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21.12. 2024 „Es werde Licht“

„Kein
Wort,
umfasst das WORT…“
A.A.B.

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Fensterbild "Mystische Farbrose" aus dem Prosveta Verlag. Durchsichtige, selbstklebende Folie. Für Fenster und andere Glasflächen. 21 x 22 cm.

 

Omraam Mikhaël Aïvanhov
liebte die mystische Farbrose.
Er erwähnt sie in seinen beiden Büchern
„Izvor 212 – Das Licht, lebendiger Geist“, Kapitel 1
und „Gesamtwerk 32 – Die Früchte des Lebensbaums“, Kapitel 11:

Eines der Symbole der Erschaffung der Welt ist die mystische Rose.
Die sechs Kreise, die die Blütenblätter bilden,
stellen die sechs Tage da, die Gott brauchte, um die Welt zu erschaffen
(natürlich sind die sechs Tage symbolisch gemeint, sie dauerten Milliarden von Jahren!).
Übrigens interpretieren einige Esoteriker das erste Wort der Genesis:
Bereschith, das »im Anfang« bedeutet, als bara, erschaffen, und schith, als sechs.
Gebt jedem Kreis eine der sechs Farben:
violett, blau, grün, gelb, orange und rot, und meditiert über sie…
Der Kreis in der Mitte stellt das weiße Licht dar,
aus dem die anderen sechs Farben hervorgegangen sind…
Auch wenn ihr die Tiefe dieses Symbols nicht versteht, so erschafft ihr zumindest durch die Betrachtung dieser vollkommenen Figur
Verbindungen zwischen ihr und euch, und das wird euch bei eurer spirituellen Arbeit helfen.
(Izvor 212 – Das Licht, lebendiger Geist, Kapitel 1)

Nun möchte ich euch eine persönliche Geschichte erzählen.
Ich war damals siebzehn und spürte in mir das Bedürfnis nach einer Form, nach einer geometrischen Figur,
die beim Anschauen Harmonie und Frieden in mir hervor¬rufen würde.
Nach Zeit des Suchens beschäftigte ich mich mit dem Kreis.
Den Radius des Kreises nahm ich als Maß und teilte den Umkreis in sechs Teile.
Das gab mir die Möglichkeit, sechs Kreise zu zeichnen, daraus ergab sich eine Rosette.
Die sechs Kreise färbte ich mit den sechs Farben des Prismas: violett, blau, grün, gelb, orange und rot.
Als ich diese Zeichnung betrachtete, versetzte sie mich in Entzücken.
Für mich war sie das Symbol der Vollkommenheit.
Nach einiger Zeit kam es mir vor, als fehlte dennoch etwas.
Als ich versuchte herauszufinden, was es war, spürte ich, wie mich ein geheimnisvoller Impuls dazu drängte,
unter die Rosette den Anfang des Johannes-Evangeliums zu schreiben:
»Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei Gott, und Gott war das WORT.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das WORT geworden, und ohne das WORT wurde nichts, was geworden ist.«
Warum diese Verse? Hatte ich eine besondere Verbindung zu ihnen? Ohne Zweifel.
Ich habe mein Leben lang darüber nachgedacht,
und heute weiß ich, warum ich meine Zeichnung auf diese Weise vervollständigte…

»Im Anfang war das Wort« - Band 9https://prosveta.at/im-anfang-war-das-wort-band-9?bc=search

 

 

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20.12. 2024 „Es werde Licht“

„Nicht
wenige Menschen bleiben dem Alten knechtisch treu
und verhindern dadurch, was kommen will ganz neu.“
A.A.B.

 

 

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Tagesgedanke
vom Mittwoch, den 20. Februar 2013

Man
kann nicht abstreiten, dass viele Menschen ein gutes Herz haben und den anderen aufrichtig helfen wollen.
Aber während sie sich fragen, wie sie ihnen zu Hilfe kommen können,
trachten sie oft auch danach, ihre selbstsüchtigsten Interessen zu berücksichtigen.
Man sieht dies sogar auf Staatsebene.
Wenn reiche Länder vorgeben, den armen Ländern zu helfen, was tun sie genau?
Sie richten es so ein, dass sie sich auf andere Weise den Gegenwert von dem,
was sie gegeben haben oder sogar noch mehr, zurückholen können.
Deswegen bringen die von ihnen gebrachten Lösungen keine so guten Resultate,
obwohl sie auch einige positive Aspekte haben.
Das meinte Jesus, als er sagte:
»Niemand kann zwei Herren dienen. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon«
(Mt 6,24).
Das ist ein Gesetz.
Es ist unmöglich, gleichzeitig sein erhabenes Sehnen und seine groben Instinkte zu befriedigen;
man kann sich nicht zur gleichen Zeit großzügig und egoistisch verhalten.
Man muss wählen.

