Veröffentlicht am

23.03.2025 “Es werde Licht…”

“Nicht
auf ewig wirst du dir im Schweiße deines Angesichtes dein Brot verdienen,
wenn du lernen wirst das Dienen bei den Bienen…”
A.A.B.

Das Egregore der Taube - Innerer Friede und Welfriede

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Das
Egregore der Taube –
Innerer Friede und Weltfriede
Band 208  Reihe Izvor

»Auf welchen Frieden kann man hoffen, wenn der Mensch weiterhin den Keim politischer,
sozialer und ökonomischer Konflikte in sich nährt: schlecht beherrschte Gier nach Besitz und Macht?
Solange der Mensch sich nicht entschließt,
in das Schlachtfeld seiner ungeordneten Gedanken und Gefühle einzugreifen,
kann er keinen dauerhaften Frieden aufbauen.
Sehr viele Menschen arbeiten gegenwärtig für den Frieden in der Welt.
Aber im Grunde tun sie nichts, um den Frieden tatsächlich zu verwirklichen.
Sie haben nie daran gedacht, dass zunächst alle Zellen ihres Körpers,
alle Partikel ihres Physischen
und psychischen Wesens
den Gesetzen von Frieden und Harmonie folgen müssen,
um den angestrebten äußeren Frieden ausstrahlen zu können.
Die Menschen reden und schreiben über den Frieden, aber in sich nähren sie den Krieg,
indem sie ständig gegen die eine oder andere Sache ankämpfen.
Wie wollen sie da den Frieden Bringen?
Der Mensch muss den Frieden zunächst in sich selbst,
in seine Handlungen, Gefühlen und Gedanken herstellen, erst dann arbeitet er wirklich für ihn.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Ein besseres Verständnis des Friedens
  2. Die Vorteile der Völkervereinigung
  3. Aristokratie und Demokratie, Kopf und Magen
  4. Vom Geld
  5. Über die Verteilung des Reichtums
  6. Kommunismus und Kapitalismus, zwei sich ergänzende Philosophien
  7. Eine neue Auffassung von der Wirtschaft
  8. Was jeder Politiker wissen sollte
  9. Das Reich Gottes
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22.03.2025 “Es werde Licht…”

“Gelebtes Beispiel mit dem sonnigen Ziel,
erfordert eine innere Arbeit, welche sehr subtil…”
A.A.B.

Паневритмия 19.08.2017

 

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Hommage an Meister Peter Deunov

Hommage
an Meister Peter Deunov – Band 200 der Reihe Izvor

Das Bemerkenswerteste bei Meister Peter Deunov,
das, was ihn zu einem ganz besonderen Menschen machte,
das war das spirituelle Leben, das von ihm ausging und das uns wie Lichtstrahlen durchdrang.
Denn die Strahlung, die ein Mensch durch ein intensives spirituelles Leben erzeugt,
ist etwas Lebendiges, eine von sehr reinen Wesen bewohnte Welt,
die alle, die sich ihr nähern, erfüllt und auf sie einwirkt.

Viele meinen, das Wesentliche eines Meisters seien die Worte, die Weisheit, die er vermittelt,
und wenn er nichts sagt, so würden sie nichts lernen.
Nun, das ist ein Irrtum.
Selbst wenn er nicht spricht, vermittelt er euch die Strahlung, die von ihm ausgeht,
etwas von seinem Licht und seiner Kraft.
Das habe ich beim Meister begriffen.
Das Wichtigste, das war nicht die Lehre, die er uns durch das Wort vermittelte.
Das Wichtigste, das war die intensive Schwingung seines Geistes, die uns erfüllte.«

»Ein Meister
ist wie ein Vogel, der zu euch kommt
und für euch singt,
um euch auf den Weg
zum verwunschenen Schloss zu führen.
An dem Tag, an dem ihr keine Gefahr mehr lauft, euch zu verirren,
kann euch der Vogel verlassen,
er fliegt davon.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

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21.03.2025 “Es werde Licht…”

“Die
wahren Meister sind deswegen in der Welt so selten,
weil hier ein Pfennig mehr wird gelten.”
A.A.B.

