Veröffentlicht am

09.04.2024 “Es werde Licht…”

“Wer
vor seinem Schatten will fliehen, bei dem wird dieser kräftig an ihm ziehen.
Wer vor seinem Licht will fliehen, der wird noch lange vor seinem Schatten knien.”
A.A.B.

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Die immensen Kräfte der Frauen

„Auf der physischen Ebene ist die Frau offensichtlich viel schwächer als der Mann;
Aber die Kraft der Frau ist in Wirklichkeit immens.
Diese Kraft befindet sich in einem ganz speziellen Magnetismus,
den sie in Form von winzigen subtilen Teilchen besitzt und die von ihr ausströmen.
Es ist nicht auf der physischen Ebene, wo die Frau die größte Macht besitzt,
sondern auf dem Gebiet der feinstofflichen Emanationen und wenn einige Männer in ihr eine Hexe,
Magierin oder Fee sehen, dann liegt es an diesem Magnetismus den ihnen die Natur gegeben hat.
Dank dieser Emanationen können die Frauen sogar einen Körper von ätherischer Natur bilden.
Wenn also in mehreren Teilen der Welt Frauen, die sich dieser Macht bewusst sind,
gemeinsam beschlossen haben an dieser Idee, der Verbreitung des Lichts,
der Liebe, des Friedens und der Brüderlichkeit zu arbeiten,
würden sie im Unsichtbaren ein kollektives Kind bilden,
dass alle in ihrem Bewusstsein beeinflussen
könnte.“

Omraam Mïkhael Aïvanhov

Das
männliche und das weibliche Prinzip
Grundlagen der Schöpfung

“Überall in der Natur
sieht man nichts anderes als diese beiden Prinzipien,
die in unterschiedlichen Formen und Größen ihre Arbeit verrichten.
Selbst beim Menschen könnt ihr es beobachten, nicht nur an seinem physischen,
sondern auch in seinem psychischen Körper,
wo der Intellekt und der Geist das männliche
und die Seele und das Herz das weibliche Prinzip darstellen.”

 

Veröffentlicht am

08.04.2024 “Es werde Licht…”

“Wer über die Form nicht kommt hinaus,
der bleibt noch lange gefangen in ihr zu Haus.
Formen erscheinen und vergehen, bis wir durch das eine Auge,
 Inhalt und Sinn verstehen
und sehen.”
A.A.B.

 

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Musik und Gesang im spirituellen Leben

Musik und Gesang im spirituellen Leben
Band 306 Reihe Broschüren

»Die Musik ist Atmung für Seele und Bewusstsein.
Auf der Erde äußert sich die Seele durch Musik.
Wenn das höhere Bewusstsein im Menschen erwacht,
wenn er in sich feinfühligere Möglichkeiten der Wahrnehmung entdeckt hat,
wird er jene grandiose Symphonie zu hören beginnen,
die von einem Ende des Universums zum anderen durch das All klingt,
und dann wird er den tieferen Sinn des Lebens begreifen«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Veröffentlicht am

07.04.2024 “Es werde Licht…”

“Nicht
auf ewig wirst du dir im Schweiße deines Angesichtes dein Brot verdienen,
wenn du lernen wirst das Dienen bei den Bienen…”
A.A.B.

Das Egregore der Taube - Innerer Friede und Welfriede

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Das
Egregore der Taube –
Innerer Friede und Weltfriede
Band 208  Reihe Izvor

»Auf welchen Frieden kann man hoffen, wenn der Mensch weiterhin den Keim politischer,
sozialer und ökonomischer Konflikte in sich nährt: schlecht beherrschte Gier nach Besitz und Macht?
Solange der Mensch sich nicht entschließt,
in das Schlachtfeld seiner ungeordneten Gedanken und Gefühle einzugreifen,
kann er keinen dauerhaften Frieden aufbauen.
Sehr viele Menschen arbeiten gegenwärtig für den Frieden in der Welt.
Aber im Grunde tun sie nichts, um den Frieden tatsächlich zu verwirklichen.
Sie haben nie daran gedacht, dass zunächst alle Zellen ihres Körpers,
alle Partikel ihres Physischen
und psychischen Wesens
den Gesetzen von Frieden und Harmonie folgen müssen,
um den angestrebten äußeren Frieden ausstrahlen zu können.
Die Menschen reden und schreiben über den Frieden, aber in sich nähren sie den Krieg,
indem sie ständig gegen die eine oder andere Sache ankämpfen.
Wie wollen sie da den Frieden Bringen?
Der Mensch muss den Frieden zunächst in sich selbst,
in seine Handlungen, Gefühlen und Gedanken herstellen, erst dann arbeitet er wirklich für ihn.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Ein besseres Verständnis des Friedens
  2. Die Vorteile der Völkervereinigung
  3. Aristokratie und Demokratie, Kopf und Magen
  4. Vom Geld
  5. Über die Verteilung des Reichtums
  6. Kommunismus und Kapitalismus, zwei sich ergänzende Philosophien
  7. Eine neue Auffassung von der Wirtschaft
  8. Was jeder Politiker wissen sollte
  9. Das Reich Gottes
Veröffentlicht am

