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23.12. 2024 “Es werde Licht”

 

„Liebe
heißt Geben,
der Glaube öffnet das Tor,
und die Hoffnung wird gegeben,
sobald wir wieder Richtung Zentrum streben.“
A.A.B.

 

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»Das Denken des Menschen
verfügt über unbegrenzte Möglichkeiten,
denn es ist eine Emanation des göttlichen Geistes.
Von diesen Möglichkeiten kennt man bisher vor allem jene Errungenschaften,
welche, heute mehr denn je, mit Hilfe materieller Mittel und Geräte umgesetzt werden.
Aber man ist noch weit davon entfernt zu begreifen,
was die Gedanken auf der psychischen und spirituellen Ebene verwirklichen können.
Denn auch hier sind sie schöpferisch und führen zu Verwirklichungen:
sie erbauen, zerstören, bewegen…
Die Gedanken sind also weit mehr als jene simple Fähigkeit, deren Ziel es ist zu erkennen,
zu verstehen und nachzudenken.
Sie sind die Werkzeuge
unserer Macht.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Teil I
Das Denken, ein Werkzeug unserer Macht

Teil II
Was bedeutet »wach sein«?

1. Morgens beim Aufwachen
2. Vom materiellen zum spirituellen Wasser
3. Wie man niemals seine Zeit verschwendet
4. Die Aufmerksamkeit in jedem Augenblick
5. Die Ernährung und ihr Einfluss auf unser psychisches Leben
6. Wie jede Begegnung zum Segen wird
7. In der Natur
8. Der Einfluss der Töne: Musik hören und singen
9. Im Leid: Ein Teil von uns kann immer unangetastet bleiben
10. Das Leben unter Menschen
11. Der Übergang vom Wachzustand zum Schlaf
12. Die Zukunft vorbereiten

Teil III
Meditieren, ein langer Lernweg

1. Zuerst in seinem Inneren Ordnung schaffen
2. Vertraut sein mit der Arbeitsweise der Psyche
3. Meditation ist eine Übung, die unser gesamtes Wesen betrifft
4. Die mentale Aktivität als Entwicklungsfaktor
5. Die Meditation zu einer täglichen Übung machen
6. Die Verkettung unserer inneren Zustände
7. Jede Tätigkeit kann eine spirituelle Dimension annehmen

Teil IV
Den Gedanken ihre schöpferische Macht zurückgeben

1. Bewohner der Ideenwelt werden
2. Die Region der Stille
3. Die Macht eines Talismans
4. Die Suche nach dem Gipfel
5. Das Licht und die Farben
6. Die Mantras
7. Ein ideales Bild von sich selbst formen
8. Musik: Ein Windhauch, der uns zu neuen Ufern führt
9. Die Gebetsperlenkette
10. Vor einem Holzfeuer
11. Beim Betrachten einer Rose
12. Sich ernähren: eine Kommunion
13. Der Prozess der Identifikation
14. Beim Sonnenaufgang
15. Die Atemübungen, das Prana
16. Der Übergang von der physischen zur spirituellen Ebene
17. Die Mystische Rose
18. Die zwölf Tore unseres Körpers
19. Die Liebe der Menschen mit der Liebe Gottes verschmelzen
20. Am Wirken der Universalseele teilnehmen
21. Die Macht eines kollektiven Bewusstseins
22. Auf dem unendlichen Weg des Lichtes

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22. 12. 2024 “Es werde Licht”

“Sich
in Ein-Klang mit dem Ur-Klang zu bringen,
heißt nichts anderes,
als Göttliches zu vollbringen…”
A.A.B.

 

Strauss: El Bello Danubio Azul / Sinfónica Ciudad de Zaragoza

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Die
Kunst und das Leben
– Band 317 der Reihe Broschüren 

»Die
Vorgehensweisen des geistigen Praktizierens
sind identisch mit denen des künstlerischen Schaffens.
Warum sollte man die Kunst nur denen überlassen,
die man herkömmlich als Künstler bezeichnet?
Es ist jedem überlassen, selbst ein poetisches Leben zu führen,
durch seine Handlungen, Gedanken und Gefühle Musik zum Ausdruck zu bringen,
sein eigenes Gesicht zu zeichnen und zu lernen, sich selbst nach dem Bildnis Gottes zu formen.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 Auszug aus Teil 1:

Erschaffen: Ein höheres Bewusstsein erreichen

Soweit
man in die Vergangenheit zurückblicken kann,
sieht man, dass der Mensch den Wunsch zum Erschaffen hat.
Einer seiner stärksten und hartnäckigsten Instinkte ist der Wille,
ein Schöpfer zu sein, um seinem Himmlischen Vater zu gleichen,
dem Schöpfer von Himmel und Erde, der ihn nach seinem Bild erschaffen hat.

