“Alle welche denken ehrlich, erkennen, dass der Mensch erneut geworden ist gefährlich.
Er lernte über die Materie zu herrschen, ohne zuvor sich selbst zu beherrschen…”
A.A.B.
Kategorie: Spruch des Tages
22.11.2024 “Es werde Licht…”
“Es werde Licht,
diese Angelegenheit hat Prioritäts-Gewicht…”
A.A.B.
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Die
Sexualkraft oder der geflügelte Drache
Band 205 Reihe Izvor
„Obwohl der Drache ein Fabelwesen ist,
das in allen Mythologien und sogar in der christlichen Ikonografie auftritt,
ist er doch keine an den Haaren herbeigezogene Erfindung.
Er ist das Symbol der Triebkräfte im Menschen.
Das ganze Abenteuer des spirituellen Lebens besteht darin, diese Kräfte zu bändigen, zu zähmen und zu lenken,
um sie als Antriebsmittel auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln des Geistes zu verwenden.“
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Inhalt:
- Der geflügelte Drache
- Liebe und Sexualität
- Die Sexualkraft, Voraussetzung für das Leben auf Erden
- Vom Vergnügen
- Die Gefahren des Tantrismus
- Lieben ohne Gegenliebe zu erwarten
- Die Liebe ist im ganzen Universum verbreitet
- Die geistige Liebe, eine Nahrung auf höherer Ebene
- Das hohe Ideal – Transformator der Sexualkraft
- Öffnet der Liebe einen Weg nach oben
In allen volkstümlichen Überlieferungen,
allen Sagen und Mythologien ist von einer Schlange oder einem Drachen die Rede,
dessen symbolische Bedeutung von einem Kulturraum zum anderen mehr oder weniger die gleiche ist.
Unzählige Sagen berichten von einem Drachen, der eine schöne, unschuldige und reine Prinzessin entführt und sie auf einem Schloss gefangen hält. Die arme Prinzessin weint und fleht den Himmel sehnsüchtig an, ihr einen Befreier zu schicken.
Aber alle Ritter, die sie befreien wollen, werden einer nach dem anderen von dem Drachen verschlungen,
der sich ihre Schätze aneignet und in den unterirdischen Gängen des Schlosses anhäuft.
Eines Tages jedoch kommt ein Ritter, ein Prinz, ehrenhafter, schöner und reiner als die anderen.
Eine Fee hatte ihm das Geheimnis von dem Sieg über den Drachen anvertraut.
Er kannte also die Schwächen des Ungeheuers und wusste, wann und wie er gefesselt oder verwundet werden konnte.
Dieser bevorzugte, gut gewappnete und belehrte Prinz trägt den Sieg davon.
Er befreit die Prinzessin; und wie süß sind nachher ihre Küsse!
Alle seit Jahrhunderten angesammelten Schätze gehören nun dem Ritter, diesem schönen Prinzen,
der dank seines Wissens und seiner Reinheit siegreich aus dem Kampf hervorgegangen ist.
Daraufhin schwingen sie sich beide auf dem vom Prinzen gelenkten Drachen in die Lüfte und durchziehen die ganze Welt.
Diese Erzählungen, von denen man meistens glaubt, sie seien nur für Kinder bestimmt,
sind in Wirklichkeit initiatische Märchen.
Wer sie aber richtig auslegen will, der muss mit der Wissenschaft der Symbole vertraut sein.
Der Drache ist nichts anderes als die Sexualkraft.
Das Schloss versinnbildlicht den Körper des Menschen.
In diesem Schloss seufzt die Prinzessin, d. h. die Seele,
die von den ungenügend beherrschten sexuellen Trieben gefangen gehalten wird.
Der Ritter stellt das höhere Ich- den Geist des Menschen dar.
Die Waffen, die er benutzt, um den Drachen zu besiegen, sind die Mittel, die dem Geist zur Verfügung stehen:
der Wille und das Wissen, diese Energie zu beherrschen und einzusetzen.
Gebändigt wird der Drache zum Untertan des Menschen
und dient ihm als Fortbewegungsmittel für die Reise durch das Weltall, denn er hat Flügel.
Obgleich er mit dem Schwanz einer Schlange dargestellt wird –
Symbol der unterirdischen Kräfte –, hat er auch Flügel. ‘
Ja, all das ist klar und einfach, es ist die ewige Sprache der Symbole.
21.11.2024 “Es werde Licht…”
“Was
wir aussäen,
werden wir ernten…”
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Die
Gesetze der kosmischen Moral
Band 12 Reihe Gesamtwerke
Omraam Mikhaël Aïvanhov
»Die Landwirte
waren die ersten Moralisten«, sagt der Meister:
»Wenn sie nicht säen,
erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden.