06.04.2024 “Es werde Licht…”

“Die
höhere oder die niedere Liebe wird sich im Leben zeigen,
je nachdem, ob wir uns vor den göttlichen Gesetzen verneigen…”
A.A.B

 

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Geistiges und künstlerisches Schaffen

Geistiges
und künstlerisches Schaffen
Band 223  Reihe Izvor

»Der Begriff Schöpfung ist das Wesentliche in unserer Lehre«,
sagt
Omraam Mikhaël Aïvanhov


»Jeder
Mensch hat das Bedürfnis zu schaffen,
das wahre Schaffen braucht aber Elemente geistiger Natur.
Der Künstler, der etwas erschaffen will, sollte sich selbst übertreffen und durch Gebet,
Meditation und Kontemplation Elemente aus höheren Ebenen aufnehmen.«

So entdeckt man, dass die Gesetze des wirklich künstlerischen Schaffens
keine anderen sind als die des geistigen Schaffens.
Wenn der Künstler sein Werk erschafft,
unternimmt er eine Arbeit der inneren Regeneration gleich der des Spiritualisten.
Umgekehrt führt der Spiritualist in seiner Bemühung nach Vollkommenheit
eine schöpferische Arbeit an sich selbst aus, die der des Künstlers entspricht.

Inhalt:

  1. Kunst, Wissenschaft und Religion
  2. Die göttlichen Quellen der Inspiration
  3. Die Aufgabe der Fantasie
  4. Dichtung und Prosa
  5. Die Stimme
  6. Chorgesang
  7. Die beste Weise, Musik zu hören
  8. Magie der Gestik
  9. Die Schönheit
  10. Idealisieren als Mittel zum Erschaffen
  11. Das lebendige Meisterwerk
  12. Der Aufbau des Tempels Nachwort
Veröffentlicht am

05.04.2024 “Es werde Licht…”

“Gelebtes Beispiel mit dem sonnigen Ziel,
erfordert eine innere Arbeit, welche sehr subtil…”
A.A.B.

 

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Hommage an Meister Peter Deunov

Hommage
an Meister Peter Deunov – Band 200 der Reihe Izvor

Das Bemerkenswerteste bei Meister Peter Deunov,
das, was ihn zu einem ganz besonderen Menschen machte,
das war das spirituelle Leben, das von ihm ausging und das uns wie Lichtstrahlen durchdrang.
Denn die Strahlung, die ein Mensch durch ein intensives spirituelles Leben erzeugt,
ist etwas Lebendiges, eine von sehr reinen Wesen bewohnte Welt,
die alle, die sich ihr nähern, erfüllt und auf sie einwirkt.

Viele meinen, das Wesentliche eines Meisters seien die Worte, die Weisheit, die er vermittelt,
und wenn er nichts sagt, so würden sie nichts lernen.
Nun, das ist ein Irrtum.
Selbst wenn er nicht spricht, vermittelt er euch die Strahlung, die von ihm ausgeht,
etwas von seinem Licht und seiner Kraft.
Das habe ich beim Meister begriffen.
Das Wichtigste, das war nicht die Lehre, die er uns durch das Wort vermittelte.
Das Wichtigste, das war die intensive Schwingung seines Geistes, die uns erfüllte.«

»Ein Meister
ist wie ein Vogel, der zu euch kommt
und für euch singt,
um euch auf den Weg
zum verwunschenen Schloss zu führen.
An dem Tag, an dem ihr keine Gefahr mehr lauft, euch zu verirren,
kann euch der Vogel verlassen,
er fliegt davon.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Veröffentlicht am

04.04.2024 “Es werde Licht…”

“Die
wahren Meister sind deswegen in der Welt so selten,
weil hier ein Pfennig mehr wird gelten.”
A.A.B.

 

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Wege des Lichtes - Biografie Omraam Mikhael Aivanhov, L-Marie Frenette

Biografie
„Der Weg des Lichtes“

Wenn wir »geistiger Meister« hören,
denken wir zuerst an die großen spirituellen Persönlichkeiten des Ostens.
Doch auch im Westen
gab es immer schon bedeutende Mystiker und Meister.

