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22.11.2024 “Es werde Licht…”

“Es werde Licht,
diese Angelegenheit hat Prioritäts-Gewicht…”
A.A.B.

 

Die Liebe und die Sublimierung der Sexualität

 

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https://prosveta.at/images/products/images_large/P0205DE.jpgDie
Sexualkraft oder der geflügelte Drache
Band 205
Reihe Izvor

„Obwohl der Drache ein Fabelwesen ist,
das in allen Mythologien und sogar in der christlichen Ikonografie auftritt,
ist er doch keine an den Haaren herbeigezogene Erfindung.
Er ist das Symbol der Triebkräfte im Menschen.
Das ganze Abenteuer des spirituellen Lebens besteht darin, diese Kräfte zu bändigen, zu zähmen und zu lenken,
um sie als Antriebsmittel auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln des Geistes zu verwenden.“

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Der geflügelte Drache
  2. Liebe und Sexualität
  3. Die Sexualkraft, Voraussetzung für das Leben auf Erden
  4. Vom Vergnügen
  5. Die Gefahren des Tantrismus
  6. Lieben ohne Gegenliebe zu erwarten
  7. Die Liebe ist im ganzen Universum verbreitet
  8. Die geistige Liebe, eine Nahrung auf höherer Ebene
  9. Das hohe Ideal – Transformator der Sexualkraft
  10. Öffnet der Liebe einen Weg nach oben

In al­len volks­tüm­li­chen Über­liefe­rungen,
al­len Sa­gen und My­tho­lo­gien ist von ei­ner Schlan­ge oder ei­nem Dra­chen die Re­de,
des­sen symbo­lische Be­deu­tung von ei­nem Kul­tur­raum zum ande­ren mehr oder weni­ger die glei­che ist.
Un­zähl­ige Sa­gen be­rich­ten von ei­nem Dra­chen, der ei­ne schö­ne, un­schul­dige und rei­ne Prin­zessin ent­führt und sie auf ei­nem Schloss gefan­gen hält. Die ar­me Prin­zessin weint und fleht den Him­mel sehn­süch­tig an, ihr ei­nen Be­freier zu schi­cken.
Aber al­le Rit­ter, die sie be­freien wol­len, wer­den ei­ner nach dem ande­ren von dem Dra­chen ver­schlun­gen,
der sich ihre Schät­ze an­eig­net und in den unter­irdi­schen Gän­gen des Schlos­ses an­häuft.
Ei­nes Ta­ges je­doch kommt ein Rit­ter, ein Prinz, eh­ren­haf­ter, schö­ner und rein­er als die ande­ren.
Eine Fee hat­te ihm das Ge­heim­nis von dem Sieg über den Dra­chen an­ver­traut.
Er kann­te al­so die Schwä­chen des Un­geheu­ers und wuss­te, wann und wie er ge­fes­selt oder ver­wun­det wer­den konn­te.
Die­ser be­vor­zug­te, gut ge­wapp­nete und be­lehr­te Prinz trägt den Sieg da­von.
Er be­freit die Prin­zessin; und wie süß sind nach­her ihre Küs­se!
Al­le seit Jahr­hun­derten an­gesam­melten Schät­ze ge­hö­ren nun dem Rit­ter, die­sem schö­nen Prin­zen,
der dank sei­nes Wis­sens und sei­ner Rein­heit sieg­reich aus dem Kampf her­vor­gegan­gen ist.
Da­rauf­hin schwin­gen sie sich bei­de auf dem vom Prin­zen ge­lenk­ten Dra­chen in die Lüf­te und durch­zie­hen die gan­ze Welt.

Die­se Erzäh­lungen, von denen man meis­tens glaubt, sie seien nur für Kin­der be­stimmt,
sind in Wirk­lich­keit initiatische Mär­chen.
Wer sie aber rich­tig aus­le­gen will, der muss mit der Wis­sen­schaft der Sym­bole ver­traut sein.
Der Dra­che ist nichts ande­res als die Se­xual­kraft.
Das Schloss ver­sinn­bild­licht den Kör­per des Men­schen.
In die­sem Schloss seufzt die Prin­zessin, d. h. die See­le,
die von den un­genü­gend be­herrsch­ten sexuel­len Trie­ben ge­fan­gen ge­hal­ten wird.
Der Rit­ter stellt das höhe­re Ich- den Geist des Men­schen dar.
Die Waf­fen, die er be­nutzt, um den Dra­chen zu be­sie­gen,
sind die Mit­tel, die dem Geist zur Ver­fü­gung ste­hen:
der Wil­le und das Wis­sen, die­se Ener­gie zu be­herr­schen und ein­zu­set­zen.
Ge­bän­digt wird der Dra­che zum Unter­tan des Men­schen
und dient ihm als Fort­bewe­gungs­mit­tel für die Rei­se durch das Welt­all, denn er hat Flü­gel.
Ob­gleich er mit dem Schwanz ei­ner Schlan­ge dar­ge­stellt wird –
Sym­bol der unter­irdi­schen Kräf­te –, hat er auch Flü­gel. ‘
Ja, all das ist klar und ein­fach, es ist die ewi­ge Spra­che der Sym­bole.

