“Wer vor seinem Schatten will fliehen, bei dem wird dieser kräftig an ihm ziehen. Wer vor seinem Licht will fliehen, der wird noch lange vor seinem Schatten knien.” A.A.B.
„Auf der physischen Ebene ist die Frau offensichtlich viel schwächer als der Mann;
Aber die Kraft der Frau ist in Wirklichkeit immens.
Diese Kraft befindet sich in einem ganz speziellen Magnetismus,
den sie in Form von winzigen subtilen Teilchen besitzt und die von ihr ausströmen.
Es ist nicht auf der physischen Ebene, wo die Frau die größte Macht besitzt,
sondern auf dem Gebiet der feinstofflichen Emanationen und wenn einige Männer in ihr eine Hexe,
Magierin oder Fee sehen, dann liegt es an diesem Magnetismus den ihnen die Natur gegeben hat.
Dank dieser Emanationen können die Frauen sogar einen Körper von ätherischer Natur bilden.
Wenn also in mehreren Teilen der Welt Frauen, die sich dieser Macht bewusst sind,
gemeinsam beschlossen haben an dieser Idee, der Verbreitung des Lichts,
der Liebe, des Friedens und der Brüderlichkeit zu arbeiten,
würden sie im Unsichtbaren ein kollektives Kind bilden,
dass alle in ihrem Bewusstsein beeinflussen
könnte.“
Omraam MïkhaelAïvanhov
Das
männliche und das weibliche Prinzip
Grundlagen der Schöpfung
“Überall in der Natur sieht man nichts anderes als diese beiden Prinzipien,
die in unterschiedlichen Formen und Größen ihre Arbeit verrichten.
Selbst beim Menschen könnt ihr es beobachten, nicht nur an seinem physischen,
sondern auch in seinem psychischen Körper,
wo der Intellekt und der Geist das männliche
und die Seele und das Herz das weibliche Prinzip darstellen.”
“Wer über die Form nicht kommt hinaus, der bleibt noch lange gefangen in ihr zu Haus. Formen erscheinen und vergehen, bis wir durch das eine Auge, Inhalt und Sinn verstehen und sehen.” A.A.B.
Musik und Gesang im spirituellen Leben
Band 306 Reihe Broschüren
»Die Musik ist Atmung für Seele und Bewusstsein.
Auf der Erde äußert sich die Seele durch Musik.
Wenn das höhere Bewusstsein im Menschen erwacht,
wenn er in sich feinfühligere Möglichkeiten der Wahrnehmung entdeckt hat,
wird er jene grandiose Symphonie zu hören beginnen, die von einem Ende des Universums zum anderen durch das All klingt,
und dann wird er den tieferen Sinn des Lebens begreifen«
Das Egregore der Taube – Innerer Friede und Weltfriede Band 208 Reihe Izvor
»Auf welchen Frieden kann man hoffen, wenn der Mensch weiterhin den Keim politischer,
sozialer und ökonomischer Konflikte in sich nährt: schlecht beherrschte Gier nach Besitz und Macht?
Solange der Mensch sich nicht entschließt,
in das Schlachtfeld seiner ungeordneten Gedanken und Gefühle einzugreifen,
kann er keinen dauerhaften Frieden aufbauen.
Sehr viele Menschen arbeiten gegenwärtig für den Frieden in der Welt.
Aber im Grunde tun sie nichts, um den Frieden tatsächlich zu verwirklichen.
Sie haben nie daran gedacht, dass zunächst alle Zellen ihres Körpers,
alle Partikel ihres Physischen und psychischen Wesens
den Gesetzen von Frieden und Harmonie folgen müssen,
um den angestrebten äußeren Frieden ausstrahlen zu können.
Die Menschen reden und schreiben über den Frieden, aber in sich nähren sie den Krieg,
indem sie ständig gegen die eine oder andere Sache ankämpfen.
Wie wollen sie da den Frieden Bringen?
Der Mensch muss den Frieden zunächst in sich selbst,
in seine Handlungen, Gefühlen und Gedanken herstellen, erst dann arbeitet er wirklich für ihn.«
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Inhalt:
Ein besseres Verständnis des Friedens
Die Vorteile der Völkervereinigung
Aristokratie und Demokratie, Kopf und Magen
Vom Geld
Über die Verteilung des Reichtums
Kommunismus und Kapitalismus, zwei sich ergänzende Philosophien
Geistiges
und künstlerisches Schaffen Band 223 Reihe Izvor
»Der Begriff Schöpfung ist das Wesentliche in unserer Lehre«, sagt Omraam MikhaëlAïvanhov
»Jeder Mensch hat das Bedürfnis zu schaffen, das wahre Schaffen braucht aber Elemente geistiger Natur. Der Künstler, der etwas erschaffen will, sollte sich selbst übertreffen und durch Gebet, Meditation und Kontemplation Elemente aus höheren Ebenen aufnehmen.« So entdeckt man, dass die Gesetze des wirklich künstlerischen Schaffens
keine anderen sind als die des geistigen Schaffens.
