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25.05.2025 “Es werde Licht…”

Jetzt
gilt es die Dinge wieder zu reparieren,
damit alles wieder beginnt nach der göttlichen Ordnung zu funktionieren.
A.A.B.

Ave Maria, F. Schubert - Anastasiya Petryshak

Der Sinn des Opfers - Videovortrag von Omraam Mikhael Aivanhov vom 6. August 1982. Dauer 61 Minuten. Untertitel in 14 Sprachen. DVD PAL.

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Der
Sinn des Opfers
Die Flamme des Geistes unterhalten

Auszug:
»Wenn ihr eine Kerze anzündet,
wird euch die Flamme so lange ihr Licht geben,
wie sie von dem Wachs ernährt wird, das sie verbrennt…
Diese Verbrennung ist ein Opfer, ohne das es kein Licht gäbe.
Wie die Kerze besitzt der Mensch die nötigen Materialien,
um die Flamme in sich zu ernähren: alle Äußerungen seiner niederen Natur.
Indem er diese opfert, hält er die Flamme seines Geistes aufrecht.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Der Sinn des Opfers
– Vortrag in französischer Sprache als Videofilm auf DVD mit Untertiteln in 14 Sprachen (AUCH DEUTSCH).

Die weiteren Untertitel-Sprachen sind: Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Griechisch, Portugiesisch, Tschechisch, Rumänisch, Türkisch und Ungarisch.

Frei
gehaltener Vortrag
vom 6. August 1982 nach der Lesung des Tagesgedankens.
Dauer 61 Minuten.

 

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24.05.2025 “Es werde Licht…”

Das Licht, die Quelle des Lebens 23

 

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Die wesentliche
Aufgabe der Mutter während der Schwangerschaft

 Band 318
Reihe Broschüren

Omraam Mikhaël Aïvanhov

„Während
der ganzen Schwangerschaft muss die Mutter darauf achten,
dass ihr Kind keinen negativen Einflüssen ausgesetzt ist. Im Geiste soll sie es bewusst mit einer Atmosphäre aus Reinheit und Licht umgeben, damit es vor Angriffen bösartiger Wesenheiten geschützt ist.
Sie kann aber auch mit der Seele zusammenarbeiten, die sich inkarnieren will. Auch wenn sie die Seele nicht sieht, kann sie trotzdem mit ihr sprechen: »Ich will dir helfen, ich gebe dir die besten Aufbaustoffe, aber du musst deinerseits für diese oder jene Fähigkeit sorgen, damit das Kind ein wunderbares Wesen wird!« Wenn die Mutter diese kraftvollen, magischen Worte von ganzem Herzen ausspricht, dann strahlt sie bereits bestimmte Elemente aus, die der Geist des Kindes, der sich inkarnieren will, als Aufbaustoffe für seine verschiedenen Körper benutzt. Das Kind besitzt selbst nichts, es erhält alles von seiner Mutter, deshalb muss sie bewusst darauf achten, ihm nur das Beste zu geben und ihm durch ihre Gedanken und Gefühle nur die lichtvollsten und reinsten Elemente zuzuführen.“

