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25.12. 2024 “Es werde Licht”

“Wo
man singt, da lass dich nieder
und die Fröhlichkeit kehrt wieder.
Musik heilt Wunden und ist mit dem Herzen verbunden,
deswegen durchleben viele dabei, die glücklichsten Stunden.”
A.A.B.

 

 

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Musik
und Gesang im spirituellen Leben
Band 306
der Reihe Broschüren

»Die Musik
ist Atmung für Seele und Bewusstsein.
Auf der Erde äußert sich die Seele durch Musik.
Wenn das höhere Bewusstsein im Menschen erwacht,
wenn er in sich feinfühligere Möglichkeiten der Wahrnehmung entdeckt hat,
wird er jene grandiose Symphonie zu hören beginnen,
die von einem Ende des Universums zum anderen durch das All klingt,
und dann wird er den tieferen Sinn des Lebens begreifen«

Auszug aus Teil 1:

In der Natur singt alles, vibriert alles, jedes Wesen sendet Schwingungen aus,
die sich als musikalische Wellen fortpflanzen.
Deshalb kann man sagen, dass in der Natur alles Musik ist:
Musik ist im fließenden Wasser und in den sprudelnden Quellen,
im fallenden Regen und im Rauschen der Gebirgsbäche ebenso
wie in der ununterbrochenen Bewegung der Ozeane und Meere.
Musik ist im Hauch des Windes,
im Rauschen der Blätter, im Zwitschern der Vögel…
Die Musik in der Natur erweckt im Menschen ohne Unterlass das musische Gefühl;
sie veranlasst ihn, sich auszudrücken und zu singen oder ein Instrument zu spielen.
Mit Hilfe der Musik übermittelt der Mensch
auf spontane Art und Weise seine Gefühle und Empfindungen.
Durch die Musik drückt er seine Religiosität aus,
wie er durch sie auch seinen Kummer, seine Freude, seine Liebe
und alle seine tiefsten Erfahrungen zum Ausdruck bringt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

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24.12. 2024 “Es werde Licht”

“Ohne Opfer keine Flamme,
ohne Flamme 
kein Licht und keine Wärme,
ohne Licht und Wärme
kein Leben…”
A.A.B.
Der Sinn des Opfers - Videovortrag von Omraam Mikhael Aivanhov vom 6. August 1982. Dauer 61 Minuten. Untertitel in 14 Sprachen. DVD PAL.

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Der 
Sinn des Opfers –
Die Flamme des Geistes unterhalten

Der
Sinn des Opfers
Vortrag in französischer Sprache
als Videofilm auf DVD mit Untertiteln in 14 Sprachen (AUCH DEUTSCH).

Die
weiteren Untertitel-Sprachen sind:
Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Griechisch,
Portugiesisch, Tschechisch, Rumänisch, Türkisch und Ungarisch.

Frei
gehaltener Vortrag
vom 6. August 1982 nach der Lesung des Tagesgedankens.
Dauer 61 Minuten.

Auszug:
»Wenn ihr eine Kerze anzündet,
wird euch die Flamme so lange ihr Licht geben,
wie sie von dem Wachs ernährt wird, das sie verbrennt…
Diese Verbrennung ist ein Opfer, ohne das es kein Licht gäbe.
Wie die Kerze besitzt der Mensch die nötigen Materialien, um die Flamme in sich zu ernähren:
alle Äußerungen seiner niederen Natur.
Indem er diese opfert, hält er die Flamme seines Geistes aufrecht.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

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23.12. 2024 “Es werde Licht”

 

„Liebe
heißt Geben,
der Glaube öffnet das Tor,
und die Hoffnung wird gegeben,
sobald wir wieder Richtung Zentrum streben.“
A.A.B.

