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21.11.2024 „Es werde Licht…“

 

„Was
wir aussäen,
werden wir ernten…“

 

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Die
Gesetze der kosmischen Moral
Band 12  Reihe Gesamtwerke 

Omraam Mikhaël Aïvanhov

»Die Landwirte
waren die ersten Moralisten«, sagt der Meister:
»Wenn sie nicht säen,
erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden.
Und warum hofft nun ein Mensch darauf,
Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass und Zwietracht sät?
Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine.
Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man keine faulenden Nahrungsmittel.
Wie sollte man also eine solide,
widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben,
wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin- und herwälzt? Wie
bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so sollte man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen.
Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und in der Technik entdeckt hat,
gelten auch für unsere psychische Struktur.
Weder die Menschen
noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet,
sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur.
Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet –
ganz gleich, ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht – muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen«

Inhalt:

  1. Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt
  2. Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen
  3. Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung
  4. Die Gerechtigkeit
  5. Das Gesetz der Affinität und der Frieden
  6. Das Gesetz der Affinität und die wahre Religion
  7. Naturgesetze und moralische Gesetze
  8. Die Reinkarnation
  9. Macht nicht auf halbem Wege Halt
  10. Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien
  11. Wie man die Quintessenz erlangt
  12. Die Moral der Quelle
  13. Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen
  14. Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein
  15. Lasst die Verbindung nicht abbrechen
  16. »Bist du Licht, dann gehst du zum Licht«
  17. Das ätherische Doppel – Neue Muster vorgeben
  18. Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt
  19. Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel
  20. »Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt…«
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20.11.2024 „Es werde Licht…“

„Durch
das Selber-Machen
entstehen die lebendigen Sachen…“
A.A.B.

 

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Die Antwort auf das Böse

Die
Antwort auf das Böse 
Band 210 Reihe Izvor

Omraam Mikhaël Aïvanhov

„Die
Existenz des Bösen
in einem Universum, das von einem vollkommenen Gott erschaffen wurde, ist ein Rätsel, mit dem sich die Philosophien und Religionen schon immer befasst haben.
Indem
der Meister sich auf das Wesentliche der jüdisch-christlichen Tradition beruft,
legt er vor allem Nachdruck auf die Tatsache,
dass die wahren Antworten auf die Frage nach dem Bösen nicht in Erklärungen liegen, sondern in Methoden.
Was auch immer der wahre Ursprung des Bösen sein mag, es ist eine innere und äußere Wirklichkeit, mit der wir täglich konfrontiert werden und mit der wir umzugehen lernen müssen. Es ist nutzlos und sogar gefährlich, das Böse bekämpfen zu wollen, denn der Kampf ist zu ungleich. Aber man sollte die Methoden kennen, mit denen man es meistern und umwandeln kann.“

Inhalt:

  1. Die zwei Bäume des Paradieses
  2. Das Gute und das Böse – zwei Kräfte, die das Rad des Lebens drehen
  3. Jenseits von Gut und Böse
  4. Das Gleichnis vom Unkraut und vom Weizen
  5. Die Philosophie der Einheit
  6. Die drei großen Versuchungen
  7. Die Frage der Unerwünschten
  8. Über den Selbstmord
  9. Das Böse durch Liebe und Licht besiegen
  10. Sich spirituell stärken, um die Prüfungen zu überwinden
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19.11.2024 „Es werde Licht…“

Alles
spricht…,
es werde Licht.
A.A.B.