Auszug aus Teil 1

Die meisten Menschen bilden sich,
dass sie nur im körper­lichen Be­reich etwas tun können, um ein Kind zu zeugen;
alles übrige, der Auf­bau, der Charakter, die Fähig­keiten, die guten oder schlechten Eigen­schaften, hängen vom Zu­fall oder von Gottes Willen ab ‑ von letzterem haben sie übrigens keine sehr genaue Vor­stellung. Trotz­dem ist ihnen klar, dass das Kind den Eltern oder Groß­eltern, einem Onkel oder einer Tante körper­lich oder moralisch ähn­lich sein wird, denn sie haben schon etwas von den Ver­erbungs­gesetzen gehört. Aber sie glauben nicht, dass sie diese Ähn­lich­keit be­günstigen oder ver­hindern, oder über­haupt ent­scheiden können, was aus dem Kind wird.
Und gerade hier irren sie sich:
die Eltern können auf das Kind, das sich in ihrer Familie inkarniert, ein­wirken.
Die Eltern müssen schon vor der Zeugung mit der Vor­bereitung beginnen,
damit sie einen erhabenen Geist an­ziehen können.
Höhere Wesen­heiten können sich nur bei Menschen inkarnieren,
die bereits einen be­stimmten Grad der Rein­heit und Meister­schaft erreicht haben.
Für eine solche Wesen­heit ist es un­wichtig, ob sie in eine reiche oder berühmte Familie kommt; oft zieht sie eine bescheidene Familie vor, in der keine Gefahr be­steht, dass sie sich einem leichten Leben hin­gibt. Aber das Erb­gut der Eltern, bei denen sie sich inkarniert, darf die spirituelle Arbeit, für die sie auf die Er­de kommt, nicht be­hindern.
Nur wenige Männer und Frauen
bieten den erhabenen Geist­wesen günstige Bedingungen für eine Inkarnation,
und des­halb ist die Er­de von so vielen gewöhn­lichen, kranken und ver­brecherischen Menschen be­völkert,
an­statt von gott­ähn­lichen Wesen
be­wohnt zu sein.

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23.05.2025 “Es werde Licht…”

»Ein
Meister ist wie ein Vogel,
der zu euch kommt und für euch singt,
um euch auf den Weg
zum verwunschenen Schloss zu führen.
An dem Tag, an dem ihr keine Gefahr mehr lauft, euch zu verirren,
kann euch der Vogel verlassen,
er fliegt davon.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

Beinsa Douno compositions

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Hommage
an Meister Peter Deunov
Band 200 der Reihe Izvor 

Omraam Mikhaël Aïvanhov

»Das Bemerkenswerteste bei Meister Peter Deunov,
das, was ihn zu einem ganz besonderen Menschen machte,
das war das spirituelle Leben, das von ihm ausging und das uns wie Lichtstrahlen durchdrang.
Denn die Strahlung, die ein Mensch durch ein intensives spirituelles Leben erzeugt,
ist etwas Lebendiges, eine von sehr reinen Wesen bewohnte Welt,
die alle, die sich ihr nähern, erfüllt und auf sie einwirkt.

Viele meinen, das Wesentliche eines Meisters seien die Worte,
die Weisheit, die er vermittelt, und wenn er nichts sagt, so würden sie nichts lernen.
Nun, das ist ein Irrtum.
Selbst wenn er nicht spricht, vermittelt er euch die Strahlung, die von ihm ausgeht,
etwas von seinem Licht und seiner Kraft.
Das habe ich beim Meister begriffen.
Das Wichtigste, das war nicht die Lehre, die er uns durch das Wort vermittelte.
Das Wichtigste, das war die intensive Schwingung seines Geistes,
die uns erfüllte.«

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22.05.2025 “Es werde Licht…”

“Die
göttlichen Früchte ziehen blitzschnell durch den Raum,
und nur wer sie auffängt,
erfährt den Inhalt vom göttlichen Traum.”
A.A.B.

MARIAN MARCIAK & DANIELLE LICARI (DANIÉLE LICARI) "SANCTUS" - 9. MON NOЁL

 

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Die
Neue Erde.
Anleitungen, Übungen, Sprüche, Gebete
Band 13 Reihe Gesamtwerke

Um
dem Bedürfnis nach Anleitungen für das spirituelle Leben gerecht zu werden,
wurde in diesem Band ein Teil der von Omraam Mikhaël Aïvanhov gegebenen Übungen zusammengestellt, die er im Laufe seiner Vorträge erwähnte.
Sie sind alle sehr einfach und leicht durchführbar, aber überaus wirksam.
Einige davon beziehen sich auf den Alltag, andere betreffen insbesondere das spirituelle Leben.
Alle diese Methoden gründen auf dem esoterischen Wissen,
dessen Aufgabe es ist,
eine Wandlung der Denk- und Lebensweise des Menschen vorzubereiten.