Omraam Mikhaël Aïvanhov
(1900–1986)
wurde in Bulgarien geboren und lebte ab seinem 37. Lebensjahr in Frankreich.
Er steht ganz in der Tradition der großen spirituellen Lehrer, doch etwas ist neu:
Er verbindet die Weisheiten des Ostens und Westens zu einer aktuellen Philosophie,
die für den modernen Menschen klar, logisch und anwendbar ist.
Sein ganzes Leben lang hatte er nur ein einziges Ziel: den Menschen nützlich zu sein.
In seinen über 5000 Vorträgen, die alle Bereiche des Lebens behandeln, gelang es ihm so, höchste Wahrheiten und Mysterien verblüffend einfach zu erklären.
Weltweit wurden bereits mehr als 5 Millionen Bücher verkauft,
die in 32 Sprachen übersetzt worden sind.

Die vorliegende Biografie beschreibt seinen Lebensweg und gibt Einblicke in seine Lehre,
die eine unschätzbare Quelle für den inneren und äußeren Frieden darstellt.

„Die ganze Menschheit in meinem Herzen“

»Nur ein natürliches Verhalten hat wirklich Einfluss auf die Menschen.
Die großen Meister verwenden keine Tricks, um die Leute zu beeindrucken, sie sind einfach, sie sind sie selbst,
und die Kraft ihrer Worte liegt in ihrer Seele und in der Echtheit einer Wahrheit, die von innen kommt.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

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02.04.2024 “Es werde Licht…”

“Es werde Licht,
diese Angelegenheit hat Prioritäts-Gewicht…”
A.A.B.

 

 

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https://prosveta.at/images/products/images_large/P0205DE.jpgDie
Sexualkraft oder der geflügelte Drache
Band 205
Reihe Izvor

„Obwohl der Drache ein Fabelwesen ist,
das in allen Mythologien und sogar in der christlichen Ikonografie auftritt,
ist er doch keine an den Haaren herbeigezogene Erfindung.
Er ist das Symbol der Triebkräfte im Menschen.
Das ganze Abenteuer des spirituellen Lebens besteht darin, diese Kräfte zu bändigen, zu zähmen und zu lenken,
um sie als Antriebsmittel auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln des Geistes zu verwenden.“

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Der geflügelte Drache
  2. Liebe und Sexualität
  3. Die Sexualkraft, Voraussetzung für das Leben auf Erden
  4. Vom Vergnügen
  5. Die Gefahren des Tantrismus
  6. Lieben ohne Gegenliebe zu erwarten
  7. Die Liebe ist im ganzen Universum verbreitet
  8. Die geistige Liebe, eine Nahrung auf höherer Ebene
  9. Das hohe Ideal – Transformator der Sexualkraft
  10. Öffnet der Liebe einen Weg nach oben

In al­len volks­tüm­li­chen Über­liefe­rungen,
al­len Sa­gen und My­tho­lo­gien ist von ei­ner Schlan­ge oder ei­nem Dra­chen die Re­de,
des­sen symbo­lische Be­deu­tung von ei­nem Kul­tur­raum zum ande­ren mehr oder weni­ger die glei­che ist.
Un­zähl­ige Sa­gen be­rich­ten von ei­nem Dra­chen, der ei­ne schö­ne, un­schul­dige und rei­ne Prin­zessin ent­führt und sie auf ei­nem Schloss gefan­gen hält. Die ar­me Prin­zessin weint und fleht den Him­mel sehn­süch­tig an, ihr ei­nen Be­freier zu schi­cken.
Aber al­le Rit­ter, die sie be­freien wol­len, wer­den ei­ner nach dem ande­ren von dem Dra­chen ver­schlun­gen,
der sich ihre Schät­ze an­eig­net und in den unter­irdi­schen Gän­gen des Schlos­ses an­häuft.
Ei­nes Ta­ges je­doch kommt ein Rit­ter, ein Prinz, eh­ren­haf­ter, schö­ner und rein­er als die ande­ren.
Eine Fee hat­te ihm das Ge­heim­nis von dem Sieg über den Dra­chen an­ver­traut.
Er kann­te al­so die Schwä­chen des Un­geheu­ers und wuss­te, wann und wie er ge­fes­selt oder ver­wun­det wer­den konn­te.
Die­ser be­vor­zug­te, gut ge­wapp­nete und be­lehr­te Prinz trägt den Sieg da­von.
Er be­freit die Prin­zessin; und wie süß sind nach­her ihre Küs­se!
Al­le seit Jahr­hun­derten an­gesam­melten Schät­ze ge­hö­ren nun dem Rit­ter, die­sem schö­nen Prin­zen,
der dank sei­nes Wis­sens und sei­ner Rein­heit sieg­reich aus dem Kampf her­vor­gegan­gen ist.
Da­rauf­hin schwin­gen sie sich bei­de auf dem vom Prin­zen ge­lenk­ten Dra­chen in die Lüf­te und durch­zie­hen die gan­ze Welt.