 

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Die
Gymnastik-Übungen – Sinn,
Ablauf und Entsprechung zu heiligen Symbolen 

Buch mit DVD

»Um
das Wasser zu kanalisieren, gräbt man Gräben und Rinnen;
um sein Haus zu beleuchten, installiert man ein Stromnetz…
Solche Beispiele können euch verständlich machen,
dass ihr auch in euch selbst Kanäle und Netze installieren müsst,
um die geistigen Energien, die die Atmosphäre durchqueren, zu empfangen und zirkulieren zu lassen.
Die Gymnastikübungen, die wir jeden morgen machen, sind ein Mittel, diese Energien zu erfassen:
Die geometrischen Figuren, die den verschiedenen Bewegungen entsprechen,
stehen in Verbindung mit Kräften und mit spirituellen Wesenheiten.
Und wenn ihr diese Figuren in den Raum zeichnet, zieht ihr die Kräfte und die Wesenheiten an,
mit denen sie verbunden sind, damit sie in euch arbeiten.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Der Meister
empfiehlt seinen Schülern spezielle Gymnastikübungen.
Sie wirken sehr günstig auf die Muskulatur und das Nervensystem, harmonisieren viele andere Körperfunktionen und sind somit für die körperliche, seelische und geistige Gesundheit sehr empfehlenswert.
Die Übungen
sind einfach durchzuführen und dauern insgesamt etwa 10 Minuten. Im Buch wird ihr tiefer Sinn, ihr genauer Ablauf und ihre Entsprechungen zu heiligen Symbolen beschrieben. Auf der beiliegenden DVD werden die Übungen des Meisters vorgeführt und kommentiert.

Wer die Gymnastik-Übungen gerne zusammen mit anderen Menschen erlernen möchte, hat bei den Kongressen des Vereins „UWB“ Gelegenheit dazu.
Mehr Informationen dazu finden Sie unter „Veranstaltungen“ im Fußbereich unserer Internetseite.

Inhalt:

  1. Teil I: Die spirituellen Wahrheiten verinnerlichen
    • Versteckte Schätze in einfachen Übungen
    • Von der Bewegung zum Licht
    • Das Volk unserer Zellen
  2. Teil II: Heilige Symbole beleben
    • Symbole sind die Sprache der kosmischen Intelligenz
    • Erste Übung: Das Dreieck des Geistes
    • Zweite Übung: Das Dreieck der Materie
    • Das Zusammentreffen der zwei Dreiecke: Das Siegel des Salomon
    • Dritte Übung: Die Sonnenscheibe
    • Vierte Übung: Schin
    • Fünfte Übung: Der Hermesstab
    • Sechste Übung: Das Kreuz
    • Siebte Übung: Aleph
    • Achte Übung: Das Unendliche
  3. Teil III: All unsere Gesten hallen im Universum wider
  4. Teil IV: Beschreibung der Gymnastikübungen
    • Die Atmung
    • Drei wichtige Anmerkungen
    • Beschreibung der Übungen
    • Vorbemerkungen
    • Erste Übung
    • Zweite Übung
    • Dritte Übung
    • Vierte Übung
    • Fünfte Übung
    • Sechste Übung
    • Siebte Übung
    • Achte Übung
    • Der Gruß am Ende
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18.11.2024 „Es werde Licht…“

„Kein
Heiliger ohne Vergangenheit, kein Sünder ohne Zukunft.“
(Babadji)

 

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Das Gebet

„Das
Gebet“
Band 305 Reihe Broschüren

»Wenn du betest, « sagte Jesus, » so geh in dein Kämmerlein,
schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist«.
Was ist dieser verborgene Ort, von welchem Jesus sprach?
Er ist nichts anderes, als ein Bewusstseinszustand.
Wenn der Schüler Stille und Frieden in seinem Inneren herstellen kann,
wenn er das Bedürfnis hat, dem Herrn seine Liebe kundzutun, so ist er bereits in diesem verborgenen Raum.
Ihr fragt euch, wo dieser Raum ist.
Es kann im Herzen sein und auch im Intellekt oder in der Seele…
In Wirklichkeit ist es ein höherer Bewusstseinszustand, in welchen ihr euch emporschwingen konntet.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Auszug aus Teil 1:

Jedes Wesen besitzt die Fähigkeit, inbrünstig zu wünschen,
zu verlangen, auf etwas zu bestehen, und das ist schon ein Gebet.
Man braucht weder gelehrt noch belesen zu sein um den Himmel anzuflehen, es genügt ein starkes Gefühl zu haben.
Wenn daher jemand zögert, sich auf das geistige Leben einzulassen unter dem Vorwand,
die nötigen Fähigkeiten und Qualitäten nicht zu besitzen, kann man ihm sagen:
»Wenn du unglücklich bist, wenn die Schmerzen hast, tust du dann nicht alles, was du kannst,
um dein Übel loszuwerden?
Bittest du nicht um Hilfe? Gut, das genügt!
« Jeder von euch besitzt die Fähigkeit sich zu konzentrieren, um zu schreien und Hilfe zu rufen und das ist diese Fähigkeit,
die euch in allen Situationen retten kann.
 Man kann euch zermalmen, so dass ihr glaubt, es sei nichts mehr von euch übrig geblieben.
Und doch wird ein Atom in euch immer überleben, und dieses Atom kann euch das ganze Universum wieder aufbauen.
Dieses Atom ist die Gabe zu beten, zu flehen.
Es ist die größte Gabe, die Gott dem Menschen gegeben hat
und ohne die er längst von der Erde verschwunden wäre.
Diese Vorstellung von einem »Gebetsatom«,
von dem kein Mensch spricht, muss euch unannehmbar und unglaublich erscheinen…
Trotzdem habt ihr in der Einweihungslehre schon davon gehört, dass an der Spitze des Herzens ein Atom sitzt,
dessen Aufgabe es ist, ein Leben lang alles aufzuzeichnen was der Mensch denkt, fühlt und erlebt.
Dieses Atom kann nur aufzeichnen, es hat nicht die Fähigkeit etwas zu verändern.
In Wirklichkeit ist es eine winzige Spule,
die vom Anfang bis zum Ende der irdischen Existenz läuft und im Augenblick des Todes stehen bleibt, um sich abzulösen.
Mit dieser Spule stellt sich der Mensch im Jenseits seinen Richtern.

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17.11.2024 „Es werde Licht…“

Die
ewige Sprache bekommt Gewicht,
immer klarer offenbart sich das Licht…
A.A.B.

 

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Erkenne Dich selbst - Jnani yoga - Band 17/18

Erkenne Dich selbst,
Jnani-Yoga
Band 17/18
der Reihe Gesamtwerke

Die Inschrift über dem Eingang des Tempels von Delphi lautet:
„Erkenne Dich selbst“.
Doch was ist dieses „Selbst“, das man erkennen soll? Die eigenen Fehler, die eigenen Qualitäten? Nein, das bedeutet noch nicht, sich zu kennen.
Sich zu kennen bedeutet, die verschiedenen Körper zu kennen, aus denen der Mensch besteht
(den physischen Körper, den Ätherkörper, den Astral-, Mental-, Kausal-, Buddhi- und Atmankörper)
und die Bedürfnisse dieser einzelnen Körper.
Die Eingeweihten betonten deshalb so sehr die Notwendigkeit, sich selbst zu erkennen, weil dieses Wissen einem die größten Möglichkeiten für das Voranschreiten, für Fortschritt und Erfolg eröffnet. Solange man die Bedürfnisse seines höheren Ichs nicht kennt, gibt man immer alles dem physischen Körper, der übersättigt ist,
während die Seele und der Geist vor Hunger und Durst fast ersticken und sterben.
„Erkenne Dich selbst!“
Das ganze Wissen, die ganze Weisheit liegt darin, sich zu erkennen, sich wiederzufinden, und das niedere Ich mit dem höheren Ich zu verschmelzen. Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt, ist das Symbol des Eingeweihten, dem es gelungen ist, sich wiederzufinden. Die Schlange ist eine gerade oder gewundene Linie, und eine Linie ist immer begrenzt. Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt, wird zu einem Kreis, und der Kreis ist das Unendliche, das Unbegrenzte, die Ewigkeit. Der Mensch, der das Symbol des Kreises verwirklichen konnte, betritt eine Welt, in der es keine Grenzen, keine Trennung zwischen Unten und Oben mehr gibt, denn alle Kräfte, alle Reichtümer und Tugenden, die das wahre Ich besitzt, fließen in das kleine Ich ein.
Das Kleine und das Große sind nur mehr eins, und der Mensch wird zu einer Gottheit.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