Omraam Mikhaël Aïvanhov
sagt:
»In der ewigen Sprache der Symbole
repräsentiert der Himmel die spirituelle Seite des Menschen, den Bereich der Gedanken.
Die Erde repräsentiert die Verwirklichung in der Materie.
So wie im Universum sind auch im menschlichen Wesen der Himmel und die Erde untrennbar.
Ein ›Neuer Himmel‹ bedeutet eine neue Philosophie,
die eine ›Neue Erde‹, d. h. eine neue Lebensweise, hervorbringen wird.
Bemüht euch, in den ›Neuen Himmel‹ einzutreten,
also die neue Philosophie anzunehmen.«

Inhalt:

  1. Gebete
  2. Ratschläge für den Tagesablauf
  3. Die Ernährung
  4. Das Verhalten
  5. Die Problematik des Bösen
  6. Laster und Schwächen
  7. Negative Gemütsverfassung
  8. Schwierige Lebenslagen
  9. Anleitungen zur Reinigung und Läuterung
  10. Mitmenschliche Beziehungen
  11. Beziehungen zur Natur
  12. Die Sonne – Die Sterne
  13. Die Arbeit mit dem Denken
  14. Die geistige Galvanoplastik
  15. Der Solarplexus
  16. Das Hara-Zentrum
  17. Übungen mit dem Licht
  18. Die Aura
  19. Der Lichtkörper
  20. Einige Sprüche und Gebete
  21. Die Gymnastikübungen
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21.05.2025 “Es werde Licht…”

“Das
Universelle
erreicht man nicht auf die Schnelle,
denn der Weg führt durch das Regionale
und Traditionelle.”
A.A.B.

 

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Goldene
Regeln für den Alltag
 Band 227 Reihe Izvor

Gewöhnt euch daran,
euer tägliches Leben – mit den Pflichten, die ihr zu erfüllen habt,
den Ereignissen, die auf euch zukommen, den Wesen, mit denen ihr zusammen leben müsst,
oder die ihr trefft – als eine Materie zu betrachten, an deren Umwandlung ihr arbeiten müsst.
Gebt euch nicht damit zufrieden, das anzunehmen, was ihr bekommt, und das hinzunehmen,
was euch widerfährt.
Bleibt
nicht passiv, denkt immer daran, ein Element hinzuzufügen,
das dieses Material beseelen, beleben und vergeistigen kann.
Denn das wahre spirituelle Leben bedeutet,
fähig zu sein, jeder unserer Aktivitäten ein Element hinzuzufügen,
das alles auf ein höheres Niveau heben kann.
Ihr sagt:
„Und die Meditation und das Gebet…?“
Selbstverständlich, gerade Meditation und Gebet helfen euch,
diese feinsten und reinsten Elemente aufzufangen,
mit denen ihr euren Handlungen eine neue Dimension verleihen könnt.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

Das kostbarste Gut: das Leben
Bringt materielles und geistiges Leben in Übereinstimmung
Widmet euer Leben einem erhabenen Ziel
Der Alltag: Materie, die der Geist umwandeln soll
Das Essen als Yogaübung betrachten
Die Atmung
Wie man wieder zu Kräften kommt
Liebe macht unermüdlich
Der technische Fortschritt schenkt dem Menschen mehr Zeit für die spirituelle Arbeit
Gestaltet euer inneres Zuhause
Die Außenwelt ist ein Spiegelbild eurer Innenwelt
Eure Zukunft wird so sein, wie ihr eure Gegenwart lebt
Kostet die Fülle der Gegenwart
Die Bedeutsamkeit des Anfangs
Sucht das Licht, bevor ihr handelt
Achtet immer auf die erste Bewegung
Werdet euch eurer Denkgewohnheiten bewusst
Aufmerksamkeit und Wachsamkeit
Das Leben sprirituell ausrichten
Legt mehr Wert auf die Praxis als auf die Theorie
Nicht auf das Talent, sondern auf moralische Qualitäten kommt es an

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20.05.2025 “Es werde Licht…”

 

Transformieren
wir die innere Anarchie
und arbeiten für die innere Synarchie,
so wächst das höhere Verständnis der Theologie.
A.A.B.

