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21.11.2025 „Es werde Licht…“

 

So
wie das Wasser aus der Quelle fließt klar und rein,
so sollten auch wir in Zukunft wieder sein…“

A.A.B.

 

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Was ist ein geistiger Meister?
 Band 207  Reihe Izvor 

»Ein
Meister ist wirklich ein außerordentliches Wesen,
das im Stande ist, die Menschen zu den höchsten geistigen Gipfeln zu führen.
Aber sowohl für ihn selbst, als auch für seine Schüler kann dieses erhebende Abenteuer
nur unter den größten inneren Anstrengungen verwirklicht werden.
Seinem Meister zu begegnen bedeutet für den Schüler,
eine Mutter gefunden zu haben, die ihn willig neun Monate unter ihrem Herzen trägt,
um ihn in der geistigen Welt ins Leben zu rufen.
Und wenn er in dieser Welt geboren ist,
dann schauen seine Augen die Schönheit der Schöpfung,
hören seine Ohren das göttliche Wort, kostet sein Mund die himmlischen Speisen,
tragen seine Füße ihn an die verschiedensten Orte des Raumes, um Gutes zu tun,
und lernen seine Hände in der feinstofflichen Welt der Seele
zu erschaffen.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Wie man einen wirklichen geistigen Meister erkennt
  2. Von der Notwendigkeit eines geistigen Führers
  3. Spielt nicht den Zauberlehrling!
  4. Spiritualität nicht mit Exotik verwechseln
  5. Vom Ausgleich zwischen geistiger und materieller Welt
  6. Der Meister, ein Spiegel der Wahrheit
  7. Erwartet von einem Meister nur das Licht
  8. Der Schüler vor dem Meister
  9. Die universelle Dimension eines Meisters
  10. Die magische Gegenwart eines Meisters
  11. Die Identifizierung
  12. »Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder«
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20.11.2025 „Es werde Licht…“

Gegenwärtig
bemühen sich viele Seelen mit Hilfe der Musik, 
damit immer mehr Menschen mit der Welt der Harmonie im Einklang schwingen.
Die wahre Musik vereint Religion, Wissenschaft und Kunst.
Gehen unser Wille, das Herz und der Verstand
der „Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit“ Idee zur Hand,
dann erhebt sich der „Ewige Frühling“ über das ganze Erdenland.
A.A.B.

 

 

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Geistiges
und künstlerisches Schaffen
Band 223 der Reihe Izvor

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 

»Der Begriff Schöpfung
ist das Wesentliche in unserer Lehre«, sagt Omraam Mikhael Aivanhov.
»Jeder Mensch hat das Bedürfnis zu schaffen,
das wahre Schaffen braucht aber Elemente geistiger Natur.
Der Künstler, der etwas erschaffen will,
sollte sich selbst übertreffen und durch Gebet,
Meditation und Kontemplation Elemente aus höheren Ebenen aufnehmen.«

So entdeckt man, dass die Gesetze des wirklich künsterlischen Schaffens keine anderen sind
als die des geistigen Schaffens.
Wenn der Künstler sein Werk erschafft,
unternimmt er eine Arbeit der inneren Regeneration gleich der des Spiritualisten.
Umgekehrt führt der Spiritualist in seiner Bemühung nach Vollkommenheit
eine schöpferische Arbeit an sich selbst aus, die der des Künstlers entspricht.

Inhalt:

  1. Kunst, Wissenschaft und Religion
  2. Die göttlichen Quellen der Inspiration
  3. Die Aufgabe der Fantasie
  4. Dichtung und Prosa
  5. Die Stimme
  6. Chorgesang
  7. Die beste Weise, Musik zu hören
  8. Magie der Gestik
  9. Die Schönheit
  10. Idealisieren als Mittel zum Erschaffen
  11. Das lebendige Meisterwerk
  12. Der Aufbau des Tempels Nachwort
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19.11.2025 „Es werde Licht…“

„Weniger ist mehr,
vor allem in Bezug auf einen ganz bestimmten zwischenmenschlichen Verkehr..!