Wenn der Künstler sein Werk erschafft,
unternimmt er eine Arbeit der inneren Regeneration gleich der des Spiritualisten.
Umgekehrt führt der Spiritualist in seiner Bemühung nach Vollkommenheit
eine schöpferische Arbeit an sich selbst aus, die der des Künstlers entspricht.
Hommage an Meister Peter Deunov – Band 200 der Reihe Izvor Das Bemerkenswerteste bei Meister Peter Deunov, das, was ihn zu einem ganz besonderen Menschen machte, das war das spirituelle Leben, das von ihm ausging und das uns wie Lichtstrahlen durchdrang. Denn die Strahlung, die ein Mensch durch ein intensives spirituelles Leben erzeugt, ist etwas Lebendiges, eine von sehr reinen Wesen bewohnte Welt, die alle, die sich ihr nähern, erfüllt und auf sie einwirkt. Viele meinen, das Wesentliche eines Meisters seien die Worte, die Weisheit, die er vermittelt,
und wenn er nichts sagt, so würden sie nichts lernen.
Nun, das ist ein Irrtum.
Selbst wenn er nicht spricht, vermittelt er euch die Strahlung, die von ihm ausgeht,
etwas von seinem Licht und seiner Kraft.
Das habe ich beim Meister begriffen.
Das Wichtigste, das war nicht die Lehre, die er uns durch das Wort vermittelte.
Das Wichtigste, das war die intensive Schwingung seines Geistes, die uns erfüllte.«
»Ein Meister
ist wie ein Vogel, der zu euch kommt und für euch singt,
um euch auf den Weg zum verwunschenen Schloss zu führen. An dem Tag, an dem ihr keine Gefahr mehr lauft, euch zu verirren, kann euch der Vogel verlassen,
er fliegt davon.«
Wenn wir »geistiger Meister« hören,
denken wir zuerst an die großen spirituellen Persönlichkeiten des Ostens.
Doch auch im Westen
gab es immer schon bedeutende Mystiker und Meister.
Omraam Mikhaël Aïvanhov
(1900–1986)
wurde in Bulgarien geboren und lebte ab seinem 37. Lebensjahr in Frankreich.
Er steht ganz in der Tradition der großen spirituellen Lehrer, doch etwas ist neu:
Er verbindet die Weisheiten des Ostens und Westens zu einer aktuellen Philosophie,
die für den modernen Menschen klar, logisch und anwendbar ist.
Sein ganzes Leben lang hatte er nur ein einziges Ziel: den Menschen nützlich zu sein.
In seinen über 5000 Vorträgen, die alle Bereiche des Lebens behandeln, gelang es ihm so, höchste Wahrheiten und Mysterien verblüffend einfach zu erklären.
Weltweit wurden bereits mehr als 5 Millionen Bücher verkauft,
die in 32 Sprachen übersetzt worden sind.
Die vorliegende Biografie beschreibt seinen Lebensweg und gibt Einblicke in seine Lehre,
die eine unschätzbare Quelle für den inneren und äußeren Frieden darstellt.
„Die ganze Menschheit in meinem Herzen“
»Nur ein natürliches Verhalten hat wirklich Einfluss auf die Menschen.
Die großen Meister verwenden keine Tricks, um die Leute zu beeindrucken, sie sind einfach, sie sind sie selbst,
und die Kraft ihrer Worte liegt in ihrer Seele und in der Echtheit einer Wahrheit, die von innen kommt.«
“Alle welche denken ehrlich, erkennen, dass der Mensch erneut geworden ist gefährlich. Er lernte über die Materie zu herrschen, ohne zuvor sich selbst zu beherrschen…” A.A.B.
Die Sexualkraft oder der geflügelte Drache Band 205 Reihe Izvor
„Obwohl der Drache ein Fabelwesen ist, das in allen Mythologien und sogar in der christlichen Ikonografie auftritt, ist er doch keine an den Haaren herbeigezogene Erfindung. Er ist das Symbol der Triebkräfte im Menschen. Das ganze Abenteuer des spirituellen Lebens besteht darin, diese Kräfte zu bändigen, zu zähmen und zu lenken, um sie als Antriebsmittel auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln des Geistes zu verwenden.“
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Inhalt:
Der geflügelte Drache
Liebe und Sexualität
Die Sexualkraft, Voraussetzung für das Leben auf Erden
Vom Vergnügen
Die Gefahren des Tantrismus
Lieben ohne Gegenliebe zu erwarten
Die Liebe ist im ganzen Universum verbreitet
Die geistige Liebe, eine Nahrung auf höherer Ebene
Das hohe Ideal – Transformator der Sexualkraft
Öffnet der Liebe einen Weg nach oben
In allen volkstümlichen Überlieferungen,
allen Sagen und Mythologien ist von einer Schlange oder einem Drachen die Rede,
dessen symbolische Bedeutung von einem Kulturraum zum anderen mehr oder weniger die gleiche ist.
Unzählige Sagen berichten von einem Drachen, der eine schöne, unschuldige und reine Prinzessin entführt und sie auf einem Schloss gefangen hält. Die arme Prinzessin weint und fleht den Himmel sehnsüchtig an, ihr einen Befreier zu schicken.