 

 

Don Kosaken Chor Serge Jaroff® / Wanja Hlibka -- Abendglocken

 

 

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Die Liebe ist größer als der Glaube
 Band 239  Reihe Izvor

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Wer eine Religion oder eine geistige Philosophie annimmt,
stößt auf Schwierigkeiten mit sich und seinem Umfeld.
Die Art und Weise, wie er diese Schwierigkeiten löst, offenbart die Qualität und Echtheit seines Glaubens.
Man darf nicht sagen:
»Ich werde mein Leben völlig ändern, und es ist mir egal, was meine Angehörigen denken«,
denn das spirituelle Leben hängt von der Weise ab, wie man dieses Problem löst.
Man darf die anderen nicht leiden lassen,
soweit man es vermeiden kann – und sie nicht im Stich lassen.
Man sollte daran denken,
dass »die Liebe größer ist als der Glaube«.

Inhalt:

  1. Die Ungewissheiten des modernen Menschen
  2. Der zerstörerische Zweifel: Einheit und Polarisation
  3. Der heilsame Zweifel
  4. „Dein Glaube hat geholfen“
  5. „Dir geschehe nach deiner Einstellung“
  6. Nur unser Tun bezeugt unseren Glauben
  7. Bewahrt euren Glauben an das Gute
  8. „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder“
  9. Die Liebe ist größer als der Glaube
  10. Worauf das wahre Vertrauen gründet
  11. „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe“
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19.05.2025 “Es werde Licht…”

“Es ist besser göttlich zu singen,
gute Sachen zu vollbringen und im Einklang zu schwingen,
als mit negative Gegenkräfte sich um vergängliche Dinge zu ringen.”
A.A.B.

THE IDYLL / ИДИЛИЯТА

 

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Musik und Gesang im spirituellen Leben
Band 306 Reihe Broschüren
Omraam Mikhaël Aïvanhov

»Die Musik
ist Atmung für Seele und Bewusstsein.
Auf der Erde äußert sich die Seele durch Musik.
Wenn das höhere Bewusstsein im Menschen erwacht,
wenn er in sich feinfühligere Möglichkeiten der Wahrnehmung entdeckt hat,
wird er jene grandiose Symphonie zu hören beginnen,
die von einem Ende des Universums zum anderen durch das All klingt,
und dann wird er den tieferen Sinn des Lebens begreifen«

Auszug aus Teil 1:

In der Natur singt alles, vibriert alles, jedes Wesen sendet Schwingungen aus,
die sich als musikalische Wellen fortpflanzen.
Deshalb kann man sagen, dass in der Natur alles Musik ist:
Musik ist im fließenden Wasser und in den sprudelnden Quellen,
im fallenden Regen und im Rauschen der Gebirgsbäche ebenso
wie in der ununterbrochenen Bewegung der Ozeane und Meere.
Musik ist im Hauch des Windes, im Rauschen der Blätter, im Zwitschern der Vögel…
Die Musik in der Natur erweckt im Menschen ohne Unterlass das musische Gefühl;
sie veranlasst ihn, sich auszudrücken und zu singen oder ein Instrument zu spielen.
Mit Hilfe der Musik übermittelt der Mensch auf spontane Art und Weise seine Gefühle und Empfindungen.
Durch die Musik drückt er seine Religiosität aus,
wie er durch sie auch seinen Kummer, seine Freude, seine Liebe
und alle seine tiefsten Erfahrungen zum Ausdruck bringt.

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18.05.2025 “Es werde Licht…”

 

“Arbeiten der innere Mann und die innere Frau
mit dem Samenkorn entsprechend der initiatischen Lehre,
dann ist es aus mit der inneren Leere…,”
A.A.B.