A.A.B.

Goldene Regeln für den Alltag

 

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Goldene Regeln für den Alltag
Band 227 Reihe Izvor

 

Gewöhnt euch daran,
euer tägliches Leben – mit den Pflichten, die ihr zu erfüllen habt,
den Ereignissen, die auf euch zukommen, den Wesen, mit denen ihr zusammen leben müsst, oder die ihr trefft – als eine Materie zu betrachten, an deren Umwandlung ihr arbeiten müsst.
Gebt euch nicht damit zufrieden,
das anzunehmen, was ihr bekommt, und das hinzunehmen, was euch widerfährt.
Bleibt nicht passiv, denkt immer daran, ein Element hinzuzufügen, das dieses Material beseelen,
beleben und vergeistigen kann.
Denn das wahre spirituelle Leben bedeutet, fähig zu sein,
jeder unserer Aktivitäten ein Element hinzuzufügen, das alles auf ein höheres Niveau heben kann. Ihr sagt:
„Und die Meditation und das Gebet…?“
Selbstverständlich, gerade Meditation und Gebet helfen euch,
diese feinsten und reinsten Elemente aufzufangen,
mit denen ihr euren Handlungen eine neue Dimension verleihen könnt.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Das kostbarste Gut: das Leben
  2. Bringt materielles und geistiges Leben in Übereinstimmung
  3. Widmet euer Leben einem erhabenen Ziel
  4. Der Alltag: Materie, die der Geist umwandeln soll
  5. Das Essen als Yogaübung betrachten
  6. Die Atmung
  7. Wie man wieder zu Kräften kommt
  8. Liebe macht unermüdlich
  9. Der technische Fortschritt schenkt dem Menschen mehr Zeit für die spirituelle Arbeit
  10. Gestaltet euer inneres Zuhause
  11. Die Außenwelt ist ein Spiegelbild eurer Innenwelt
  12. Eure Zukunft wird so sein, wie ihr eure Gegenwart lebt
  13. Kostet die Fülle der Gegenwart
  14. Die Bedeutsamkeit des Anfangs
  15. Sucht das Licht, bevor ihr handelt
  16. Achtet immer auf die erste Bewegung
  17. Werdet euch eurer Denkgewohnheiten bewusst
  18. Aufmerksamkeit und Wachsamkeit
  19. Das Leben spirituell ausrichten
  20. Legt mehr Wert auf die Praxis als auf die Theorie
  21. Nicht auf das Talent, sondern auf moralische Qualitäten kommt es an
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18.11.2025 „Es werde Licht…“

Die "zwei Prinzipien"

Ein sehr gefährlicher Keim, ist jener vom Eigen- brödlerischen Sein,
denn er ist das Kind vom egozentrierten Schein.
Sobald wie möglich trage man diesen hinter die Friedhofsmauer hinein
und kümmere sich hinfort,
nur mehr um das wahre Sein.

Allein, ist niemand stark, und schon gar nicht autark.
Es werde Licht,
Eigenverantwortlichkeit bekommt jetzt enormes Gewicht,
weil früher oder später stehen wir alle, vor dem unsichtbaren Gericht.
A.A.B.

 

 

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Die Psyche des Menschen
Band 222 der Reihe Izvor 