Und warum hofft nun ein Mensch darauf,
Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass und Zwietracht sät?
Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine.
Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man keine faulenden Nahrungsmittel.
Wie sollte man also eine solide,
widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben,
wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin- und herwälzt? Wie
bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so sollte man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen.
Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und in der Technik entdeckt hat,
gelten auch für unsere psychische Struktur.
Weder die Menschen
noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet,
sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur.
Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet –
ganz gleich, ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht – muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen«
Inhalt:
- Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt
- Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen
- Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung
- Die Gerechtigkeit
- Das Gesetz der Affinität und der Frieden
- Das Gesetz der Affinität und die wahre Religion
- Naturgesetze und moralische Gesetze
- Die Reinkarnation
- Macht nicht auf halbem Wege Halt
- Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien
- Wie man die Quintessenz erlangt
- Die Moral der Quelle
- Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen
- Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein
- Lasst die Verbindung nicht abbrechen
- »Bist du Licht, dann gehst du zum Licht«
- Das ätherische Doppel – Neue Muster vorgeben
- Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt
- Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel
- »Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt…«
20.11.2024 “Es werde Licht…”
„Durch
das Selber-Machen
entstehen die lebendigen Sachen…“
A.A.B.
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Die
Antwort auf das Böse
Band 210 Reihe Izvor
Omraam Mikhaël Aïvanhov
„Die
Existenz des Bösen
in einem Universum, das von einem vollkommenen Gott erschaffen wurde, ist ein Rätsel, mit dem sich die Philosophien und Religionen schon immer befasst haben.
Indem der Meister sich auf das Wesentliche der jüdisch-christlichen Tradition beruft,
legt er vor allem Nachdruck auf die Tatsache,
dass die wahren Antworten auf die Frage nach dem Bösen nicht in Erklärungen liegen, sondern in Methoden.
Was auch immer der wahre Ursprung des Bösen sein mag, es ist eine innere und äußere Wirklichkeit, mit der wir täglich konfrontiert werden und mit der wir umzugehen lernen müssen. Es ist nutzlos und sogar gefährlich, das Böse bekämpfen zu wollen, denn der Kampf ist zu ungleich. Aber man sollte die Methoden kennen, mit denen man es meistern und umwandeln kann.“
Inhalt:
- Die zwei Bäume des Paradieses
- Das Gute und das Böse – zwei Kräfte, die das Rad des Lebens drehen
- Jenseits von Gut und Böse
- Das Gleichnis vom Unkraut und vom Weizen
- Die Philosophie der Einheit
- Die drei großen Versuchungen
- Die Frage der Unerwünschten
- Über den Selbstmord
- Das Böse durch Liebe und Licht besiegen
- Sich spirituell stärken, um die Prüfungen zu überwinden
28. Jänner 2023 “Es werde Licht…”
“Nur
mit der gelebten Tugend
beginnt die wahre
Jugend…”
A.A.B.
9-year-old plays banjo… Just wait til his brothers join in! Courtesy of Sleepy Man
Publiée par InspireMore sur Dimanche 18 septembre 2016
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“Eine Zukunft für die Jugend”
Band 233 Reihe Izvor
»Jene Menschen, die sich selbst übertroffen,
Hindernisse überwunden und Prüfungen bestanden haben, rufen Bewunderung und Achtung hervor.
Warum bewundert die Jugend die Sportler so sehr?
Weil diese ständig bemüht sind, über sich selbst hinauszuwachsen.
Auch wenn es nur um das Laufen, Springen, Schwimmen und Klettern geht,
werden Selbstüberwindung, Ausdauer und Mut stets als lobenswerte Eigenschaften angesehen.
Würde es sich also nicht lohnen, dieselben Eigenschaften auch im Alltag zu pflegen?
Anstatt all seine Energien nur darauf zu verwenden, schneller zu rennen,
höher zu springen und einen Ball geschickter zu werfen, ist es nützlicher, sich zu sagen:
»Künftig will ich in schwierigen Situationen geduldiger sein, Traurigkeit und Kummer überwinden
und mich besser beherrschen.
« Denn auf diesem Gebiet kann man ja auch große Leistungen erbringen und Siege erringen.