Omraam Mïkhael Aïvanhov

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19.12. 2024 „Es werde Licht…“

„Sobald
in aller Welt das lebendige Wasser wird fließen, wird überall diese Arbeit sprießen.
An allen Blumen können wir ziehen, nur vor der eigenen inneren Arbeit dürfen wir nicht mehr fliehen.
Eine Blume „Mensch“, die sich selber pflegt, will nicht mehr warten, sie will schmücken den Garten
und von den anderen nichts mehr erwarten.“
A.A.B.

 

 

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Peter Deunov. Tibie Paiom & Venir Benir. Yolaine Hames & Ahimsa Désiré.

 

„Die
Erziehung
beginnt vor der Geburt“
Band 203 der Reihe Izvor 

»Für die meisten Männer und Frauen,
die Väter und Mütter werden wollen, hängt die Konstitution ihres Kindes,
dessen Charakter, Fähigkeiten, Eigenschaften und Fehler, vom Zufall ab oder vom Willen Gottes,
von dem sie keine klare Vorstellung haben.
Da sie vom Gesetz der Vererbung gehört haben, sind sie überzeugt,
dass dieses Kind körperlich und moralisch den Eltern oder Großeltern,
einem Onkel oder einer Tante ähnlich wird.
Aber sie denken nicht daran, dass sie diese Ähnlichkeit begünstigen oder verhindern können.
Und sie denken auch nicht daran,
dass sie ganz allgemein zur guten Entwicklung ihres Kindes beitragen können,
sowohl auf der körperlichen als auch auf der seelischen und geistigen Ebene.
Aber da täuschen sie  sich.
Die Eltern können sehr wohl in positiver Weise auf das Kind, das sich in ihrer Familie inkarniert, einwirken.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Zuerst müssen die Eltern erzogen werden
  2. Die Erziehung beginnt vor der Geburt
  3. Ein Entwurf für die Zukunft der Menschheit
  4. Kümmert euch um eure Kinder
  5. Ein neues Verständnis der mütterlichen Liebe
  6. Das magische Wort
  7. Ein Kind braucht immer eine Beschäftigung
  8. Die Kinder müssen auf ihr künftiges Leben als Erwachsene vorbereitet werden
  9. Der Sinn für das Zauberhafte soll dem Kind erhalten bleiben
  10. Liebe ohne Schwäche
  11. Erziehung und Unterricht
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18.12. 2024 „Es werde Licht…“

„Das
Wesentliche bleibt immer unsichtbar,
nur zwischen den Zeilen wird so manches offenbar.“
A.A.B.

Tagesgedanke
vom Mittwoch, den 13. Februar 2013

 

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Das Leben
besteht für jeden notwendigerweise aus Höhen und Tiefen.
Einmal ist man erfolgreich, ein anderes Mal erfolglos;
einmal wird man anerkannt und geschätzt, ein anderes Mal ignoriert oder sogar verachtet.
Aber man darf den Wert eines Menschen nicht nach diesem Wechsel beurteilen, der ihm widerfährt.
Verstärkt er hingegen bei allem, was ihm zustößt, sein Licht, seine Liebe und seine Entschlossenheit,
dann, ja dann kann man etwas über ihn aussagen.
Und jemand, der nach einem Sturz wieder aufzustehen weiß, ist oft stärker als einer, der nie gestürzt ist.
Das einzige unfehlbare Kriterium, um etwas über einen Menschen auszusagen, ist dies:
Wenn er das Licht sucht, so wird dieses Licht ihn retten, egal welche Ereignisse geschehen.
Wenn er das Licht nicht sucht, führen sogar Erfolg und Reichtum nach und nach zu seinem Verderben.
Nur für denjenigen, der Hunger und Durst nach dem Göttlichen hat,
kann das Schlechte sich in Gutes verwandeln.

Omraam Mïkhael Aïvanhov

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16.12. 2024 „Es werde Licht…“

„Sobald
der Weise sein Licht offenbart,
kraulen viele polare Kräfte an seinem Bart.
Dies bleibt keinem Weisen erspart, deswegen ist der Kampf des Lichtes mehr als hart.
Aufgrund dessen nimmt er das Wasser der hohen Liebe und begießt in Geduld das allgemeine Getriebe.
Erfolge sind spärlich, dafür bleibt er integer und ehrlich.“
A.A.B.

