Veröffentlicht am

11.05.2024 „Es werde Licht…“

 

„Frieden
erreichen wir nicht, indem wir versuchen,
den Unfrieden zu bekriegen.
Lernen wir das wahrhaftige Lieben,
so wird die Mutter aller Tugend – die Harmonie die innere Zell- Anarchie besiegen.“

A.A.B.

 

 

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Das
Egregore der Taube 

Innerer Friede und Weltfriede
Band 208 der Reihe Izvor

»Auf welchen Frieden kann man hoffen, wenn der Mensch weiterhin den Keim politischer,
sozialer und ökonomischer Konflikte in sich nährt: schlecht beherrschte Gier nach Besitz und Macht?
Solange der Mensch sich nicht entschließt,
in das Schlachtfeld seiner ungeordneten Gedanken und Gefühle einzugreifen,
kann er keinen dauerhaften Frieden aufbauen.
Sehr viele Menschen arbeiten gegenwärtig für den Frieden in der Welt.
Aber im Grunde tun sie nichts, um den Frieden tatsächlich zu verwirklichen.
Sie haben nie daran gedacht, dass zunächst alle Zellen ihres Körpers,
alle Partikel ihres Physischen und psychischen Wesens den Gesetzen von Frieden und Harmonie folgen müssen,
um den angestrebten äußeren Frieden ausstrahlen zu können.
Die Menschen reden und schreiben über den Frieden, aber in sich nähren sie den Krieg,
indem sie ständig gegen die eine oder andere Sache ankämpfen.
Wie wollen sie da den Frieden bringen?
Der Mensch muss den Frieden zunächst in sich selbst, in seine Handlungen, Gefühlen und Gedanken herstellen,
erst dann arbeitet er wirklich für ihn.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Ein besseres Verständnis des Friedens
  2. Die Vorteile der Völkervereinigung
  3. Aristokratie und Demokratie, Kopf und Magen
  4. Vom Geld
  5. Über die Verteilung des Reichtums
  6. Kommunismus und Kapitalismus, zwei sich ergänzende Philosophien
  7. Eine neue Auffassung von der Wirtschaft
  8. Was jeder Politiker wissen sollte
  9. Das Reich Gottes