Die Kunst ist eine der deutlichsten Bestätigungen für das kreative Bedürfnis der Menschen.
Man sieht es bei den primitivsten Völkern,
wie es die Malereien an den Wänden von zahlreichen Höhlen auf allen Kontinenten beweisen.
Und seht die Kinder: Schon wenn sie noch ganz klein sind,
wollen sie etwas erschaffen, etwas herstellen, was sie dann glücklich zeigen.
Es beginnt mit Zeichnen, Malbücher anmalen und Sandkuchen backen,
Geschichten, Lieder, Tänze und Verkleidungen,
sie benutzen alle möglichen Gegenstände als Musikinstrumente, usw.

Die Kunst zeigt, dass das schöpferische Verlangen, das in allen Menschen vorhanden ist,
sich nicht auf ein einfaches Nachahmen beschränkt,
das die Erhaltung der Menschengattung sichert – das wäre ein Instinkt, den bereits die Tiere haben.
Es tritt wie ein Bedürfnis auf, das immer noch weitergehen,
immer noch einen Schritt mehr machen, eine alte Form durch eine neue, bedeutungsvollere und passendere ersetzen will.
Die schöpferische Macht des Menschen liegt höher als sein gewöhnliches Bewusstseinsniveau:
Sie gehört zu der Welt der Seele und äußert sich als Fähigkeit, jene Realitäten,
die ihn übertreffen, zu erforschen
und wahrzunehmen sowie ihre Einflüsse und Elemente zu erfassen.

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21.12. 2024 “Es werde Licht”

“Kein
Wort,
umfasst das WORT…”
A.A.B.

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Fensterbild "Mystische Farbrose" aus dem Prosveta Verlag. Durchsichtige, selbstklebende Folie. Für Fenster und andere Glasflächen. 21 x 22 cm.

 

Omraam Mikhaël Aïvanhov
liebte die mystische Farbrose.
Er erwähnt sie in seinen beiden Büchern
„Izvor 212 – Das Licht, lebendiger Geist“, Kapitel 1
und „Gesamtwerk 32 – Die Früchte des Lebensbaums“, Kapitel 11:

Eines der Symbole der Erschaffung der Welt ist die mystische Rose.
Die sechs Kreise, die die Blütenblätter bilden,
stellen die sechs Tage da, die Gott brauchte, um die Welt zu erschaffen
(natürlich sind die sechs Tage symbolisch gemeint, sie dauerten Milliarden von Jahren!).
Übrigens interpretieren einige Esoteriker das erste Wort der Genesis:
Bereschith, das »im Anfang« bedeutet, als bara, erschaffen, und schith, als sechs.
Gebt jedem Kreis eine der sechs Farben:
violett, blau, grün, gelb, orange und rot, und meditiert über sie…
Der Kreis in der Mitte stellt das weiße Licht dar,
aus dem die anderen sechs Farben hervorgegangen sind…
Auch wenn ihr die Tiefe dieses Symbols nicht versteht, so erschafft ihr zumindest durch die Betrachtung dieser vollkommenen Figur
Verbindungen zwischen ihr und euch, und das wird euch bei eurer spirituellen Arbeit helfen.
(Izvor 212 – Das Licht, lebendiger Geist, Kapitel 1)