 

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»Das Denken des Menschen
verfügt über unbegrenzte Möglichkeiten,
denn es ist eine Emanation des göttlichen Geistes.
Von diesen Möglichkeiten kennt man bisher vor allem jene Errungenschaften,
welche, heute mehr denn je, mit Hilfe materieller Mittel und Geräte umgesetzt werden.
Aber man ist noch weit davon entfernt zu begreifen,
was die Gedanken auf der psychischen und spirituellen Ebene verwirklichen können.
Denn auch hier sind sie schöpferisch und führen zu Verwirklichungen:
sie erbauen, zerstören, bewegen…
Die Gedanken sind also weit mehr als jene simple Fähigkeit, deren Ziel es ist zu erkennen,
zu verstehen und nachzudenken.
Sie sind die Werkzeuge
unserer Macht.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Teil I
Das Denken, ein Werkzeug unserer Macht

Teil II
Was bedeutet »wach sein«?

1. Morgens beim Aufwachen
2. Vom materiellen zum spirituellen Wasser
3. Wie man niemals seine Zeit verschwendet
4. Die Aufmerksamkeit in jedem Augenblick
5. Die Ernährung und ihr Einfluss auf unser psychisches Leben
6. Wie jede Begegnung zum Segen wird
7. In der Natur
8. Der Einfluss der Töne: Musik hören und singen
9. Im Leid: Ein Teil von uns kann immer unangetastet bleiben
10. Das Leben unter Menschen
11. Der Übergang vom Wachzustand zum Schlaf
12. Die Zukunft vorbereiten

Teil III
Meditieren, ein langer Lernweg

1. Zuerst in seinem Inneren Ordnung schaffen
2. Vertraut sein mit der Arbeitsweise der Psyche
3. Meditation ist eine Übung, die unser gesamtes Wesen betrifft
4. Die mentale Aktivität als Entwicklungsfaktor
5. Die Meditation zu einer täglichen Übung machen
6. Die Verkettung unserer inneren Zustände
7. Jede Tätigkeit kann eine spirituelle Dimension annehmen

Teil IV
Den Gedanken ihre schöpferische Macht zurückgeben

1. Bewohner der Ideenwelt werden
2. Die Region der Stille
3. Die Macht eines Talismans
4. Die Suche nach dem Gipfel
5. Das Licht und die Farben
6. Die Mantras
7. Ein ideales Bild von sich selbst formen
8. Musik: Ein Windhauch, der uns zu neuen Ufern führt
9. Die Gebetsperlenkette
10. Vor einem Holzfeuer
11. Beim Betrachten einer Rose
12. Sich ernähren: eine Kommunion
13. Der Prozess der Identifikation
14. Beim Sonnenaufgang
15. Die Atemübungen, das Prana
16. Der Übergang von der physischen zur spirituellen Ebene
17. Die Mystische Rose
18. Die zwölf Tore unseres Körpers
19. Die Liebe der Menschen mit der Liebe Gottes verschmelzen
20. Am Wirken der Universalseele teilnehmen
21. Die Macht eines kollektiven Bewusstseins
22. Auf dem unendlichen Weg des Lichtes

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22. 12. 2024 “Es werde Licht”

“Sich
in Ein-Klang mit dem Ur-Klang zu bringen,
heißt nichts anderes,
als Göttliches zu vollbringen…”
A.A.B.

 

Strauss: El Bello Danubio Azul / Sinfónica Ciudad de Zaragoza

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Die
Kunst und das Leben
– Band 317 der Reihe Broschüren 

»Die
Vorgehensweisen des geistigen Praktizierens
sind identisch mit denen des künstlerischen Schaffens.
Warum sollte man die Kunst nur denen überlassen,
die man herkömmlich als Künstler bezeichnet?
Es ist jedem überlassen, selbst ein poetisches Leben zu führen,
durch seine Handlungen, Gedanken und Gefühle Musik zum Ausdruck zu bringen,
sein eigenes Gesicht zu zeichnen und zu lernen, sich selbst nach dem Bildnis Gottes zu formen.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

 Auszug aus Teil 1:

Erschaffen: Ein höheres Bewusstsein erreichen

Soweit
man in die Vergangenheit zurückblicken kann,
sieht man, dass der Mensch den Wunsch zum Erschaffen hat.
Einer seiner stärksten und hartnäckigsten Instinkte ist der Wille,
ein Schöpfer zu sein, um seinem Himmlischen Vater zu gleichen,
dem Schöpfer von Himmel und Erde, der ihn nach seinem Bild erschaffen hat.