»Da keine Darstellung des Menschen seiner Komplexität vollkommen gerecht wird,
sollte es nicht verwundern, wenn Religionen und philosophische Systeme verschiedene Auffassungen von seinem strukturellen Aufbau vertreten.
Alle sind wahr: es hängt nur davon ab, von welchem Standpunkt aus der Mensch betrachtet wird.
Will man eine Vorstellung von der Anatomie des Menschen vermitteln,
so fertigt man sich zum besseren Verständnis Schautafeln für die verschiedenen Systeme an:
Knochen, Muskeln, Kreislauf, Nerven…
Für den psychischen Organismus ist es nicht anders:
Wie ein Anatom, bedient sich der Eingeweihte verschiedener Schaubilder oder Aufteilungen, je nach den Aspekten des Menschen und den Problemen, die er vertiefen will.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. »Erkenne dich selbst«
  2. Eine synoptische Tafel
  3. Von Seelen und Körpern
  4. Herz, Intellekt, Seele und Geist
  5. Die Schulung des Willens
  6. Körper, Seele und Geist
  7. Äußeres und inneres Erkennen
  8. Vom Intellekt zur Intelligenz
  9. Die wahre Erleuchtung
  10. Der Kausalkörper
  11. Das Bewusstsein
  12. Das Unterbewusstsein
  13. Das höhere Ich

Auszug aus Kapitel 1:

»Erkenne dich selbst«

»Erkenne dich selbst…« Die­ser Spruch, der über dem Ein­gang des Tem­pels zu Del­phi ein­gemei­ßelt wurde, ist nur von den wenigs­ten rich­tig ver­stan­den wor­den. Wer ist die­ses »Selbst«, das wir er­ken­nen sol­len? Han­delt es sich da­bei um unse­re We­sens­art, um unse­re Schwä­chen, unse­re gu­ten bzw. schlech­ten Eigen­schaf­ten? Nein, wenn es nur da­rum gin­ge, hät­ten die Wei­sen nie­mals die­ses Ge­bot über den Ein­gang ei­nes Tem­pels ein­mei­ßeln las­sen. Sicher ist die­se Er­kennt­nis not­wen­dig, sie reicht aber nicht aus. Selbst­er­kennt­nis be­deu­tet viel mehr. Es be­deu­tet, sich der ver­schie­denen Kör­per be­wusst zu wer­den, aus denen wir be­ste­hen – vom dich­testen zum feinst­off­lichs­ten – der Kräf­te, die die­se Kör­per be­le­ben, der Be­dürf­nis­se, die sie uns emp­finden las­sen und der Be­wusst­seins­zustän­de, die ih­nen ent­spre­chen. Da­von weiß man eben nichts. Je­der be­obach­tet sich ein we­nig, ver­sucht eini­ge sei­ner gu­ten wie schlech­ten Cha­rakter­eigen­schaf­ten zu er­ken­nen und sagt: »Ich ken­ne mich ja gut!« Nein, er kennt sich noch nicht.

In Wirk­lich­keit wird kei­ne Dar­stel­lung des Men­schen sei­ner Kom­plexi­tät voll­kom­men ge­recht. Da­rum soll­te es nicht ver­wun­dern, wenn Reli­gionen und phi­lo­sophi­sche Sys­teme nicht die glei­che Auf­fas­sung von sei­nem struktu­rellen Auf­bau ha­ben. Die Hin­dus tei­len ihn in die Zahl 7 auf, und die Theo­so­phen ha­ben eben­falls die­se Auf­tei­lung über­nom­men. Die As­tro­lo­gen tei­len ihn in die Zahl 12 auf, in Über­ein­stim­mung mit den 12 Tier­kreis­zei­chen und die Alchi­misten in die Zahl 4, nach den vier Ele­menten. Die Kabba­listen ha­ben die 4 und die 10 ge­wählt, den vier Wel­ten und den zehn Sephiroth ent­spre­chend. Die Reli­gionen der al­ten Per­ser, der Mazdaismus und Mani­chäis­mus, teil­ten den Men­schen in die 2 auf, nach den bei­den Prinzi­pien des Gu­ten und des Bö­sen, des Lich­tes und der Fins­ter­nis, Or­muzds und Ahrimans. Ih­rer­seits ha­ben ihn die Chris­ten in 3 auf­ge­teilt: Kör­per, See­le und Geist. Ich möch­te noch hin­zufü­gen, dass eini­ge Esote­riker die Auf­tei­lung in 9 ge­wählt ha­ben, weil sie die 3 in je­der der drei Wel­ten – der physi­schen, geis­tigen und gött­li­chen – wie­der­ho­len. […]