Aber alle Ritter, die sie befreien wollen, werden einer nach dem anderen von dem Drachen verschlungen,
der sich ihre Schätze aneignet und in den unterirdischen Gängen des Schlosses anhäuft.
Eines Tages jedoch kommt ein Ritter, ein Prinz, ehrenhafter, schöner und reiner als die anderen.
Eine Fee hatte ihm das Geheimnis von dem Sieg über den Drachen anvertraut.
Er kannte also die Schwächen des Ungeheuers und wusste, wann und wie er gefesselt oder verwundet werden konnte.
Dieser bevorzugte, gut gewappnete und belehrte Prinz trägt den Sieg davon.
Er befreit die Prinzessin; und wie süß sind nachher ihre Küsse!
Alle seit Jahrhunderten angesammelten Schätze gehören nun dem Ritter, diesem schönen Prinzen,
der dank seines Wissens und seiner Reinheit siegreich aus dem Kampf hervorgegangen ist.
Daraufhin schwingen sie sich beide auf dem vom Prinzen gelenkten Drachen in die Lüfte und durchziehen die ganze Welt.
Diese Erzählungen, von denen man meistens glaubt, sie seien nur für Kinder bestimmt,
sind in Wirklichkeit initiatische Märchen.
Wer sie aber richtig auslegen will, der muss mit der Wissenschaft der Symbole vertraut sein.
Der Drache ist nichts anderes als die Sexualkraft.
Das Schloss versinnbildlicht den Körper des Menschen.
In diesem Schloss seufzt die Prinzessin, d. h. die Seele,
die von den ungenügend beherrschten sexuellen Trieben gefangen gehalten wird.
Der Ritter stellt das höhere Ich- den Geist des Menschen dar.
Die Waffen, die er benutzt, um den Drachen zu besiegen, sind die Mittel, die dem Geist zur Verfügung stehen:
der Wille und das Wissen, diese Energie zu beherrschen und einzusetzen.
Gebändigt wird der Drache zum Untertan des Menschen
und dient ihm als Fortbewegungsmittel für die Reise durch das Weltall, denn er hat Flügel.
Obgleich er mit dem Schwanz einer Schlange dargestellt wird –
Symbol der unterirdischen Kräfte –, hat er auch Flügel. ‘
Ja, all das ist klar und einfach, es ist die ewige Sprache der Symbole.
Die
Gesetze der kosmischen Moral Band 12 Reihe Gesamtwerke
Omraam MikhaëlAïvanhov
»Die Landwirte
waren die ersten Moralisten«, sagt der Meister:
»Wenn sie nicht säen,
erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden.
Und warum hofft nun ein Mensch darauf,
Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass und Zwietracht sät?
Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine.
Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man keine faulenden Nahrungsmittel.
Wie sollte man also eine solide,
widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben,
wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin- und herwälzt? Wie
bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so sollte man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen.
Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und in der Technik entdeckt hat,
gelten auch für unsere psychische Struktur.
Weder die Menschen
noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet,
sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur.
Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet –
ganz gleich, ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht – muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen«
Inhalt:
Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt
Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen
Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung
Die Gerechtigkeit
Das Gesetz der Affinität und der Frieden
Das Gesetz der Affinität und die wahre Religion
Naturgesetze und moralische Gesetze
Die Reinkarnation
Macht nicht auf halbem Wege Halt
Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien
Wie man die Quintessenz erlangt
Die Moral der Quelle
Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen
Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein
Lasst die Verbindung nicht abbrechen
»Bist du Licht, dann gehst du zum Licht«
Das ätherische Doppel – Neue Muster vorgeben
Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt
„Die
Existenz des Bösen
in einem Universum, das von einem vollkommenen Gott erschaffen wurde, ist ein Rätsel, mit dem sich die Philosophien und Religionen schon immer befasst haben.
Indem der Meister sich auf das Wesentliche der jüdisch-christlichen Tradition beruft, legt er vor allem Nachdruck auf die Tatsache,
dass die wahren Antworten auf die Frage nach dem Bösen nicht in Erklärungen liegen, sondern in Methoden.
Was auch immer der wahre Ursprung des Bösen sein mag, es ist eine innere und äußere Wirklichkeit, mit der wir täglich konfrontiert werden und mit der wir umzugehen lernen müssen. Es ist nutzlos und sogar gefährlich, das Böse bekämpfen zu wollen, denn der Kampf ist zu ungleich. Aber man sollte die Methoden kennen, mit denen man es meistern und umwandeln kann.“
Inhalt:
Die zwei Bäume des Paradieses
Das Gute und das Böse – zwei Kräfte, die das Rad des Lebens drehen
Jenseits von Gut und Böse
Das Gleichnis vom Unkraut und vom Weizen
Die Philosophie der Einheit
Die drei großen Versuchungen
Die Frage der Unerwünschten
Über den Selbstmord
Das Böse durch Liebe und Licht besiegen
Sich spirituell stärken, um die Prüfungen zu überwinden
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