Nun möchte ich euch eine persönliche Geschichte erzählen.
Ich war damals siebzehn und spürte in mir das Bedürfnis nach einer Form, nach einer geometrischen Figur,
die beim Anschauen Harmonie und Frieden in mir hervor¬rufen würde.
Nach Zeit des Suchens beschäftigte ich mich mit dem Kreis.
Den Radius des Kreises nahm ich als Maß und teilte den Umkreis in sechs Teile.
Das gab mir die Möglichkeit, sechs Kreise zu zeichnen, daraus ergab sich eine Rosette.
Die sechs Kreise färbte ich mit den sechs Farben des Prismas: violett, blau, grün, gelb, orange und rot.
Als ich diese Zeichnung betrachtete, versetzte sie mich in Entzücken.
Für mich war sie das Symbol der Vollkommenheit.
Nach einiger Zeit kam es mir vor, als fehlte dennoch etwas.
Als ich versuchte herauszufinden, was es war, spürte ich, wie mich ein geheimnisvoller Impuls dazu drängte,
unter die Rosette den Anfang des Johannes-Evangeliums zu schreiben:
»Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei Gott, und Gott war das WORT.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das WORT geworden, und ohne das WORT wurde nichts, was geworden ist.«
Warum diese Verse? Hatte ich eine besondere Verbindung zu ihnen? Ohne Zweifel.
Ich habe mein Leben lang darüber nachgedacht,
und heute weiß ich, warum ich meine Zeichnung auf diese Weise vervollständigte…

»Im Anfang war das Wort« - Band 9https://prosveta.at/im-anfang-war-das-wort-band-9?bc=search

 

 

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20.12. 2024 “Es werde Licht”

„Nicht
wenige Menschen bleiben dem Alten knechtisch treu
und verhindern dadurch, was kommen will ganz neu.“
A.A.B.

 

 

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Tagesgedanke
vom Mittwoch, den 20. Februar 2013

Man
kann nicht abstreiten, dass viele Menschen ein gutes Herz haben und den anderen aufrichtig helfen wollen.
Aber während sie sich fragen, wie sie ihnen zu Hilfe kommen können,
trachten sie oft auch danach, ihre selbstsüchtigsten Interessen zu berücksichtigen.
Man sieht dies sogar auf Staatsebene.
Wenn reiche Länder vorgeben, den armen Ländern zu helfen, was tun sie genau?
Sie richten es so ein, dass sie sich auf andere Weise den Gegenwert von dem,
was sie gegeben haben oder sogar noch mehr, zurückholen können.
Deswegen bringen die von ihnen gebrachten Lösungen keine so guten Resultate,
obwohl sie auch einige positive Aspekte haben.
Das meinte Jesus, als er sagte:
»Niemand kann zwei Herren dienen. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon«
(Mt 6,24).
Das ist ein Gesetz.
Es ist unmöglich, gleichzeitig sein erhabenes Sehnen und seine groben Instinkte zu befriedigen;
man kann sich nicht zur gleichen Zeit großzügig und egoistisch verhalten.
Man muss wählen.

Omraam Mïkhael Aïvanhov

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19.12. 2024 “Es werde Licht…”

„Sobald
in aller Welt das lebendige Wasser wird fließen, wird überall diese Arbeit sprießen.
An allen Blumen können wir ziehen, nur vor der eigenen inneren Arbeit dürfen wir nicht mehr fliehen.
Eine Blume „Mensch“, die sich selber pflegt, will nicht mehr warten, sie will schmücken den Garten
und von den anderen nichts mehr erwarten.“
A.A.B.

 

 

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Peter Deunov. Tibie Paiom & Venir Benir. Yolaine Hames & Ahimsa Désiré.

 

“Die
Erziehung
beginnt vor der Geburt”
Band 203 der Reihe Izvor 

»Für die meisten Männer und Frauen,
die Väter und Mütter werden wollen, hängt die Konstitution ihres Kindes,
dessen Charakter, Fähigkeiten, Eigenschaften und Fehler, vom Zufall ab oder vom Willen Gottes,
von dem sie keine klare Vorstellung haben.
Da sie vom Gesetz der Vererbung gehört haben, sind sie überzeugt,
dass dieses Kind körperlich und moralisch den Eltern oder Großeltern,
einem Onkel oder einer Tante ähnlich wird.
Aber sie denken nicht daran, dass sie diese Ähnlichkeit begünstigen oder verhindern können.
Und sie denken auch nicht daran,
dass sie ganz allgemein zur guten Entwicklung ihres Kindes beitragen können,
sowohl auf der körperlichen als auch auf der seelischen und geistigen Ebene.
Aber da täuschen sie  sich.
Die Eltern können sehr wohl in positiver Weise auf das Kind, das sich in ihrer Familie inkarniert, einwirken.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Zuerst müssen die Eltern erzogen werden
  2. Die Erziehung beginnt vor der Geburt
  3. Ein Entwurf für die Zukunft der Menschheit
  4. Kümmert euch um eure Kinder
  5. Ein neues Verständnis der mütterlichen Liebe
  6. Das magische Wort
  7. Ein Kind braucht immer eine Beschäftigung
  8. Die Kinder müssen auf ihr künftiges Leben als Erwachsene vorbereitet werden
  9. Der Sinn für das Zauberhafte soll dem Kind erhalten bleiben
  10. Liebe ohne Schwäche
  11. Erziehung und Unterricht
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18.12. 2024 “Es werde Licht…”