 

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17.11.2025 “ Es werde Licht…“

„Wir
brauchen gar nicht mal so viel zu reden,
wir können immer nur das geben, was im Inneren ist zugegen.
Es zahlt sich also aus zu überlegen, bevor wir durch das Wort allen möglichen Entitäten
eine Ausdrucksmöglichkeit geben.
Licht zieht Licht an,
Reinheit zieht Reinheit an,
also dann…“

A.A.B.

Steimandli Jutz, Jodlerklub Innertkirchen

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15.11.2025 „Es werde Licht…“

„Wer
vor seinem Schatten will fliehen, bei dem wird dieser kräftig an ihm ziehen.
Wer vor seinem Licht will fliehen, der wird noch lange vor seinem Schatten knien.“
A.A.B.

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Die immensen Kräfte der Frauen

„Auf der physischen Ebene ist die Frau offensichtlich viel schwächer als der Mann;
Aber die Kraft der Frau ist in Wirklichkeit immens.
Diese Kraft befindet sich in einem ganz speziellen Magnetismus,
den sie in Form von winzigen subtilen Teilchen besitzt und die von ihr ausströmen.
Es ist nicht auf der physischen Ebene, wo die Frau die größte Macht besitzt,
sondern auf dem Gebiet der feinstofflichen Emanationen und wenn einige Männer in ihr eine Hexe,
Magierin oder Fee sehen, dann liegt es an diesem Magnetismus den ihnen die Natur gegeben hat.
Dank dieser Emanationen können die Frauen sogar einen Körper von ätherischer Natur bilden.
Wenn also in mehreren Teilen der Welt Frauen, die sich dieser Macht bewusst sind,
gemeinsam beschlossen haben an dieser Idee, der Verbreitung des Lichts,
der Liebe, des Friedens und der Brüderlichkeit zu arbeiten,
würden sie im Unsichtbaren ein kollektives Kind bilden,
dass alle in ihrem Bewusstsein beeinflussen
könnte.“

Omraam Mïkhael Aïvanhov

Das
männliche und das weibliche Prinzip
Grundlagen der Schöpfung

„Überall in der Natur
sieht man nichts anderes als diese beiden Prinzipien,
die in unterschiedlichen Formen und Größen ihre Arbeit verrichten.
Selbst beim Menschen könnt ihr es beobachten, nicht nur an seinem physischen,
sondern auch in seinem psychischen Körper,
wo der Intellekt und der Geist das männliche
und die Seele und das Herz das weibliche Prinzip darstellen.“

 

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14.11.2025 „Es werde Licht…“

„Wer über die Form nicht kommt hinaus,
der bleibt noch lange gefangen in ihr zu Haus.
Formen erscheinen und vergehen, bis wir durch das eine Auge,
 Inhalt und Sinn verstehen
und sehen.“
A.A.B.

Les 2000 Choristes - Alleluia du Messie de Haendel @ Lorraine de Choeur - 09.11.13

 

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Musik und Gesang im spirituellen Leben

Musik und Gesang im spirituellen Leben
Band 306 Reihe Broschüren

»Die Musik ist Atmung für Seele und Bewusstsein.
Auf der Erde äußert sich die Seele durch Musik.
Wenn das höhere Bewusstsein im Menschen erwacht,
wenn er in sich feinfühligere Möglichkeiten der Wahrnehmung entdeckt hat,
wird er jene grandiose Symphonie zu hören beginnen,
die von einem Ende des Universums zum anderen durch das All klingt,
und dann wird er den tieferen Sinn des Lebens begreifen«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

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13.11.2025 „Es werde Licht…“