Die­se Erzäh­lungen, von denen man meis­tens glaubt, sie seien nur für Kin­der be­stimmt,
sind in Wirk­lich­keit initiatische Mär­chen.
Wer sie aber rich­tig aus­le­gen will, der muss mit der Wis­sen­schaft der Sym­bole ver­traut sein.
Der Dra­che ist nichts ande­res als die Se­xual­kraft.
Das Schloss ver­sinn­bild­licht den Kör­per des Men­schen.
In die­sem Schloss seufzt die Prin­zessin, d. h. die See­le,
die von den un­genü­gend be­herrsch­ten sexuel­len Trie­ben ge­fan­gen ge­hal­ten wird.
Der Rit­ter stellt das höhe­re Ich- den Geist des Men­schen dar.
Die Waf­fen, die er be­nutzt, um den Dra­chen zu be­sie­gen,
sind die Mit­tel, die dem Geist zur Ver­fü­gung ste­hen:
der Wil­le und das Wis­sen, die­se Ener­gie zu be­herr­schen und ein­zu­set­zen.
Ge­bän­digt wird der Dra­che zum Unter­tan des Men­schen
und dient ihm als Fort­bewe­gungs­mit­tel für die Rei­se durch das Welt­all, denn er hat Flü­gel.
Ob­gleich er mit dem Schwanz ei­ner Schlan­ge dar­ge­stellt wird –
Sym­bol der unter­irdi­schen Kräf­te –, hat er auch Flü­gel. ‘
Ja, all das ist klar und ein­fach, es ist die ewi­ge Spra­che der Sym­bole.

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01.04.2024 “Es werde Licht…”

 

“Was
wir aussäen,
werden wir ernten…”

 

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Die
Gesetze der kosmischen Moral
Band 12  Reihe Gesamtwerke 

Omraam Mikhaël Aïvanhov

»Die Landwirte
waren die ersten Moralisten«, sagt der Meister:
»Wenn sie nicht säen,
erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden.
Und warum hofft nun ein Mensch darauf,
Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass und Zwietracht sät?
Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine.
Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man keine faulenden Nahrungsmittel.
Wie sollte man also eine solide,
widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben,
wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin- und herwälzt? Wie
bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so sollte man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen.
Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und in der Technik entdeckt hat,
gelten auch für unsere psychische Struktur.
Weder die Menschen
noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet,
sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur.
Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet –
ganz gleich, ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht – muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen«

Inhalt:

  1. Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt
  2. Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen
  3. Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung
  4. Die Gerechtigkeit
  5. Das Gesetz der Affinität und der Frieden
  6. Das Gesetz der Affinität und die wahre Religion
  7. Naturgesetze und moralische Gesetze
  8. Die Reinkarnation
  9. Macht nicht auf halbem Wege Halt
  10. Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien
  11. Wie man die Quintessenz erlangt
  12. Die Moral der Quelle
  13. Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen
  14. Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein
  15. Lasst die Verbindung nicht abbrechen
  16. »Bist du Licht, dann gehst du zum Licht«
  17. Das ätherische Doppel – Neue Muster vorgeben
  18. Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt
  19. Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel
  20. »Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt…«
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31.03.2024 “Es werde Licht…”

„Durch
das Selber-Machen
entstehen die lebendigen Sachen…“
A.A.B.

 

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Die Antwort auf das Böse

Die
Antwort auf das Böse 
Band 210 Reihe Izvor

Omraam Mikhaël Aïvanhov

„Die
Existenz des Bösen
in einem Universum, das von einem vollkommenen Gott erschaffen wurde, ist ein Rätsel, mit dem sich die Philosophien und Religionen schon immer befasst haben.
Indem
der Meister sich auf das Wesentliche der jüdisch-christlichen Tradition beruft,
legt er vor allem Nachdruck auf die Tatsache,
dass die wahren Antworten auf die Frage nach dem Bösen nicht in Erklärungen liegen, sondern in Methoden.
Was auch immer der wahre Ursprung des Bösen sein mag, es ist eine innere und äußere Wirklichkeit, mit der wir täglich konfrontiert werden und mit der wir umzugehen lernen müssen. Es ist nutzlos und sogar gefährlich, das Böse bekämpfen zu wollen, denn der Kampf ist zu ungleich. Aber man sollte die Methoden kennen, mit denen man es meistern und umwandeln kann.“

Inhalt:

  1. Die zwei Bäume des Paradieses
  2. Das Gute und das Böse – zwei Kräfte, die das Rad des Lebens drehen
  3. Jenseits von Gut und Böse
  4. Das Gleichnis vom Unkraut und vom Weizen
  5. Die Philosophie der Einheit
  6. Die drei großen Versuchungen
  7. Die Frage der Unerwünschten
  8. Über den Selbstmord
  9. Das Böse durch Liebe und Licht besiegen
  10. Sich spirituell stärken, um die Prüfungen zu überwinden