„Das
Wesentliche bleibt immer unsichtbar,
nur zwischen den Zeilen wird so manches offenbar.“
A.A.B.

Tagesgedanke
vom Mittwoch, den 13. Februar 2013

 

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Das Leben
besteht für jeden notwendigerweise aus Höhen und Tiefen.
Einmal ist man erfolgreich, ein anderes Mal erfolglos;
einmal wird man anerkannt und geschätzt, ein anderes Mal ignoriert oder sogar verachtet.
Aber man darf den Wert eines Menschen nicht nach diesem Wechsel beurteilen, der ihm widerfährt.
Verstärkt er hingegen bei allem, was ihm zustößt, sein Licht, seine Liebe und seine Entschlossenheit,
dann, ja dann kann man etwas über ihn aussagen.
Und jemand, der nach einem Sturz wieder aufzustehen weiß, ist oft stärker als einer, der nie gestürzt ist.
Das einzige unfehlbare Kriterium, um etwas über einen Menschen auszusagen, ist dies:
Wenn er das Licht sucht, so wird dieses Licht ihn retten, egal welche Ereignisse geschehen.
Wenn er das Licht nicht sucht, führen sogar Erfolg und Reichtum nach und nach zu seinem Verderben.
Nur für denjenigen, der Hunger und Durst nach dem Göttlichen hat,
kann das Schlechte sich in Gutes verwandeln.

Omraam Mïkhael Aïvanhov

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16.12. 2024 “Es werde Licht…”

“Sobald
der Weise sein Licht offenbart,
kraulen viele polare Kräfte an seinem Bart.
Dies bleibt keinem Weisen erspart, deswegen ist der Kampf des Lichtes mehr als hart.
Aufgrund dessen nimmt er das Wasser der hohen Liebe und begießt in Geduld das allgemeine Getriebe.
Erfolge sind spärlich, dafür bleibt er integer und ehrlich.”
A.A.B.

 

 

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“Das
Lächeln des Weisen”
Band 243 der Reihe Izvor 

»Das
Lächeln des Weisen ist das Lächeln der Freiheit.
Das, was der Weise verstanden hat,
befreite ihn von unnützen Lasten des Daseins und erhebt ihn in Regionen,
wo eine ewige Sonne scheint.
Und diese Weisheit, die er zum Preis vieler Anstrengungen erworben hat,
an diejenigen weiterzugeben, die mit ihm leben oder zu ihm kommen, das ist der einzige Wunsch des Weisen.
Aber wie viel Zeit ist nötig, um den Menschen das zu vermitteln, was man selbst verstanden hat!
Das Einzige, was der Weise daher unmittelbar vermitteln kann, ist die Freude, die er aus dieser Weisheit schöpft,
diese Freude, die sein Herz erfüllt, die aus seinem Herzen hervorquillt,
und das Lächeln ist der Ausdruck dieser Freude, die man auch Liebe nennen kann.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Der Weise lebt in der Hoffnung
  2. Wie ein Hirte über seine Schafe wacht
  3. Die Grenzen unserer Seele schützen
  4. Die Erwartung, die uns wach hält
  5. »Wenn dein Auge rein ist, wird dein ganzer Körper im Licht sein«
  6. Der Ernst, die Tränen, das Lachen, das Feiern
  7. Die Lampe des Weisen ist voller Heiterkeit
  8. Die Sprache des Eisens und die Sprache des Goldes
  9. Der Sieg über das Leiden: Das Lächeln Gottes
  10. Jedes Opfer prägt uns den Stempel der Sonne auf
  11. »Der Größte unter euch soll euer Diener sein«
  12. Dank: Quelle von Licht und Freude
  13. Möge euer Name im Buch des Lebens eingetragen sein
  14. Beim Festmahl
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15.12. 2024 “Es werde Licht…”

„Pflegen
wir die Tendenz,
zu erhöhen die Schwingung und die Frequenz,
so bringt dies für die Zukunft die logische Konsequenz.“
A.A.B.