„Die
höhere oder die niedere Liebe wird sich im Leben zeigen,
je nachdem, ob wir uns vor den göttlichen Gesetzen verneigen…“
A.A.B

Добрата молитва, дадена от Учителя Петър Дънов

 

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Geistiges und künstlerisches Schaffen

Geistiges
und künstlerisches Schaffen
Band 223  Reihe Izvor

»Der Begriff Schöpfung ist das Wesentliche in unserer Lehre«,
sagt
Omraam Mikhaël Aïvanhov


»Jeder
Mensch hat das Bedürfnis zu schaffen,
das wahre Schaffen braucht aber Elemente geistiger Natur.
Der Künstler, der etwas erschaffen will, sollte sich selbst übertreffen und durch Gebet,
Meditation und Kontemplation Elemente aus höheren Ebenen aufnehmen.«

So entdeckt man, dass die Gesetze des wirklich künstlerischen Schaffens
keine anderen sind als die des geistigen Schaffens.
Wenn der Künstler sein Werk erschafft,
unternimmt er eine Arbeit der inneren Regeneration gleich der des Spiritualisten.
Umgekehrt führt der Spiritualist in seiner Bemühung nach Vollkommenheit
eine schöpferische Arbeit an sich selbst aus, die der des Künstlers entspricht.

Inhalt:

  1. Kunst, Wissenschaft und Religion
  2. Die göttlichen Quellen der Inspiration
  3. Die Aufgabe der Fantasie
  4. Dichtung und Prosa
  5. Die Stimme
  6. Chorgesang
  7. Die beste Weise, Musik zu hören
  8. Magie der Gestik
  9. Die Schönheit
  10. Idealisieren als Mittel zum Erschaffen
  11. Das lebendige Meisterwerk
  12. Der Aufbau des Tempels Nachwort
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12.11.2025 „Es werde Licht…“

„Nicht
auf ewig wirst du dir im Schweiße deines Angesichtes dein Brot verdienen,
wenn du lernen wirst das Dienen bei den Bienen…“
A.A.B.

Das Egregore der Taube - Innerer Friede und Welfriede

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Das
Egregore der Taube –
Innerer Friede und Weltfriede
Band 208  Reihe Izvor

»Auf welchen Frieden kann man hoffen, wenn der Mensch weiterhin den Keim politischer,
sozialer und ökonomischer Konflikte in sich nährt: schlecht beherrschte Gier nach Besitz und Macht?
Solange der Mensch sich nicht entschließt,
in das Schlachtfeld seiner ungeordneten Gedanken und Gefühle einzugreifen,
kann er keinen dauerhaften Frieden aufbauen.
Sehr viele Menschen arbeiten gegenwärtig für den Frieden in der Welt.
Aber im Grunde tun sie nichts, um den Frieden tatsächlich zu verwirklichen.
Sie haben nie daran gedacht, dass zunächst alle Zellen ihres Körpers,
alle Partikel ihres Physischen
und psychischen Wesens
den Gesetzen von Frieden und Harmonie folgen müssen,
um den angestrebten äußeren Frieden ausstrahlen zu können.
Die Menschen reden und schreiben über den Frieden, aber in sich nähren sie den Krieg,
indem sie ständig gegen die eine oder andere Sache ankämpfen.
Wie wollen sie da den Frieden Bringen?
Der Mensch muss den Frieden zunächst in sich selbst,
in seine Handlungen, Gefühlen und Gedanken herstellen, erst dann arbeitet er wirklich für ihn.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Ein besseres Verständnis des Friedens
  2. Die Vorteile der Völkervereinigung
  3. Aristokratie und Demokratie, Kopf und Magen
  4. Vom Geld
  5. Über die Verteilung des Reichtums
  6. Kommunismus und Kapitalismus, zwei sich ergänzende Philosophien
  7. Eine neue Auffassung von der Wirtschaft
  8. Was jeder Politiker wissen sollte
  9. Das Reich Gottes