor

Der Begriff  Schöpfung ist das Wesentliche in unserer Lehre,
sagt der Meister.
Jeder Mensch  hat das Bedürfnis zu schaffen,
das wahre Schaffen braucht aber Elemente geistiger Natur.
Der Künstler, der etwas erschaffen will, sollte sich selbst übertreffen und durch Gebet,
Meditation und Kontemplation Elemente aus höheren Ebenen aufnehmen.
So entdeckt man, dass die Gesetze des wirklich künstlerischen Schaffens keine anderen sind
als die
des geistigen Schaffens.
Wenn der Künstler sein Werk erschafft,
unternimmt er eine Arbeit der inneren Regeneration gleich der des Spiritualisten.
Umgekehrt führt der Spiritualist in seiner Bemühung nach Vollkommenheit
eine schöpferische Arbeit an sich selbst aus,
die der des Künstlers entspricht.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

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17.08.2025 „Es werde Licht…“

 

 

„Bei der wahren Weinstock- Traube
ist die Liebe größer,
als der Glaube.“
A.A.B.

 

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„Die
Liebe
ist größer als der Glaube“

Band 239

Wer eine Religion oder eine geistige Philosophie annimmt,
stößt auf Schwierigkeiten mit sich und seinem Umfeld.
Die Art und Weise, wie er diese Schwierigkeiten löst,
offenbart die Qualität und Echtheit seines Glaubens.
Man darf nicht sagen:
»Ich werde mein Leben völlig ändern, und es ist mir egal, was meine Angehörigen denken«,
denn das spirituelle Leben hängt von der Weise ab, wie man dieses Problem löst.
Man darf die anderen nicht leiden lassen,
soweit man es vermeiden kann und sie nicht im Stich lassen.
Man sollte daran denken, dass
»die Liebe größer ist als der Glaube«.

Inhalt:

  1. Die Ungewissheiten des modernen Menschen
  2. Der zerstörerische Zweifel: Einheit und Polarisation
  3. Der heilsame Zweifel
  4. „Dein Glaube hat geholfen“
  5. „Dir geschehe nach deiner Einstellung“
  6. Nur unser Tun bezeugt unseren Glauben
  7. Bewahrt euren Glauben an das Gute
  8. „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder“
  9. Die Liebe ist größer als der Glaube
  10. Worauf das wahre Vertrauen gründet
  11. „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe“

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16.08.2025 „Es werde Licht“

„Wo
man singt, da lass dich nieder
und die Fröhlichkeit kehrt wieder.
Musik heilt Wunden und ist mit dem Herzen verbunden,
deswegen durchleben viele dabei, die glücklichsten Stunden.“
A.A.B.

 

 

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Musik
und Gesang im spirituellen Leben
Band 306
der Reihe Broschüren

»Die Musik
ist Atmung für Seele und Bewusstsein.
Auf der Erde äußert sich die Seele durch Musik.
Wenn das höhere Bewusstsein im Menschen erwacht,
wenn er in sich feinfühligere Möglichkeiten der Wahrnehmung entdeckt hat,
wird er jene grandiose Symphonie zu hören beginnen,
die von einem Ende des Universums zum anderen durch das All klingt,
und dann wird er den tieferen Sinn des Lebens begreifen«

Auszug aus Teil 1:

In der Natur singt alles, vibriert alles, jedes Wesen sendet Schwingungen aus,
die sich als musikalische Wellen fortpflanzen.
Deshalb kann man sagen, dass in der Natur alles Musik ist:
Musik ist im fließenden Wasser und in den sprudelnden Quellen,
im fallenden Regen und im Rauschen der Gebirgsbäche ebenso
wie in der ununterbrochenen Bewegung der Ozeane und Meere.
Musik ist im Hauch des Windes,
im Rauschen der Blätter, im Zwitschern der Vögel…
Die Musik in der Natur erweckt im Menschen ohne Unterlass das musische Gefühl;
sie veranlasst ihn, sich auszudrücken und zu singen oder ein Instrument zu spielen.
Mit Hilfe der Musik übermittelt der Mensch
auf spontane Art und Weise seine Gefühle und Empfindungen.
Durch die Musik drückt er seine Religiosität aus,
wie er durch sie auch seinen Kummer, seine Freude, seine Liebe
und alle seine tiefsten Erfahrungen zum Ausdruck bringt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

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28. Jänner 2023 „Es werde Licht…“

„Nur
mit der gelebten Tugend
beginnt die wahre
Jugend…“
A.A.B.

Banjo Brothers

9-year-old plays banjo… Just wait til his brothers join in! Courtesy of Sleepy Man

Publiée par InspireMore sur Dimanche 18 septembre 2016

 

Eine Zukunft für die Jugend - Band 233 der Reihe Izvor von Omraam Mikhael Aivanhov aus dem Prosveta Verlag. Taschenbuch mit 192 Seiten.