 

Dieses Video zeigt das Leben und die Arbeit von Meister Omraam Mikhaёl Aїvanhov.

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Wege des Lichtes - Biografie Omraam Mikhael Aivanhov, L-Marie Frenette

Biografie
„Der Weg des Lichtes“

Wenn wir »geistiger Meister« hören,
denken wir zuerst an die großen spirituellen Persönlichkeiten des Ostens.
Doch auch im Westen
gab es immer schon bedeutende Mystiker und Meister.

Omraam Mikhaël Aïvanhov
(1900–1986)
wurde in Bulgarien geboren und lebte ab seinem 37. Lebensjahr in Frankreich.
Er steht ganz in der Tradition der großen spirituellen Lehrer, doch etwas ist neu:
Er verbindet die Weisheiten des Ostens und Westens zu einer aktuellen Philosophie,
die für den modernen Menschen klar, logisch und anwendbar ist.
Sein ganzes Leben lang hatte er nur ein einziges Ziel: den Menschen nützlich zu sein.
In seinen über 5000 Vorträgen, die alle Bereiche des Lebens behandeln, gelang es ihm so, höchste Wahrheiten und Mysterien verblüffend einfach zu erklären.
Weltweit wurden bereits mehr als 5 Millionen Bücher verkauft,
die in 32 Sprachen übersetzt worden sind.

Die vorliegende Biografie beschreibt seinen Lebensweg und gibt Einblicke in seine Lehre,
die eine unschätzbare Quelle für den inneren und äußeren Frieden darstellt.

„Die ganze Menschheit in meinem Herzen“

»Nur ein natürliches Verhalten hat wirklich Einfluss auf die Menschen.
Die großen Meister verwenden keine Tricks, um die Leute zu beeindrucken, sie sind einfach, sie sind sie selbst,
und die Kraft ihrer Worte liegt in ihrer Seele und in der Echtheit einer Wahrheit, die von innen kommt.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

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19.03.2025 “Es werde Licht…”

“Es werde Licht,
diese Angelegenheit hat Prioritäts-Gewicht…”
A.A.B.

 

Die Liebe und die Sublimierung der Sexualität

 

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https://prosveta.at/images/products/images_large/P0205DE.jpgDie
Sexualkraft oder der geflügelte Drache
Band 205
Reihe Izvor

„Obwohl der Drache ein Fabelwesen ist,
das in allen Mythologien und sogar in der christlichen Ikonografie auftritt,
ist er doch keine an den Haaren herbeigezogene Erfindung.
Er ist das Symbol der Triebkräfte im Menschen.
Das ganze Abenteuer des spirituellen Lebens besteht darin, diese Kräfte zu bändigen, zu zähmen und zu lenken,
um sie als Antriebsmittel auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln des Geistes zu verwenden.“

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Der geflügelte Drache
  2. Liebe und Sexualität
  3. Die Sexualkraft, Voraussetzung für das Leben auf Erden
  4. Vom Vergnügen
  5. Die Gefahren des Tantrismus
  6. Lieben ohne Gegenliebe zu erwarten
  7. Die Liebe ist im ganzen Universum verbreitet
  8. Die geistige Liebe, eine Nahrung auf höherer Ebene
  9. Das hohe Ideal – Transformator der Sexualkraft
  10. Öffnet der Liebe einen Weg nach oben