Warum versucht ihr es nicht?«
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Inhalt:
- Die Jugend ist wie die Erde im Entwicklungsprozeß
- Die Grundlage unserer Existenz ist der Glaube an einen Schöpfer
- Der Sinn für das Heilige
- Die Stimme der höheren Natur
- Den richtigen Weg einschlagen
- Studieren genügt nicht,um dem Leben einen Sinn zu geben
- Der Charakter ist wichtiger als alles Wissen
- Erfolg wie Mißerfolg meistern
- Erkennt, wonach Seele und Geist streben
- Die göttliche Welt ist unsere innere Welt
- Warum wird man in diese oder jene Familie hineingeboren
- Lernt aus den Erfahrungen der Älteren
- Vergleicht euch mit spirituell Höherstehenden, um voranzukommen
- Die Liebe unterstützt den Willen
- Gebt euch nie geschlagen!
- Laßt euch nicht durch eure Fehler entmutigen
- Der wahre Künstler der Zukunft
- Sexuelle Freiheit?
- Bewahrt die Poesie eurer Liebe
- Tretet ein in die universelle Familie
26.10.2019 “Es werde Licht…”
“Diese
Lebensuhr,
führt uns zum Wesentlichen retour…”
A.A.B.
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“Die
Reinkarnation”
Band 312 Reihe Broschüren
Omraam Mikhael Aivanhov
»Der Glaube
an die Wiedergeburt ist eines der moralischen Grundgesetze.
Weil
man die Menschen über dieses Gesetz von Ursache und Wirkung
– das von einer Existenz in die andere weiterwirkt –
nicht aufgeklärt hat,
kann man ihnen sagen, was man will, sie werden sich nicht ändern.
Derjenige
dagegen, der weiß,
dass die Schwierigkeiten und Prüfungen,
denen er in der gegenwärtigen Existenz begegnet,
das Ergebnis von Fehlverhalten in früheren Leben sind,
wird nicht nur diese Schwierigkeiten annehmen,
sondern sich zu einer Arbeit für das Gute entscheiden,
um damit seine künftigen Wiedergeburten
zu verbessern.«
Omraam Mikhael Aivanhov
Auszug aus dem ersten Teil:
I – Freier Vortrag
Heute möchte ich über die Reinkarnation sprechen, denn ich sehe, dass dieses Thema einige von euch manchmal beschäftigt und beunruhigt. Sie wurden immer dahingehend unterrichtet, dass der Mensch nur einmal lebe. Da sie nun von Reinkarnation sprechen hören, sind sie verwirrt, und in ihrem Kopf herrscht Unklarheit.
Über dieses Thema könnte man sich lang und breit auslassen und zum Beispiel darlegen, wie die Tibeter, die Hindus und die Ägypter darüber dachten, welche Arbeiten und Erfahrungen sie diesbezüglich gemacht haben. Jedoch möchte ich mich darauf beschränken, einige Bibelstellen auszulegen, und euch beweisen, dass Jesus selbst über die Reinkarnation Bescheid wusste und sie als gegeben ansah. Nun werdet ihr einwenden, dass ihr alle Evangelien durchgelesen und nirgendwo das Wort „Reinkarnation“ gefunden habt. Aber darauf gebe ich euch zur Antwort, dass es nicht weiter erstaunlich ist, wenn zu einer Zeit, in der alle an die Reinkarnation glaubten, diese nicht besonders erwähnt wird. Wie konnten die Evangelisten denn ahnen, dass sie in Hinblick auf eine Zeit, in der die Menschen nicht mehr daran glauben würden, besonders davon sprechen müssten? Sie haben so wenig in ihren Schriften berichtet, dass sie nicht extra zu etwas Stellung nahmen, was schon zur Tradition gehörte. Das überzeugt euch nicht?… Nun, gut, ihr werdet nachher schon überzeugt sein.
Befassen wir uns in den Evangelien einmal mit bestimmten Fragen, die von Jesus oder von den Jüngern gestellt wurden, und mit den darauf gegebenen Antworten. Eines Tages fragte Jesus seine Jünger: „Was sagt man von mir, wer ich sei?“ Was bedeutet denn diese Frage? Habt ihr schon mal jemanden fragen hören: „Was sagt man von mir, wer ich sei?“ Sie wissen, wer sie sind, und fragen sich nicht, was die anderen darüber sagen. Um eine solche Frage zu stellen, muss man an die Reinkarnation glauben. Und seht nur, was die Jünger antworten: „Die einen sagen, du seist Johannes der Täufer, die anderen sagen, du seist Elia und wieder andere meinen, du seist Jeremia oder einer der Propheten.“ Wie kann man sagen, jemand sei dieser oder jener, der schon seit langem gestorben ist, wenn man nicht die Vorstellung der Reinkarnation mit einbezieht? […]