Band 17:

  1. Erkenne Dich selbst
  2. Die synoptische Tafel
  3. Der Geist und die Materie
  4. Die Seele
  5. Das Opfer
  6. Die Nahrung der Seele und des Geistes
  7. Das Bewusstsein
  8. Das Höhere Selbst
  9. Die Wahrheit
  10. Die Freiheit

Band 18:

  1. Die Schönheit
  2. Die spirituelle Arbeit
  3. Die Macht des Denkens
  4. Die Erkenntnis: das Herz und der Intellekt
  5. Die Kausalebene
  6. Konzentration, Meditation, Kontemplation, Identifikation
  7. Das Gebet
  8. Die Liebe
  9. Der Wille
  10. Die Kunst, die Musik
  11. Die Geste
  12. Die Atmung
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16.11.2024 „Es werde Licht…“

 

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Die Aura

„Die Aura“ 
Band 309 
Reihe Broschüren

»Die Aura funktioniert wie die Haut.
Man kann sie die Haut der Seele nennen,
sie schließt die Seele ein, schützt sie, gibt ihr die Sensibilität.
Sie ist es, die die kosmischen Ströme passieren lässt,
sie erlaubt den Austausch zwischen der menschlichen Seele und allen Geschöpfen, bis zu den Sternen,
zwischen der Seele eines Geschöpfes und der Universalseele.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Auszug aus Teil 1:

Alles was lebt, Menschen, Tiere, Pflanzen und sogar Steine, sendet kleine Partikelchen aus
und erzeugt Ausströmungen, und diese fluidische, subtile Atmosphäre, die alle Dinge umgibt,
ist genau das, was man Aura nennt.
Gewiss, sie ist nicht sichtbar, außer für Hellseher. Viele Leute wissen nicht einmal, dass es sie gibt.
Die Aura ist also eine Art farbiger Lichtring, der jeden Menschen umgibt, nur mit dem Unterschied,
dass er bei manchen Menschen groß, weit, strahlend und stark ist,
dass er intensive Schwingungen und prächtige Farben besitzt,bei anderen dagegen klein, matt,
verschwommen und hässlich ist.

Man kann die Aura mit der Haut vergleichen.
Ihr wisst, welch wichtige Rolle die Haut für den physischen Körper spielt.
Sie hat zahlreiche Funktionen.
Zunächst einmal als Schutz, genau wie ein Schild oder Panzer, sie schützt vor Stößen, schädlichen Substanzen, vor unterschiedlichen Temperaturen usw.
Sie hat auch die Funktion des Austausches, denn sie absorbiert, atmet und scheidet aus.
Schließlich spielt die Haut die Rolle eines Empfindungsorgans.
Über sie fühlen wir Temperatur, Berührung, Schmerz usw.
Aber damit möchte ich mich jetzt nicht aufhalten, das ist nicht meine Aufgabe.
Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, findet ihr Informationen in den Büchern über Anatomie und Physiologie.
Was mich interessiert, das ist, einen Vergleich zu ziehen zwischen der Haut und der Aura.
Die Aura besitzt dieselben Funktionen wie die Haut. Man kann sagen, dass sie die Haut der Seele ist.
Sie umhüllt und beschützt diese, gibt ihr die Sensibilität, und schließlich ist sie es,
die es den kosmischen Strömungen ermöglicht einzudringen.

 

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15.11.2024 „Es werde Licht…“

„Ausgewogen,
heißt regelmäßig unausgewogen.“
A.A.B.