In al­len volks­tüm­li­chen Über­liefe­rungen,
al­len Sa­gen und My­tho­lo­gien ist von ei­ner Schlan­ge oder ei­nem Dra­chen die Re­de,
des­sen symbo­lische Be­deu­tung von ei­nem Kul­tur­raum zum ande­ren mehr oder weni­ger die glei­che ist.
Un­zähl­ige Sa­gen be­rich­ten von ei­nem Dra­chen, der ei­ne schö­ne, un­schul­dige und rei­ne Prin­zessin ent­führt und sie auf ei­nem Schloss gefan­gen hält. Die ar­me Prin­zessin weint und fleht den Him­mel sehn­süch­tig an, ihr ei­nen Be­freier zu schi­cken.
Aber al­le Rit­ter, die sie be­freien wol­len, wer­den ei­ner nach dem ande­ren von dem Dra­chen ver­schlun­gen,
der sich ihre Schät­ze an­eig­net und in den unter­irdi­schen Gän­gen des Schlos­ses an­häuft.
Ei­nes Ta­ges je­doch kommt ein Rit­ter, ein Prinz, eh­ren­haf­ter, schö­ner und rein­er als die ande­ren.
Eine Fee hat­te ihm das Ge­heim­nis von dem Sieg über den Dra­chen an­ver­traut.
Er kann­te al­so die Schwä­chen des Un­geheu­ers und wuss­te, wann und wie er ge­fes­selt oder ver­wun­det wer­den konn­te.
Die­ser be­vor­zug­te, gut ge­wapp­nete und be­lehr­te Prinz trägt den Sieg da­von.
Er be­freit die Prin­zessin; und wie süß sind nach­her ihre Küs­se!
Al­le seit Jahr­hun­derten an­gesam­melten Schät­ze ge­hö­ren nun dem Rit­ter, die­sem schö­nen Prin­zen,
der dank sei­nes Wis­sens und sei­ner Rein­heit sieg­reich aus dem Kampf her­vor­gegan­gen ist.
Da­rauf­hin schwin­gen sie sich bei­de auf dem vom Prin­zen ge­lenk­ten Dra­chen in die Lüf­te und durch­zie­hen die gan­ze Welt.

Die­se Erzäh­lungen, von denen man meis­tens glaubt, sie seien nur für Kin­der be­stimmt,
sind in Wirk­lich­keit initiatische Mär­chen.
Wer sie aber rich­tig aus­le­gen will, der muss mit der Wis­sen­schaft der Sym­bole ver­traut sein.
Der Dra­che ist nichts ande­res als die Se­xual­kraft.
Das Schloss ver­sinn­bild­licht den Kör­per des Men­schen.
In die­sem Schloss seufzt die Prin­zessin, d. h. die See­le,
die von den un­genü­gend be­herrsch­ten sexuel­len Trie­ben ge­fan­gen ge­hal­ten wird.
Der Rit­ter stellt das höhe­re Ich- den Geist des Men­schen dar.
Die Waf­fen, die er be­nutzt, um den Dra­chen zu be­sie­gen,
sind die Mit­tel, die dem Geist zur Ver­fü­gung ste­hen:
der Wil­le und das Wis­sen, die­se Ener­gie zu be­herr­schen und ein­zu­set­zen.
Ge­bän­digt wird der Dra­che zum Unter­tan des Men­schen
und dient ihm als Fort­bewe­gungs­mit­tel für die Rei­se durch das Welt­all, denn er hat Flü­gel.
Ob­gleich er mit dem Schwanz ei­ner Schlan­ge dar­ge­stellt wird –
Sym­bol der unter­irdi­schen Kräf­te –, hat er auch Flü­gel. ‘
Ja, all das ist klar und ein­fach, es ist die ewi­ge Spra­che der Sym­bole.

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18.03.2025 “Es werde Licht…”

 

“Was
wir aussäen,
werden wir ernten…”

Das Gesetz des Rückschlags - Das Wesentliche im Leben

 

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Die
Gesetze der kosmischen Moral
Band 12  Reihe Gesamtwerke 

Omraam Mikhaël Aïvanhov

»Die Landwirte
waren die ersten Moralisten«, sagt der Meister:
»Wenn sie nicht säen,
erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden.
Und warum hofft nun ein Mensch darauf,
Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass und Zwietracht sät?
Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine.
Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man keine faulenden Nahrungsmittel.
Wie sollte man also eine solide,
widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben,
wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin- und herwälzt? Wie
bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so sollte man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen.
Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und in der Technik entdeckt hat,
gelten auch für unsere psychische Struktur.
Weder die Menschen
noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet,
sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur.
Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet –
ganz gleich, ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht – muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen«

Inhalt:

  1. Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt
  2. Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen
  3. Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung
  4. Die Gerechtigkeit
  5. Das Gesetz der Affinität und der Frieden
  6. Das Gesetz der Affinität und die wahre Religion
  7. Naturgesetze und moralische Gesetze
  8. Die Reinkarnation
  9. Macht nicht auf halbem Wege Halt
  10. Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien
  11. Wie man die Quintessenz erlangt
  12. Die Moral der Quelle
  13. Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen
  14. Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein
  15. Lasst die Verbindung nicht abbrechen
  16. »Bist du Licht, dann gehst du zum Licht«
  17. Das ätherische Doppel – Neue Muster vorgeben
  18. Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt
  19. Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel
  20. »Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt…«
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17.03.2025 “Es werde Licht…”

„Durch
das Selber-Machen
entstehen die lebendigen Sachen…“
A.A.B.

Über dem Guten und dem Bösen gibt es eine dritte Loge

 

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Die Antwort auf das Böse

Die
Antwort auf das Böse 
Band 210 Reihe Izvor

Omraam Mikhaël Aïvanhov

„Die
Existenz des Bösen
in einem Universum, das von einem vollkommenen Gott erschaffen wurde, ist ein Rätsel, mit dem sich die Philosophien und Religionen schon immer befasst haben.
Indem
der Meister sich auf das Wesentliche der jüdisch-christlichen Tradition beruft,
legt er vor allem Nachdruck auf die Tatsache,
dass die wahren Antworten auf die Frage nach dem Bösen nicht in Erklärungen liegen, sondern in Methoden.
Was auch immer der wahre Ursprung des Bösen sein mag, es ist eine innere und äußere Wirklichkeit, mit der wir täglich konfrontiert werden und mit der wir umzugehen lernen müssen. Es ist nutzlos und sogar gefährlich, das Böse bekämpfen zu wollen, denn der Kampf ist zu ungleich. Aber man sollte die Methoden kennen, mit denen man es meistern und umwandeln kann.“

Inhalt:

  1. Die zwei Bäume des Paradieses
  2. Das Gute und das Böse – zwei Kräfte, die das Rad des Lebens drehen
  3. Jenseits von Gut und Böse
  4. Das Gleichnis vom Unkraut und vom Weizen
  5. Die Philosophie der Einheit
  6. Die drei großen Versuchungen
  7. Die Frage der Unerwünschten
  8. Über den Selbstmord
  9. Das Böse durch Liebe und Licht besiegen
  10. Sich spirituell stärken, um die Prüfungen zu überwinden
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16.03.2025 “Es werde Licht…”

Alles
spricht…,
es werde Licht.
A.A.B.

Meister Omraam Mikhael Aivanhov führt die Gymnastikübungen

 

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https://www.prosveta.fr/en/bringing-symbols-to-life-the-gymnastic-exercises

 

Die
Gymnastik-Übungen – Sinn,
Ablauf und Entsprechung zu heiligen Symbolen 

Buch mit DVD

»Um
das Wasser zu kanalisieren, gräbt man Gräben und Rinnen;
um sein Haus zu beleuchten, installiert man ein Stromnetz…
Solche Beispiele können euch verständlich machen,
dass ihr auch in euch selbst Kanäle und Netze installieren müsst,
um die geistigen Energien, die die Atmosphäre durchqueren, zu empfangen und zirkulieren zu lassen.
Die Gymnastikübungen, die wir jeden morgen machen, sind ein Mittel, diese Energien zu erfassen:
Die geometrischen Figuren, die den verschiedenen Bewegungen entsprechen,
stehen in Verbindung mit Kräften und mit spirituellen Wesenheiten.
Und wenn ihr diese Figuren in den Raum zeichnet, zieht ihr die Kräfte und die Wesenheiten an,
mit denen sie verbunden sind, damit sie in euch arbeiten.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Der Meister
empfiehlt seinen Schülern spezielle Gymnastikübungen.
Sie wirken sehr günstig auf die Muskulatur und das Nervensystem, harmonisieren viele andere Körperfunktionen und sind somit für die körperliche, seelische und geistige Gesundheit sehr empfehlenswert.
Die Übungen
sind einfach durchzuführen und dauern insgesamt etwa 10 Minuten. Im Buch wird ihr tiefer Sinn, ihr genauer Ablauf und ihre Entsprechungen zu heiligen Symbolen beschrieben. Auf der beiliegenden DVD werden die Übungen des Meisters vorgeführt und kommentiert.