Die Kunst ist eine der deutlichsten Bestätigungen für das kreative Bedürfnis der Menschen.
Man sieht es bei den primitivsten Völkern,
wie es die Malereien an den Wänden von zahlreichen Höhlen auf allen Kontinenten beweisen.
Und seht die Kinder: Schon wenn sie noch ganz klein sind,
wollen sie etwas erschaffen, etwas herstellen, was sie dann glücklich zeigen.
Es beginnt mit Zeichnen, Malbücher anmalen und Sandkuchen backen,
Geschichten, Lieder, Tänze und Verkleidungen,
sie benutzen alle möglichen Gegenstände als Musikinstrumente, usw.

Die Kunst zeigt, dass das schöpferische Verlangen, das in allen Menschen vorhanden ist,
sich nicht auf ein einfaches Nachahmen beschränkt,
das die Erhaltung der Menschengattung sichert – das wäre ein Instinkt, den bereits die Tiere haben.
Es tritt wie ein Bedürfnis auf, das immer noch weitergehen,
immer noch einen Schritt mehr machen, eine alte Form durch eine neue, bedeutungsvollere und passendere ersetzen will.
Die schöpferische Macht des Menschen liegt höher als sein gewöhnliches Bewusstseinsniveau:
Sie gehört zu der Welt der Seele und äußert sich als Fähigkeit, jene Realitäten,
die ihn übertreffen, zu erforschen
und wahrzunehmen sowie ihre Einflüsse und Elemente zu erfassen.

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21.12. 2024 “Es werde Licht”

“Kein
Wort,
umfasst das WORT…”
A.A.B.

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Fensterbild "Mystische Farbrose" aus dem Prosveta Verlag. Durchsichtige, selbstklebende Folie. Für Fenster und andere Glasflächen. 21 x 22 cm.

 

Omraam Mikhaël Aïvanhov
liebte die mystische Farbrose.
Er erwähnt sie in seinen beiden Büchern
„Izvor 212 – Das Licht, lebendiger Geist“, Kapitel 1
und „Gesamtwerk 32 – Die Früchte des Lebensbaums“, Kapitel 11:

Eines der Symbole der Erschaffung der Welt ist die mystische Rose.
Die sechs Kreise, die die Blütenblätter bilden,
stellen die sechs Tage da, die Gott brauchte, um die Welt zu erschaffen
(natürlich sind die sechs Tage symbolisch gemeint, sie dauerten Milliarden von Jahren!).
Übrigens interpretieren einige Esoteriker das erste Wort der Genesis:
Bereschith, das »im Anfang« bedeutet, als bara, erschaffen, und schith, als sechs.
Gebt jedem Kreis eine der sechs Farben:
violett, blau, grün, gelb, orange und rot, und meditiert über sie…
Der Kreis in der Mitte stellt das weiße Licht dar,
aus dem die anderen sechs Farben hervorgegangen sind…
Auch wenn ihr die Tiefe dieses Symbols nicht versteht, so erschafft ihr zumindest durch die Betrachtung dieser vollkommenen Figur
Verbindungen zwischen ihr und euch, und das wird euch bei eurer spirituellen Arbeit helfen.
(Izvor 212 – Das Licht, lebendiger Geist, Kapitel 1)

Nun möchte ich euch eine persönliche Geschichte erzählen.
Ich war damals siebzehn und spürte in mir das Bedürfnis nach einer Form, nach einer geometrischen Figur,
die beim Anschauen Harmonie und Frieden in mir hervor¬rufen würde.
Nach Zeit des Suchens beschäftigte ich mich mit dem Kreis.
Den Radius des Kreises nahm ich als Maß und teilte den Umkreis in sechs Teile.
Das gab mir die Möglichkeit, sechs Kreise zu zeichnen, daraus ergab sich eine Rosette.
Die sechs Kreise färbte ich mit den sechs Farben des Prismas: violett, blau, grün, gelb, orange und rot.
Als ich diese Zeichnung betrachtete, versetzte sie mich in Entzücken.
Für mich war sie das Symbol der Vollkommenheit.
Nach einiger Zeit kam es mir vor, als fehlte dennoch etwas.
Als ich versuchte herauszufinden, was es war, spürte ich, wie mich ein geheimnisvoller Impuls dazu drängte,
unter die Rosette den Anfang des Johannes-Evangeliums zu schreiben:
»Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei Gott, und Gott war das WORT.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das WORT geworden, und ohne das WORT wurde nichts, was geworden ist.«
Warum diese Verse? Hatte ich eine besondere Verbindung zu ihnen? Ohne Zweifel.
Ich habe mein Leben lang darüber nachgedacht,
und heute weiß ich, warum ich meine Zeichnung auf diese Weise vervollständigte…