 

 

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„Das
Lächeln des Weisen“
Band 243 der Reihe Izvor 

»Das
Lächeln des Weisen ist das Lächeln der Freiheit.
Das, was der Weise verstanden hat,
befreite ihn von unnützen Lasten des Daseins und erhebt ihn in Regionen,
wo eine ewige Sonne scheint.
Und diese Weisheit, die er zum Preis vieler Anstrengungen erworben hat,
an diejenigen weiterzugeben, die mit ihm leben oder zu ihm kommen, das ist der einzige Wunsch des Weisen.
Aber wie viel Zeit ist nötig, um den Menschen das zu vermitteln, was man selbst verstanden hat!
Das Einzige, was der Weise daher unmittelbar vermitteln kann, ist die Freude, die er aus dieser Weisheit schöpft,
diese Freude, die sein Herz erfüllt, die aus seinem Herzen hervorquillt,
und das Lächeln ist der Ausdruck dieser Freude, die man auch Liebe nennen kann.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Der Weise lebt in der Hoffnung
  2. Wie ein Hirte über seine Schafe wacht
  3. Die Grenzen unserer Seele schützen
  4. Die Erwartung, die uns wach hält
  5. »Wenn dein Auge rein ist, wird dein ganzer Körper im Licht sein«
  6. Der Ernst, die Tränen, das Lachen, das Feiern
  7. Die Lampe des Weisen ist voller Heiterkeit
  8. Die Sprache des Eisens und die Sprache des Goldes
  9. Der Sieg über das Leiden: Das Lächeln Gottes
  10. Jedes Opfer prägt uns den Stempel der Sonne auf
  11. »Der Größte unter euch soll euer Diener sein«
  12. Dank: Quelle von Licht und Freude
  13. Möge euer Name im Buch des Lebens eingetragen sein
  14. Beim Festmahl
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15.12. 2024 „Es werde Licht…“

„Pflegen
wir die Tendenz,
zu erhöhen die Schwingung und die Frequenz,
so bringt dies für die Zukunft die logische Konsequenz.“
A.A.B.

 

 

Yordan Kamdzhalov. The shocking 3rd "Symphony of Sorrowful Songs" by Górecki (excerpt) - no words...

 

 

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„Geistiges
und künstlerisches Schaffen“
Band 223 der Reihe Izvor

Omraam Mikhaël Aïvanhov

»Der
Begriff  
Schöpfung ist das Wesentliche in unserer Lehre«,
sagt
Omraam Mikhael Aivanhov.

Jeder
Mensch hat das Bedürfnis zu schaffen,
das wahre Schaffen braucht aber Elemente geistiger Natur.
Der Künstler, der etwas erschaffen will, sollte sich selbst übertreffen und durch Gebet,
Meditation und Kontemplation Elemente aus höheren Ebenen aufnehmen.«
So entdeckt man, dass die Gesetze des wirklich künsterlischen Schaffens keine anderen sind
als die des geistigen Schaffens.
Wenn der Künstler sein Werk erschafft,
unternimmt er eine Arbeit der inneren Regeneration gleich der des Spiritualisten.
Umgekehrt führt der Spiritualist
in seiner Bemühung nach Vollkommenheit eine schöpferische Arbeit an sich selbst aus,
die der des Künstlers entspricht.

Inhalt:

  1. Kunst, Wissenschaft und Religion
  2. Die göttlichen Quellen der Inspiration
  3. Die Aufgabe der Fantasie
  4. Dichtung und Prosa
  5. Die Stimme
  6. Chorgesang
  7. Die beste Weise, Musik zu hören
  8. Magie der Gestik
  9. Die Schönheit
  10. Idealisieren als Mittel zum Erschaffen
  11. Das lebendige Meisterwerk
  12. Der Aufbau des Tempels Nachwort

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14.12. 2024 „Es werde Licht…“

„Unser
Kopf
hat mehr Kapazität,
als nur ein paar Haare zu tragen,
vor allem sollten wir unser eigenes Denken,
Fühlen und Handeln hinterfragen…“
A.A.B.

„Der Gedanke braucht das Gefühl, um sich zu verwirklichen“

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БЕИНСА ДУНО - МАРШ НА СВЕТЛИТЕ СИЛИ -

Videovortrag
von Omraam Mikhaël Aïvanhov
in französischer Sprache auf DVD mit Untertiteln in 12 Sprachen (AUCH DEUTSCH).
Der Vortrag
stammt vom 20. April 1981 und wurde in Frankreich gehalten.

Die
weiteren Untertitel-Sprachen sind:
Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Holländisch, Portugiesisch, Russisch, Rumänisch, Griechisch, Tschechisch und Polnisch.