 

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Das
kosmische Gleichgewicht 
Die Zahl 2
Band 237 Reihe Izvor 

 

»Warum
gibt es im Tierkreis am Himmel eine Waage,
und was lehrt sie uns?
Mitten unter den vielen Lebewesen – Menschen und Tiere – die den Tierkreis darstellen,
ist die Waage der einzige Gegenstand, genauer gesagt ein Messinstrument,
das mit seinen zwei Waagschalen die Kräfte des Lichtes und der Finsternis, die Kräfte des Lebens und des Todes im Gleichgewicht zu halten scheint.
Die
Waage im Tierkreis ist ein Abbild der kosmischen Waage,
dem Gleichgewicht dieser beiden entgegengesetzten,
sich aber ergänzenden Prinzipien, dank denen das Universum entstanden ist
und noch immer existiert.
Das
Symbol der Waage,
das man auch im Sephirothbaum wieder findet,
beherrscht die ganze Schöpfung.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Die kosmische Waage – die Zahl 2
  2. Das Pendeln der Waage
  3. Die 1 und die 0
  4. Der jeweilige Platz des Männlichen und des Weiblichen
  5. Gott steht über dem Guten und dem Bösen
  6. Der weiße und der schwarze Kopf
  7. Zyklische Schwankungen und Gegenpole: Das Gesetz der Gegensätze
  8. »Um die Wunder einer einzigen Sache zu vollbringen« – Die Symbole der 8 und des Kreuzes
  9. Der Äskulapstab des Hermes – Die Schlange der Astralebene
  10. Prinzip des Lebens und Prinzip des Todes: Jona und Orew
  11. Das Dreieck Kether-Chesed-Geburah
  12. Das Gesetz des Austauschs
  13. Der Schlüssel und das Schloss
  14. Die Arbeit des Geistes an der Materie – Der Gralskelch
  15. Die Vereinigung des Ichs mit dem physischen Körper
  16. Das Sakrament der Eucharistie
  17. Der Mythos des androgynen Menschen
  18. Die Verschmelzung mit der universellen Seele und dem kosmischen Geist
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14.11.2024 „Es werde Licht…“

Die
„Himmlische Stadt“
strahlt nun durch die irdische Verständnis- Nacht,
damit so manche Seele zum höheren Leben erwacht.

 

Inhalt


Ist
der Einkaufswagen noch so schwer,
so sind trotzdem zu viele Menschen innerlich hohl und leer.
Stecken sie anschließend mit ihrer Art im Stau-Verkehr,
so hilft für die seelische Fülle keine noch so große häusliche Hülle.
Die Selbsthilfegruppen fürs neue Alltagsleben
möchten den suchenden und dürstenden Seelen
wieder die wesentlichen Elemente fürs ganzheitliche Leben übergeben.
Weil bei den meisten verloren ging der Bezug zum Sinn vom Leben,
gilt es ihnen wieder das lebendige Wasser zu geben.
Sind diese Menschen- Blumen derzeit auch noch so trocken,
 dieses Wasser hilft Ihnen in die
Socken…
A.A.B.

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13.11.2024 „Es werde Licht…“

 

„Bleibt ein Rosenkranz ein Kranz,
so bleibt die Liebe ganz.
Bricht er entzwei, so ist es mit der Liebe
vorbei.“

 

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Die Reinheit –
Die Mysterien von Jesod
Band 7 der Reihe Gesamtwerke