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„Eine Zukunft für die Jugend“
Band 233  Reihe Izvor 

»Jene Menschen, die sich selbst übertroffen,
Hindernisse überwunden und Prüfungen bestanden haben, rufen Bewunderung und Achtung hervor.
Warum bewundert die Jugend die Sportler so sehr?
Weil diese ständig bemüht sind, über sich selbst hinauszuwachsen.
Auch wenn es nur um das Laufen, Springen, Schwimmen und Klettern geht,
werden Selbstüberwindung, Ausdauer und Mut stets als lobenswerte Eigenschaften angesehen.
Würde es sich also nicht lohnen, dieselben Eigenschaften auch im Alltag zu pflegen?
Anstatt all seine Energien nur darauf zu verwenden, schneller zu rennen,
höher zu springen und einen Ball geschickter zu werfen, ist es nützlicher, sich zu sagen:
»Künftig will ich in schwierigen Situationen geduldiger sein, Traurigkeit und Kummer überwinden
und mich besser beherrschen.
« Denn auf diesem Gebiet kann man ja auch große Leistungen erbringen und Siege erringen.
Warum versucht ihr es nicht?«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Die Jugend ist wie die Erde im Entwicklungsprozeß
  2. Die Grundlage unserer Existenz ist der Glaube an einen Schöpfer
  3. Der Sinn für das Heilige
  4. Die Stimme der höheren Natur
  5. Den richtigen Weg einschlagen
  6. Studieren genügt nicht,um dem Leben einen Sinn zu geben
  7. Der Charakter ist wichtiger als alles Wissen
  8. Erfolg wie Mißerfolg meistern
  9. Erkennt, wonach Seele und Geist streben
  10. Die göttliche Welt ist unsere innere Welt
  11. Warum wird man in diese oder jene Familie hineingeboren
  12. Lernt aus den Erfahrungen der Älteren
  13. Vergleicht euch mit spirituell Höherstehenden, um voranzukommen
  14. Die Liebe unterstützt den Willen
  15. Gebt euch nie geschlagen!
  16. Laßt euch nicht durch eure Fehler entmutigen
  17. Der wahre Künstler der Zukunft
  18. Sexuelle Freiheit?
  19. Bewahrt die Poesie eurer Liebe
  20. Tretet ein in die universelle Familie

 

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26.10.2019 „Es werde Licht…“

„Diese
Lebensuhr,
führt uns zum Wesentlichen retour…“
A.A.B.

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Das Licht, die Quelle des Lebens 2

 

Die Reinkarnation - Band 312 der Reihe Broschüren von Omraam Mikhael Aivanhov aus dem Prosveta Verlag. Broschüre mit 60 Seiten. 4,00 Euro.

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„Die
Reinkarnation“

Band 312 Reihe Broschüren 

Omraam Mikhael Aivanhov

»Der Glaube
an die Wiedergeburt ist eines der moralischen Grundgesetze.
Weil
man die Menschen über dieses Gesetz von Ursache und Wirkung
– das von einer Existenz in die andere weiterwirkt –
nicht aufgeklärt hat,
kann man ihnen sagen, was man will, sie werden sich nicht ändern.
Derjenige
dagegen, der weiß,
dass die Schwierigkeiten und Prüfungen,
denen er in der gegenwärtigen Existenz begegnet,
das Ergebnis von Fehlverhalten in früheren Leben sind,
wird nicht nur diese Schwierigkeiten annehmen,
sondern sich zu einer Arbeit für das Gute entscheiden,
um damit seine künftigen Wiedergeburten
zu verbessern.«

Omraam Mikhael Aivanhov

Auszug aus dem ersten Teil:

I – Freier Vortrag

Heute möchte ich über die Reinkarnation sprechen, denn ich sehe, dass dieses Thema einige von euch manchmal beschäftigt und beunruhigt. Sie wurden immer dahingehend unterrichtet, dass der Mensch nur einmal lebe. Da sie nun von Reinkarnation sprechen hören, sind sie verwirrt, und in ihrem Kopf herrscht Unklarheit.

Über dieses Thema könnte man sich lang und breit auslassen und zum Beispiel darlegen, wie die Tibeter, die Hindus und die Ägypter darüber dachten, welche Arbeiten und Erfahrungen sie diesbezüglich gemacht haben. Jedoch möchte ich mich darauf beschränken, einige Bibelstellen auszulegen, und euch beweisen, dass Jesus selbst über die Reinkarnation Bescheid wusste und sie als gegeben ansah. Nun werdet ihr einwenden, dass ihr alle Evangelien durchgelesen und nirgendwo das Wort „Reinkarnation“ gefunden habt. Aber darauf gebe ich euch zur Antwort, dass es nicht weiter erstaunlich ist, wenn zu einer Zeit, in der alle an die Reinkarnation glaubten, diese nicht besonders erwähnt wird. Wie konnten die Evangelisten denn ahnen, dass sie in Hinblick auf eine Zeit, in der die Menschen nicht mehr daran glauben würden, besonders davon sprechen müssten? Sie haben so wenig in ihren Schriften berichtet, dass sie nicht extra zu etwas Stellung nahmen, was schon zur Tradition gehörte. Das überzeugt euch nicht?… Nun, gut, ihr werdet nachher schon überzeugt sein.

Befassen wir uns in den Evangelien einmal mit bestimmten Fragen, die von Jesus oder von den Jüngern gestellt wurden, und mit den darauf gegebenen Antworten. Eines Tages fragte Jesus seine Jünger: „Was sagt man von mir, wer ich sei?“ Was bedeutet denn diese Frage? Habt ihr schon mal jemanden fragen hören: „Was sagt man von mir, wer ich sei?“ Sie wissen, wer sie sind, und fragen sich nicht, was die anderen darüber sagen. Um eine solche Frage zu stellen, muss man an die Reinkarnation glauben. Und seht nur, was die Jünger antworten: „Die einen sagen, du seist Johannes der Täufer, die anderen sagen, du seist Elia und wieder andere meinen, du seist Jeremia oder einer der Propheten.“ Wie kann man sagen, jemand sei dieser oder jener, der schon seit langem gestorben ist, wenn man nicht die Vorstellung der Reinkarnation mit einbezieht? […]