Auszug:
»Ihr habt Ideen, und die sind großartig.
Aber habt Ihr auch Resultate?… Nein?
Dies beweist, dass Ihr noch daran arbeiten müsst, diese Ideen bis in die Materie herab zu bringen.
Ja, genau darin liegt die Frage.
Man muss sie herunterkommen lassen,
denn diese Ideen lassen euch verhungern und verdursten,
wenn es euch nicht gelingt, sie durch Handlungen umzusetzen.
Es genügt nicht, Ideen zu haben, das haben viele Leute, aber sie leben so,
dass keinerlei Verbindung zwischen diesen Ideen und ihren Handlungen besteht.
Man braucht einen Vermittler, eine Brücke; und dieser Vermittler ist das Gefühl.
Durch das Gefühl nehmen die Ideen konkrete Formen an,
um sich in der Materie zu verwirklichen.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Wie Gedanken sich in der Materie verwirklichen - Band 311 der Reihe Broschüren von O. Mikhael Aivanhov aus dem Prosveta Verlag. 36 Seiten.

 

https://prosveta.at/wie-gedanken-sich-in-der-materie-verwirklichen?bc=search

https://www.youtube.com/channel/UCtuwevlMC-rU_-XkqnsRceg

https://www.youtube-nocookie.com/embed/LozggjolgpE?rel=0

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13.12. 2024 „Es werde Licht…“

 

„Ohne
einen wahren Meister,
liegen wir auf dem Boden wie eine Tapete,
ohne Kleister…“
A.A.B.

 

 

‚Even
if the words of a spiritual Master
can be contained in books, paper books would never be enough for him.
He is himself a living book,
and he needs his disciples to become living books too.
First of all,
he writes on them;
in their head and heart
he sows the seeds of his Teaching in the hope that one day they will bear fruit throughout the world.
So,
the Master
wrote a book which no one but he could have written: me.
Yes,
I am a book he wrote.

The
earth is so far from the sun!
But
the distance
does not stop the sun from writing on the earth,
and this writing is the stones, plants, animals and humans it gives its light, warmth and life to.
Like the sun,
the Master wrote on me from afar.
He wrote
thousands and thousands of pages,
and they are now all brought together in the book that is me.
Then,
one day, he said to me,
‘Now, you are ready; you can leave.’
I An inspiring encounter
II A prophet confronted by the Church
III The clarity of the spiritual world
IV The eternal student
V Izgrev, in Sofia
VI The first lessons of the mountain: Vitocha
VII What does it mean to have a Master?
VIII Masters and disciples weave the threads of life together
IX Riddles to be solved
X Tarnovo
XI ‘Continue to work in the three worlds’
XII ‘Where all human beings live as brothers and sisters’
XIII Summer in the Rila mountains
XIV In the kingdom of living nature
XV In the alchemical furnace
XVI ‘You are made to work with women’
XVII ‘I possess a jewel of inestimable value’
Veröffentlicht am

12.12. 2024 „Es werde Licht…“

 

„Ein
Meister
ist wie ein Vogel, der zu euch singt,
um euch auf den Weg zum verwunschenen Schloss zu führen.
An dem Tag, an dem ihr keine Gefahr mehr lauft, euch zu verirren,
kann euch der Vogel verlassen, er fliegt davon.“
Omraam Mikhaël Aïvanhov

Biografie "Der Weg des Lichtes" aus dem Prosveta Verlag. Beschreibung des Lebenswegs Aivanhov und Einblick in seine Lehre. 392 Seiten.

 

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https://www.prosveta.fr/en/autobiographies

 

Марш на светлите сили

 

Biografie
„Der Weg des Lichtes“

Wenn wir »geistiger Meister« hören,
denken wir zuerst an die großen spirituellen Persönlichkeiten des Ostens.
Doch auch im Westen gab es immer schon bedeutende Mystiker und Meister.

„Die ganze Menschheit in meinem Herzen“

»Nur ein natürliches Verhalten hat wirklich Einfluss auf die Menschen.
Die großen Meister verwenden keine Tricks, um die Leute zu beeindrucken,
sie sind einfach, sie sind sie selbst, und die Kraft ihrer Worte liegt in ihrer Seele
und in der Echtheit einer Wahrheit, die von innen kommt.«
Omraam Mikhaël Aïvanhov
(1900–1986)
wurde in Bulgarien geboren und lebte ab seinem 37. Lebensjahr in Frankreich.

Er steht ganz in der Tradition der großen spirituellen Lehrer, doch etwas ist neu:
Er verbindet die Weisheiten des Ostens und Westens
zu einer aktuellen Philosophie, die für den modernen Menschen klar, logisch und anwendbar ist.
Sein ganzes Leben lang hatte er nur ein einziges Ziel: den Menschen nützlich zu sein.
In seinen über 5000 Vorträgen, die alle Bereiche des Lebens behandeln,
gelang es ihm so, höchste Wahrheiten und Mysterien verblüffend einfach zu erklären.
Weltweit wurden bereits mehr als 5 Millionen Bücher verkauft, die in 32 Sprachen übersetzt worden sind.

Die vorliegende Biografie beschreibt seinen Lebensweg und gibt Einblicke in seine Lehre,
die eine unschätzbare Quelle für den inneren und äußeren Frieden darstellt.