Das Samenkorn - Audio-CD mit Vortrag Aivanhovs in Englisch und deutscher Simultanübersetzung. 53 Min. Spielzeit. 15,00 Euro.

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Das Samenkorn

„Ein Samenkorn ist nichts anderes als ein Lebewesen,
das ständig die Kräfte und Materialien des Kosmos herbeiruft,
um in der Lage zu sein, seine Aufgabe zu erfüllen.
Und seine Aufgabe ist es, dem Baum ähnlich zu werden, des es hervorgebracht hat.
Der Schöpfer hat in das Samenkorn die Berufung gelegt, seinem Vater, dem Baum, ähnlich zu werden.
Deswegen wird all seine Anstrengung,
wenn es einmal gepflanzt ist – sofern es nicht schadhaft ist – in die Richtung dieser Berufung gehen,
von den Elementen, die es umgeben, all jene auszuwählen,
die ihm entsprechen und alle anderen beiseite zu lassen,
um auf diese Weise eines Tages alle Tendenzen zu Ausdruck zu bringen,
die in dem Bild vorgegeben sind, das es in sich trägt.“

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

 

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17.05.2025 “Es werde Licht…”

 

“Kein Wort,
umfasst das WORT…”
A.A.B.

Die Intuition, eine höhere Fähigkeit - Videovortrag von O.M. Aivanhov vom 14. Februar 1981. Dauer 42 Minuten. Untertitel in 14 Sprachen.

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https://www.prosveta.fr/en/intuition-a-faculty-of-our-higher-self-dvd-pal?bc=search

Die
Intuition,
eine höhere Fähigkeit
»Die Fähigkeiten unser Intelligenz
und unseres Herzens sind unerlässlich, aber sie reichen nicht.
Um auf allen Wegen des Lebens gut geleite,
müssen wir eine dritte Fähigkeit entwickeln, die nur unser Höheres Ich besitzt:
Die Intuition ähnelt dem Intellekt insoweit, als sie eine Art von Intelligenz ist.
Und sie ähnelt dem Herzen insoweit, wie sie eine Art von Empfindung ist.
Aber diese Intelligenz und dieses Empfinden
gehören zu den höheren Ebenen der Seele und des Geistes.
Durch die Meisterschaft unserer Gedanken und Gefühle erlangen wir eines Tages
eine wahre Kenntnis der Wesen und der Dinge.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

Die Intuition, eine höhere Fähigkeit – Vortrag in französischer Sprache als Videofilm auf DVD mit Untertiteln in 14 Sprachen (AUCH DEUTSCH).

Die weiteren Untertitel-Sprachen sind: Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Griechisch, Portugiesisch, Tschechisch, Rumänisch, Türkisch und Ungarisch.

Frei gehaltener Vortrag vom 14. Februar 1981 nach der Lesung des Tagesgedankens.
Dauer 42 Minuten.

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16.05.2025 “Es werde Licht…”

“Es
werde Licht,
neben dem Skifahren, Kartenspielen und Schwimmen,
könnten die Kinder Gottes noch ein höheres Leben beginnen.”
A.A.B.

 

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Die Sexualkraft oder der geflügelte Drache
Band 205 Reihe Izvor

Omraam Mikhaël Aïvanhov

„Obwohl
der Drache ein Fabelwesen ist,
das in allen Mythologien und sogar in der christlichen Ikonografie auftritt,
ist er doch keine an den Haaren herbeigezogene Erfindung.
Er ist das Symbol der Triebkräfte im Menschen.
Das ganze Abenteuer des spirituellen Lebens besteht darin, diese Kräfte zu bändigen,
zu zähmen und zu lenken, um sie als Antriebsmittel auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln des Geistes
zu verwenden.“

Inhalt:

  1. Der geflügelte Drache
  2. Liebe und Sexualität
  3. Die Sexualkraft, Voraussetzung für das Leben auf Erden
  4. Vom Vergnügen
  5. Die Gefahren des Tantrismus
  6. Lieben ohne Gegenliebe zu erwarten
  7. Die Liebe ist im ganzen Universum verbreitet
  8. Die geistige Liebe, eine Nahrung auf höherer Ebene
  9. Das hohe Ideal – Transformator der Sexualkraft
  10. Öffnet der Liebe einen Weg nach oben