»Im Anfang war das Wort« - Band 9https://prosveta.at/im-anfang-war-das-wort-band-9?bc=search

 

 

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20.12. 2024 “Es werde Licht”

„Nicht
wenige Menschen bleiben dem Alten knechtisch treu
und verhindern dadurch, was kommen will ganz neu.“
A.A.B.

 

 

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Tagesgedanke
vom Mittwoch, den 20. Februar 2013

Man
kann nicht abstreiten, dass viele Menschen ein gutes Herz haben und den anderen aufrichtig helfen wollen.
Aber während sie sich fragen, wie sie ihnen zu Hilfe kommen können,
trachten sie oft auch danach, ihre selbstsüchtigsten Interessen zu berücksichtigen.
Man sieht dies sogar auf Staatsebene.
Wenn reiche Länder vorgeben, den armen Ländern zu helfen, was tun sie genau?
Sie richten es so ein, dass sie sich auf andere Weise den Gegenwert von dem,
was sie gegeben haben oder sogar noch mehr, zurückholen können.
Deswegen bringen die von ihnen gebrachten Lösungen keine so guten Resultate,
obwohl sie auch einige positive Aspekte haben.
Das meinte Jesus, als er sagte:
»Niemand kann zwei Herren dienen. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon«
(Mt 6,24).
Das ist ein Gesetz.
Es ist unmöglich, gleichzeitig sein erhabenes Sehnen und seine groben Instinkte zu befriedigen;
man kann sich nicht zur gleichen Zeit großzügig und egoistisch verhalten.
Man muss wählen.

Omraam Mïkhael Aïvanhov

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19.12. 2024 “Es werde Licht…”

„Sobald
in aller Welt das lebendige Wasser wird fließen, wird überall diese Arbeit sprießen.
An allen Blumen können wir ziehen, nur vor der eigenen inneren Arbeit dürfen wir nicht mehr fliehen.
Eine Blume „Mensch“, die sich selber pflegt, will nicht mehr warten, sie will schmücken den Garten
und von den anderen nichts mehr erwarten.“
A.A.B.

 

 

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Peter Deunov. Tibie Paiom & Venir Benir. Yolaine Hames & Ahimsa Désiré.

 

“Die
Erziehung
beginnt vor der Geburt”
Band 203 der Reihe Izvor 

»Für die meisten Männer und Frauen,
die Väter und Mütter werden wollen, hängt die Konstitution ihres Kindes,
dessen Charakter, Fähigkeiten, Eigenschaften und Fehler, vom Zufall ab oder vom Willen Gottes,
von dem sie keine klare Vorstellung haben.
Da sie vom Gesetz der Vererbung gehört haben, sind sie überzeugt,
dass dieses Kind körperlich und moralisch den Eltern oder Großeltern,
einem Onkel oder einer Tante ähnlich wird.
Aber sie denken nicht daran, dass sie diese Ähnlichkeit begünstigen oder verhindern können.
Und sie denken auch nicht daran,
dass sie ganz allgemein zur guten Entwicklung ihres Kindes beitragen können,
sowohl auf der körperlichen als auch auf der seelischen und geistigen Ebene.
Aber da täuschen sie  sich.
Die Eltern können sehr wohl in positiver Weise auf das Kind, das sich in ihrer Familie inkarniert, einwirken.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Zuerst müssen die Eltern erzogen werden
  2. Die Erziehung beginnt vor der Geburt
  3. Ein Entwurf für die Zukunft der Menschheit
  4. Kümmert euch um eure Kinder
  5. Ein neues Verständnis der mütterlichen Liebe
  6. Das magische Wort
  7. Ein Kind braucht immer eine Beschäftigung
  8. Die Kinder müssen auf ihr künftiges Leben als Erwachsene vorbereitet werden
  9. Der Sinn für das Zauberhafte soll dem Kind erhalten bleiben
  10. Liebe ohne Schwäche
  11. Erziehung und Unterricht
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18.12. 2024 “Es werde Licht…”

„Das
Wesentliche bleibt immer unsichtbar,
nur zwischen den Zeilen wird so manches offenbar.“
A.A.B.