Wer die Gymnastik-Übungen gerne zusammen mit anderen Menschen erlernen möchte, hat bei den Kongressen des Vereins „UWB“ Gelegenheit dazu.
Mehr Informationen dazu finden Sie unter „Veranstaltungen“ im Fußbereich unserer Internetseite.

Inhalt:

  1. Teil I: Die spirituellen Wahrheiten verinnerlichen
    • Versteckte Schätze in einfachen Übungen
    • Von der Bewegung zum Licht
    • Das Volk unserer Zellen
  2. Teil II: Heilige Symbole beleben
    • Symbole sind die Sprache der kosmischen Intelligenz
    • Erste Übung: Das Dreieck des Geistes
    • Zweite Übung: Das Dreieck der Materie
    • Das Zusammentreffen der zwei Dreiecke: Das Siegel des Salomon
    • Dritte Übung: Die Sonnenscheibe
    • Vierte Übung: Schin
    • Fünfte Übung: Der Hermesstab
    • Sechste Übung: Das Kreuz
    • Siebte Übung: Aleph
    • Achte Übung: Das Unendliche
  3. Teil III: All unsere Gesten hallen im Universum wider
  4. Teil IV: Beschreibung der Gymnastikübungen
    • Die Atmung
    • Drei wichtige Anmerkungen
    • Beschreibung der Übungen
    • Vorbemerkungen
    • Erste Übung
    • Zweite Übung
    • Dritte Übung
    • Vierte Übung
    • Fünfte Übung
    • Sechste Übung
    • Siebte Übung
    • Achte Übung
    • Der Gruß am Ende
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15.03.2025 “Es werde Licht…”

„Kein
Heiliger ohne Vergangenheit, kein Sünder ohne Zukunft.“
(Babadji)

Omraam Mikhaël Aïvanhov - über das Gebet, Liebe und Freiheit- deutsche Untertitel.avi

 

https://www.prosveta.de/shop/305-das-gebet/

Das Gebet

“Das
Gebet”
Band 305 Reihe Broschüren

»Wenn du betest, « sagte Jesus, » so geh in dein Kämmerlein,
schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist«.
Was ist dieser verborgene Ort, von welchem Jesus sprach?
Er ist nichts anderes, als ein Bewusstseinszustand.
Wenn der Schüler Stille und Frieden in seinem Inneren herstellen kann,
wenn er das Bedürfnis hat, dem Herrn seine Liebe kundzutun, so ist er bereits in diesem verborgenen Raum.
Ihr fragt euch, wo dieser Raum ist.
Es kann im Herzen sein und auch im Intellekt oder in der Seele…
In Wirklichkeit ist es ein höherer Bewusstseinszustand, in welchen ihr euch emporschwingen konntet.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Auszug aus Teil 1:

Jedes Wesen besitzt die Fähigkeit, inbrünstig zu wünschen,
zu verlangen, auf etwas zu bestehen, und das ist schon ein Gebet.
Man braucht weder gelehrt noch belesen zu sein um den Himmel anzuflehen, es genügt ein starkes Gefühl zu haben.
Wenn daher jemand zögert, sich auf das geistige Leben einzulassen unter dem Vorwand,
die nötigen Fähigkeiten und Qualitäten nicht zu besitzen, kann man ihm sagen:
»Wenn du unglücklich bist, wenn die Schmerzen hast, tust du dann nicht alles, was du kannst,
um dein Übel loszuwerden?
Bittest du nicht um Hilfe? Gut, das genügt!
« Jeder von euch besitzt die Fähigkeit sich zu konzentrieren, um zu schreien und Hilfe zu rufen und das ist diese Fähigkeit,
die euch in allen Situationen retten kann.
 Man kann euch zermalmen, so dass ihr glaubt, es sei nichts mehr von euch übrig geblieben.
Und doch wird ein Atom in euch immer überleben, und dieses Atom kann euch das ganze Universum wieder aufbauen.
Dieses Atom ist die Gabe zu beten, zu flehen.
Es ist die größte Gabe, die Gott dem Menschen gegeben hat
und ohne die er längst von der Erde verschwunden wäre.
Diese Vorstellung von einem »Gebetsatom«,
von dem kein Mensch spricht, muss euch unannehmbar und unglaublich erscheinen…
Trotzdem habt ihr in der Einweihungslehre schon davon gehört, dass an der Spitze des Herzens ein Atom sitzt,
dessen Aufgabe es ist, ein Leben lang alles aufzuzeichnen was der Mensch denkt, fühlt und erlebt.
Dieses Atom kann nur aufzeichnen, es hat nicht die Fähigkeit etwas zu verändern.
In Wirklichkeit ist es eine winzige Spule,
die vom Anfang bis zum Ende der irdischen Existenz läuft und im Augenblick des Todes stehen bleibt, um sich abzulösen.
Mit dieser Spule stellt sich der Mensch im Jenseits seinen Richtern.