Auszug :
In al­len volks­tüm­li­chen Über­liefe­rungen,
al­len Sa­gen und My­tho­lo­gien ist von ei­ner Schlan­ge oder ei­nem Dra­chen die Re­de,
des­sen symbo­lische Be­deu­tung von ei­nem Kul­tur­raum zum ande­ren mehr oder weni­ger die glei­che ist.
Un­zähl­ige Sa­gen be­rich­ten von ei­nem Dra­chen, der ei­ne schö­ne, un­schul­dige und rei­ne Prin­zessin ent­führt und sie auf ei­nem Schloss gefan­gen hält. Die ar­me Prin­zessin weint und fleht den Him­mel sehn­süch­tig an, ihr ei­nen Be­freier zu schi­cken. Aber al­le Rit­ter, die sie be­freien wol­len, wer­den ei­ner nach dem ande­ren von dem Dra­chen ver­schlun­gen, der sich ihre Schät­ze an­eig­net und in den unter­irdi­schen Gän­gen des Schlos­ses an­häuft. Ei­nes Ta­ges je­doch kommt ein Rit­ter, ein Prinz, eh­ren­haf­ter, schö­ner und rein­er als die ande­ren. Eine Fee hat­te ihm das Ge­heim­nis von dem Sieg über den Dra­chen an­ver­traut.
Er kann­te al­so die Schwä­chen des Un­geheu­ers und wuss­te, wann und wie er ge­fes­selt oder ver­wun­det wer­den konn­te.
Die­ser be­vor­zug­te, gut ge­wapp­nete und be­lehr­te Prinz trägt den Sieg da­von.
Er be­freit die Prin­zessin; und wie süß sind nach­her ihre Küs­se!
Al­le seit Jahr­hun­derten an­gesam­melten Schät­ze ge­hö­ren nun dem Rit­ter, die­sem schö­nen Prin­zen,
der dank sei­nes Wis­sens und sei­ner Rein­heit sieg­reich aus dem Kampf her­vor­gegan­gen ist.
Da­rauf­hin schwin­gen sie sich bei­de auf dem vom Prin­zen ge­lenk­ten Dra­chen
in die Lüf­te und durch­zie­hen die gan­ze Welt.

Die­se Erzäh­lungen, von denen man meis­tens glaubt,
sie seien nur für Kin­der be­stimmt, sind in Wirk­lich­keit initiatische Mär­chen.
Wer sie aber rich­tig aus­le­gen will, der muss mit der Wis­sen­schaft der Sym­bole ver­traut sein.
Der Dra­che ist nichts ande­res als die Se­xual­kraft. Das Schloss ver­sinn­bild­licht den Kör­per des Men­schen. In die­sem Schloss seufzt die Prin­zessin, d. h. die See­le, die von den un­genü­gend be­herrsch­ten sexuel­len Trie­ben ge­fan­gen ge­hal­ten wird.
Der Rit­ter stellt das höhe­re Ich, den Geist des Men­schen dar. Die Waf­fen, die er be­nutzt, um den Dra­chen zu be­sie­gen, sind die Mit­tel, die dem Geist zur Ver­fü­gung ste­hen: der Wil­le und das Wis­sen, die­se Ener­gie zu be­herr­schen und ein­zu­set­zen.
Ge­bän­digt wird der Dra­che zum Unter­tan des Men­schen und dient ihm als Fort­bewe­gungs­mit­tel für die Rei­se durch das Welt­all, denn er hat näm­lich Flü­gel.
Ob­gleich er mit dem Schwanz ei­ner Schlan­ge dar­ge­stellt wird – Sym­bol der unter­irdi­schen Kräf­te –, hat er auch Flü­gel.
Ja, all das ist klar und ein­fach, es ist die ewi­ge Spra­che der Sym­bole.