Jesod,
die neunte Sephira des kabbalistischen Lebensbaumes ist das Symbol reinen Lebens.
Die Reinheit wird oft mit Entbehrung oder Enthaltsamkeit gleichgesetzt, die zur Verdrängung,
Abstumpfung oder gar zur Perversion führen können.
Die Reinheit wird daher meist als vorzeitiges Abtöten des Individuums verstanden.
Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov
widerlegt diese lückenhafte, irrige Vorstellung und erhebt die Reinheit zu einer reichen
und schöpferischen Lebensweise.
Auch wenn sie noch weitgehend unbekannt und unerforscht ist,
beruht sie doch auf einer genauen Kenntnis des seelischen und geistigen Lebens.
Der Meister nimmt die Reinheit als Fundament seiner geistigen Lehre
(JESOD bedeutet im Hebräischen »Grundlage« oder »Fundament«)
und erschließt den Sinn der antiken Einweihungspraktiken,
die er mit zahlreichen eigenen Enthüllungen bereichert.
Seine Anweisungen und Übungen, die seit Langem von ihm selbst erprobt sind,
befreien den Menschen in seinem ganzen Wesen
und erwecken in ihm quellende und harmonische Kräfte göttlichen Lebens.
In diesem Buch über die Mysterien von JESOD
lässt der Meister uns ebenfalls fühlen,
wie sehr das Leben eines geistigen Meisters jenem »Lebensstrom« gleicht,
der auf seinem Wege alle diejenigen reinigt, die sich ihm nähern.

Inhalt:

1. Jesod spiegelt die Tugenden aller anderen Sephiroth wider
2. Wie die Reinheit zu verstehen ist
Die Ernährung, Ausgangspunkt einer Studie über die Reinheit

Die Auswahl
Die Reinheit und das geistige Leben
Die Reinheit in den drei Welten
Der Lebensstrom
Friede und Reinheit
Von der magischen Kraft des Vertrauens
Die Reinheit der Worte
Man muss sich erheben, um die Reinheit zu finden
»Selig, die reinen Herzens sind«
Die Tore des himmlischen Jerusalem

3. Liebe und Sexualität
Liebe und Sexualität
Die Sünde wider den Heiligen Geist ist die Sünde wider die Liebe

4. Ergänzende Erläuterungen
Die Quelle
Das Fasten
Wie man sich waschen soll
Von der wahren Taufe
Wie man während der Atemübungen mit den Engeln der vier Elemente arbeitet

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12.11.2024 „Es werde Licht…“

„Fließt
die hohe Liebe verborgen und leise,
so handeln wir weise…“
A.A.B.

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Die
Früchte des Lebensbaums
Band 32 der Reihe Gesamtwerke 

„Der
Lebensbaum der Kabbala
mit seinen 10 Sephiroth ist ein Abbild des Universums,
das Gott bewohnt und mit Seiner Essenz durchdringt, eine Darstellung des göttlichen Lebens, das durch die gesamte Schöpfung strömt.
Ihr habt damit ein System, das es euch ermöglicht, euch bei eurer spirituellen Arbeit nicht zu verzetteln.
Wenn ihr jahrelang mit diesem Baum arbeitet, ihn erforscht und seine Früchte kostet,
werdet ihr die Ausgeglichenheit und Harmonie des kosmischen Lebens
in euch kosten.“

Omraam Mikhaël Aïvanhov.

Inhalt

  1. Wie man das Studium der Kabbala in Angriff nehmen sollte
  2. Die Zahl 10 und die 10 Sephiroth
  3. Der Lebensbaum: Struktur und Symbole
  4. Das Tetragrammaton und die zweiundsiebzig Planetengenien
  5. Die Erschaffung der Welt und die Emanationstheorie
  6. Der Sündenfall und der Wiederaufstieg des Menschen
  7. Die vier Elemente
  8. Wasser und Feuer
  9. Das lebendige Wort
  10. Die esoterische Kirche des Johannes
  11. Binah, das Reich der Beständigkeit
  12. Der Geist des Menschen ist nicht an die Vorbestimmung gebunden
  13. Der Tod und das Leben im Jenseits
  14. Menschliche und kosmische Atmung
  15. Die Kardinalfeste
  16. Der Mond und sein Einfluss auf den Menschen
  17. Die vollendeten Seelen
  18. Das Land der Lebendigen
  19. Der Zauberstab
  20. Die Naturgeister
  21. Der Gralskelch
  22. Die Errichtung des inneren Tempels