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14.03.2025 “Es werde Licht…”

Die
ewige Sprache bekommt Gewicht,
immer klarer offenbart sich das Licht…
A.A.B.

 

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Erkenne Dich selbst - Jnani yoga - Band 17/18

Erkenne Dich selbst,
Jnani-Yoga
Band 17/18
der Reihe Gesamtwerke

Die Inschrift über dem Eingang des Tempels von Delphi lautet:
„Erkenne Dich selbst“.
Doch was ist dieses „Selbst“, das man erkennen soll? Die eigenen Fehler, die eigenen Qualitäten? Nein, das bedeutet noch nicht, sich zu kennen.
Sich zu kennen bedeutet, die verschiedenen Körper zu kennen, aus denen der Mensch besteht
(den physischen Körper, den Ätherkörper, den Astral-, Mental-, Kausal-, Buddhi- und Atmankörper)
und die Bedürfnisse dieser einzelnen Körper.
Die Eingeweihten betonten deshalb so sehr die Notwendigkeit, sich selbst zu erkennen, weil dieses Wissen einem die größten Möglichkeiten für das Voranschreiten, für Fortschritt und Erfolg eröffnet. Solange man die Bedürfnisse seines höheren Ichs nicht kennt, gibt man immer alles dem physischen Körper, der übersättigt ist,
während die Seele und der Geist vor Hunger und Durst fast ersticken und sterben.
„Erkenne Dich selbst!“
Das ganze Wissen, die ganze Weisheit liegt darin, sich zu erkennen, sich wiederzufinden, und das niedere Ich mit dem höheren Ich zu verschmelzen. Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt, ist das Symbol des Eingeweihten, dem es gelungen ist, sich wiederzufinden. Die Schlange ist eine gerade oder gewundene Linie, und eine Linie ist immer begrenzt. Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt, wird zu einem Kreis, und der Kreis ist das Unendliche, das Unbegrenzte, die Ewigkeit. Der Mensch, der das Symbol des Kreises verwirklichen konnte, betritt eine Welt, in der es keine Grenzen, keine Trennung zwischen Unten und Oben mehr gibt, denn alle Kräfte, alle Reichtümer und Tugenden, die das wahre Ich besitzt, fließen in das kleine Ich ein.
Das Kleine und das Große sind nur mehr eins, und der Mensch wird zu einer Gottheit.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

Band 17:

  1. Erkenne Dich selbst
  2. Die synoptische Tafel
  3. Der Geist und die Materie
  4. Die Seele
  5. Das Opfer
  6. Die Nahrung der Seele und des Geistes
  7. Das Bewusstsein
  8. Das Höhere Selbst
  9. Die Wahrheit
  10. Die Freiheit

Band 18:

  1. Die Schönheit
  2. Die spirituelle Arbeit
  3. Die Macht des Denkens
  4. Die Erkenntnis: das Herz und der Intellekt
  5. Die Kausalebene
  6. Konzentration, Meditation, Kontemplation, Identifikation
  7. Das Gebet
  8. Die Liebe
  9. Der Wille
  10. Die Kunst, die Musik
  11. Die Geste
  12. Die Atmung