Tagesgedanke
vom Mittwoch, den 13. Februar 2013

 

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Das Leben
besteht für jeden notwendigerweise aus Höhen und Tiefen.
Einmal ist man erfolgreich, ein anderes Mal erfolglos;
einmal wird man anerkannt und geschätzt, ein anderes Mal ignoriert oder sogar verachtet.
Aber man darf den Wert eines Menschen nicht nach diesem Wechsel beurteilen, der ihm widerfährt.
Verstärkt er hingegen bei allem, was ihm zustößt, sein Licht, seine Liebe und seine Entschlossenheit,
dann, ja dann kann man etwas über ihn aussagen.
Und jemand, der nach einem Sturz wieder aufzustehen weiß, ist oft stärker als einer, der nie gestürzt ist.
Das einzige unfehlbare Kriterium, um etwas über einen Menschen auszusagen, ist dies:
Wenn er das Licht sucht, so wird dieses Licht ihn retten, egal welche Ereignisse geschehen.
Wenn er das Licht nicht sucht, führen sogar Erfolg und Reichtum nach und nach zu seinem Verderben.
Nur für denjenigen, der Hunger und Durst nach dem Göttlichen hat,
kann das Schlechte sich in Gutes verwandeln.

Omraam Mïkhael Aïvanhov

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16.12. 2024 “Es werde Licht…”

“Sobald
der Weise sein Licht offenbart,
kraulen viele polare Kräfte an seinem Bart.
Dies bleibt keinem Weisen erspart, deswegen ist der Kampf des Lichtes mehr als hart.
Aufgrund dessen nimmt er das Wasser der hohen Liebe und begießt in Geduld das allgemeine Getriebe.
Erfolge sind spärlich, dafür bleibt er integer und ehrlich.”
A.A.B.

 

 

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“Das
Lächeln des Weisen”
Band 243 der Reihe Izvor 

»Das
Lächeln des Weisen ist das Lächeln der Freiheit.
Das, was der Weise verstanden hat,
befreite ihn von unnützen Lasten des Daseins und erhebt ihn in Regionen,
wo eine ewige Sonne scheint.
Und diese Weisheit, die er zum Preis vieler Anstrengungen erworben hat,
an diejenigen weiterzugeben, die mit ihm leben oder zu ihm kommen, das ist der einzige Wunsch des Weisen.
Aber wie viel Zeit ist nötig, um den Menschen das zu vermitteln, was man selbst verstanden hat!
Das Einzige, was der Weise daher unmittelbar vermitteln kann, ist die Freude, die er aus dieser Weisheit schöpft,
diese Freude, die sein Herz erfüllt, die aus seinem Herzen hervorquillt,
und das Lächeln ist der Ausdruck dieser Freude, die man auch Liebe nennen kann.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Der Weise lebt in der Hoffnung
  2. Wie ein Hirte über seine Schafe wacht
  3. Die Grenzen unserer Seele schützen
  4. Die Erwartung, die uns wach hält
  5. »Wenn dein Auge rein ist, wird dein ganzer Körper im Licht sein«
  6. Der Ernst, die Tränen, das Lachen, das Feiern
  7. Die Lampe des Weisen ist voller Heiterkeit
  8. Die Sprache des Eisens und die Sprache des Goldes
  9. Der Sieg über das Leiden: Das Lächeln Gottes
  10. Jedes Opfer prägt uns den Stempel der Sonne auf
  11. »Der Größte unter euch soll euer Diener sein«
  12. Dank: Quelle von Licht und Freude
  13. Möge euer Name im Buch des Lebens eingetragen sein
  14. Beim Festmahl