 

 

Yordan Kamdzhalov. The shocking 3rd "Symphony of Sorrowful Songs" by Górecki (excerpt) - no words...

 

 

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“Geistiges
und künstlerisches Schaffen”
Band 223 der Reihe Izvor

Omraam Mikhaël Aïvanhov

»Der
Begriff  
Schöpfung ist das Wesentliche in unserer Lehre«,
sagt
Omraam Mikhael Aivanhov.

Jeder
Mensch hat das Bedürfnis zu schaffen,
das wahre Schaffen braucht aber Elemente geistiger Natur.
Der Künstler, der etwas erschaffen will, sollte sich selbst übertreffen und durch Gebet,
Meditation und Kontemplation Elemente aus höheren Ebenen aufnehmen.«
So entdeckt man, dass die Gesetze des wirklich künsterlischen Schaffens keine anderen sind
als die des geistigen Schaffens.
Wenn der Künstler sein Werk erschafft,
unternimmt er eine Arbeit der inneren Regeneration gleich der des Spiritualisten.
Umgekehrt führt der Spiritualist
in seiner Bemühung nach Vollkommenheit eine schöpferische Arbeit an sich selbst aus,
die der des Künstlers entspricht.

Inhalt:

  1. Kunst, Wissenschaft und Religion
  2. Die göttlichen Quellen der Inspiration
  3. Die Aufgabe der Fantasie
  4. Dichtung und Prosa
  5. Die Stimme
  6. Chorgesang
  7. Die beste Weise, Musik zu hören
  8. Magie der Gestik
  9. Die Schönheit
  10. Idealisieren als Mittel zum Erschaffen
  11. Das lebendige Meisterwerk
  12. Der Aufbau des Tempels Nachwort

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14.12. 2024 “Es werde Licht…”

“Unser
Kopf
hat mehr Kapazität,
als nur ein paar Haare zu tragen,
vor allem sollten wir unser eigenes Denken,
Fühlen und Handeln hinterfragen…”
A.A.B.

“Der Gedanke braucht das Gefühl, um sich zu verwirklichen”

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БЕИНСА ДУНО - МАРШ НА СВЕТЛИТЕ СИЛИ -

Videovortrag
von Omraam Mikhaël Aïvanhov
in französischer Sprache auf DVD mit Untertiteln in 12 Sprachen (AUCH DEUTSCH).
Der Vortrag
stammt vom 20. April 1981 und wurde in Frankreich gehalten.

Die
weiteren Untertitel-Sprachen sind:
Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Holländisch, Portugiesisch, Russisch, Rumänisch, Griechisch, Tschechisch und Polnisch.

Auszug:
»Ihr habt Ideen, und die sind großartig.
Aber habt Ihr auch Resultate?… Nein?
Dies beweist, dass Ihr noch daran arbeiten müsst, diese Ideen bis in die Materie herab zu bringen.
Ja, genau darin liegt die Frage.
Man muss sie herunterkommen lassen,
denn diese Ideen lassen euch verhungern und verdursten,
wenn es euch nicht gelingt, sie durch Handlungen umzusetzen.
Es genügt nicht, Ideen zu haben, das haben viele Leute, aber sie leben so,
dass keinerlei Verbindung zwischen diesen Ideen und ihren Handlungen besteht.
Man braucht einen Vermittler, eine Brücke; und dieser Vermittler ist das Gefühl.
Durch das Gefühl nehmen die Ideen konkrete Formen an,
um sich in der Materie zu verwirklichen.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Wie Gedanken sich in der Materie verwirklichen - Band 311 der Reihe Broschüren von O. Mikhael Aivanhov aus dem Prosveta Verlag. 36 Seiten.

 

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