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21.11.2024 “Es werde Licht…”

 

“Was
wir aussäen,
werden wir ernten…”

Das Gesetz des Rückschlags - Das Wesentliche im Leben

 

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Die
Gesetze der kosmischen Moral
Band 12  Reihe Gesamtwerke 

Omraam Mikhaël Aïvanhov

»Die Landwirte
waren die ersten Moralisten«, sagt der Meister:
»Wenn sie nicht säen,
erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden.
Und warum hofft nun ein Mensch darauf,
Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass und Zwietracht sät?
Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine.
Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man keine faulenden Nahrungsmittel.
Wie sollte man also eine solide,
widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben,
wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin- und herwälzt? Wie
bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so sollte man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen.
Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und in der Technik entdeckt hat,
gelten auch für unsere psychische Struktur.
Weder die Menschen
noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet,
sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur.
Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet –
ganz gleich, ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht – muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen«

Inhalt:

  1. Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt
  2. Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen
  3. Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung
  4. Die Gerechtigkeit
  5. Das Gesetz der Affinität und der Frieden
  6. Das Gesetz der Affinität und die wahre Religion
  7. Naturgesetze und moralische Gesetze
  8. Die Reinkarnation
  9. Macht nicht auf halbem Wege Halt
  10. Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien
  11. Wie man die Quintessenz erlangt
  12. Die Moral der Quelle
  13. Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen
  14. Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein
  15. Lasst die Verbindung nicht abbrechen
  16. »Bist du Licht, dann gehst du zum Licht«
  17. Das ätherische Doppel – Neue Muster vorgeben
  18. Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt
  19. Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel
  20. »Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt…«
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20.11.2024 “Es werde Licht…”

„Durch
das Selber-Machen
entstehen die lebendigen Sachen…“
A.A.B.

Über dem Guten und dem Bösen gibt es eine dritte Loge

 

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Die Antwort auf das Böse

Die
Antwort auf das Böse 
Band 210 Reihe Izvor

Omraam Mikhaël Aïvanhov

„Die
Existenz des Bösen
in einem Universum, das von einem vollkommenen Gott erschaffen wurde, ist ein Rätsel, mit dem sich die Philosophien und Religionen schon immer befasst haben.
Indem
der Meister sich auf das Wesentliche der jüdisch-christlichen Tradition beruft,
legt er vor allem Nachdruck auf die Tatsache,
dass die wahren Antworten auf die Frage nach dem Bösen nicht in Erklärungen liegen, sondern in Methoden.
Was auch immer der wahre Ursprung des Bösen sein mag, es ist eine innere und äußere Wirklichkeit, mit der wir täglich konfrontiert werden und mit der wir umzugehen lernen müssen. Es ist nutzlos und sogar gefährlich, das Böse bekämpfen zu wollen, denn der Kampf ist zu ungleich. Aber man sollte die Methoden kennen, mit denen man es meistern und umwandeln kann.“

Inhalt:

  1. Die zwei Bäume des Paradieses
  2. Das Gute und das Böse – zwei Kräfte, die das Rad des Lebens drehen
  3. Jenseits von Gut und Böse
  4. Das Gleichnis vom Unkraut und vom Weizen
  5. Die Philosophie der Einheit
  6. Die drei großen Versuchungen
  7. Die Frage der Unerwünschten
  8. Über den Selbstmord
  9. Das Böse durch Liebe und Licht besiegen
  10. Sich spirituell stärken, um die Prüfungen zu überwinden
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28. Jänner 2023 “Es werde Licht…”

“Nur
mit der gelebten Tugend
beginnt die wahre
Jugend…”
A.A.B.

Banjo Brothers

9-year-old plays banjo… Just wait til his brothers join in! Courtesy of Sleepy Man

Publiée par InspireMore sur Dimanche 18 septembre 2016

 

Eine Zukunft für die Jugend - Band 233 der Reihe Izvor von Omraam Mikhael Aivanhov aus dem Prosveta Verlag. Taschenbuch mit 192 Seiten.

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“Eine Zukunft für die Jugend”
Band 233  Reihe Izvor 

»Jene Menschen, die sich selbst übertroffen,
Hindernisse überwunden und Prüfungen bestanden haben, rufen Bewunderung und Achtung hervor.
Warum bewundert die Jugend die Sportler so sehr?
Weil diese ständig bemüht sind, über sich selbst hinauszuwachsen.
Auch wenn es nur um das Laufen, Springen, Schwimmen und Klettern geht,
werden Selbstüberwindung, Ausdauer und Mut stets als lobenswerte Eigenschaften angesehen.
Würde es sich also nicht lohnen, dieselben Eigenschaften auch im Alltag zu pflegen?
Anstatt all seine Energien nur darauf zu verwenden, schneller zu rennen,
höher zu springen und einen Ball geschickter zu werfen, ist es nützlicher, sich zu sagen:
»Künftig will ich in schwierigen Situationen geduldiger sein, Traurigkeit und Kummer überwinden
und mich besser beherrschen.
« Denn auf diesem Gebiet kann man ja auch große Leistungen erbringen und Siege erringen.
Warum versucht ihr es nicht?«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Inhalt:

  1. Die Jugend ist wie die Erde im Entwicklungsprozeß
  2. Die Grundlage unserer Existenz ist der Glaube an einen Schöpfer
  3. Der Sinn für das Heilige
  4. Die Stimme der höheren Natur
  5. Den richtigen Weg einschlagen
  6. Studieren genügt nicht,um dem Leben einen Sinn zu geben
  7. Der Charakter ist wichtiger als alles Wissen
  8. Erfolg wie Mißerfolg meistern
  9. Erkennt, wonach Seele und Geist streben
  10. Die göttliche Welt ist unsere innere Welt
  11. Warum wird man in diese oder jene Familie hineingeboren
  12. Lernt aus den Erfahrungen der Älteren
  13. Vergleicht euch mit spirituell Höherstehenden, um voranzukommen
  14. Die Liebe unterstützt den Willen
  15. Gebt euch nie geschlagen!
  16. Laßt euch nicht durch eure Fehler entmutigen
  17. Der wahre Künstler der Zukunft
  18. Sexuelle Freiheit?
  19. Bewahrt die Poesie eurer Liebe
  20. Tretet ein in die universelle Familie

 

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26.10.2019 “Es werde Licht…”

“Diese
Lebensuhr,
führt uns zum Wesentlichen retour…”
A.A.B.

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Das Licht, die Quelle des Lebens 2

 

Die Reinkarnation - Band 312 der Reihe Broschüren von Omraam Mikhael Aivanhov aus dem Prosveta Verlag. Broschüre mit 60 Seiten. 4,00 Euro.

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“Die
Reinkarnation”

Band 312 Reihe Broschüren 

Omraam Mikhael Aivanhov

»Der Glaube
an die Wiedergeburt ist eines der moralischen Grundgesetze.
Weil
man die Menschen über dieses Gesetz von Ursache und Wirkung
– das von einer Existenz in die andere weiterwirkt –
nicht aufgeklärt hat,
kann man ihnen sagen, was man will, sie werden sich nicht ändern.
Derjenige
dagegen, der weiß,
dass die Schwierigkeiten und Prüfungen,
denen er in der gegenwärtigen Existenz begegnet,
das Ergebnis von Fehlverhalten in früheren Leben sind,
wird nicht nur diese Schwierigkeiten annehmen,
sondern sich zu einer Arbeit für das Gute entscheiden,
um damit seine künftigen Wiedergeburten
zu verbessern.«

Omraam Mikhael Aivanhov

Auszug aus dem ersten Teil:

I – Freier Vortrag

Heute möchte ich über die Reinkarnation sprechen, denn ich sehe, dass dieses Thema einige von euch manchmal beschäftigt und beunruhigt. Sie wurden immer dahingehend unterrichtet, dass der Mensch nur einmal lebe. Da sie nun von Reinkarnation sprechen hören, sind sie verwirrt, und in ihrem Kopf herrscht Unklarheit.

Über dieses Thema könnte man sich lang und breit auslassen und zum Beispiel darlegen, wie die Tibeter, die Hindus und die Ägypter darüber dachten, welche Arbeiten und Erfahrungen sie diesbezüglich gemacht haben. Jedoch möchte ich mich darauf beschränken, einige Bibelstellen auszulegen, und euch beweisen, dass Jesus selbst über die Reinkarnation Bescheid wusste und sie als gegeben ansah. Nun werdet ihr einwenden, dass ihr alle Evangelien durchgelesen und nirgendwo das Wort „Reinkarnation“ gefunden habt. Aber darauf gebe ich euch zur Antwort, dass es nicht weiter erstaunlich ist, wenn zu einer Zeit, in der alle an die Reinkarnation glaubten, diese nicht besonders erwähnt wird. Wie konnten die Evangelisten denn ahnen, dass sie in Hinblick auf eine Zeit, in der die Menschen nicht mehr daran glauben würden, besonders davon sprechen müssten? Sie haben so wenig in ihren Schriften berichtet, dass sie nicht extra zu etwas Stellung nahmen, was schon zur Tradition gehörte. Das überzeugt euch nicht?… Nun, gut, ihr werdet nachher schon überzeugt sein.

Befassen wir uns in den Evangelien einmal mit bestimmten Fragen, die von Jesus oder von den Jüngern gestellt wurden, und mit den darauf gegebenen Antworten. Eines Tages fragte Jesus seine Jünger: „Was sagt man von mir, wer ich sei?“ Was bedeutet denn diese Frage? Habt ihr schon mal jemanden fragen hören: „Was sagt man von mir, wer ich sei?“ Sie wissen, wer sie sind, und fragen sich nicht, was die anderen darüber sagen. Um eine solche Frage zu stellen, muss man an die Reinkarnation glauben. Und seht nur, was die Jünger antworten: „Die einen sagen, du seist Johannes der Täufer, die anderen sagen, du seist Elia und wieder andere meinen, du seist Jeremia oder einer der Propheten.“ Wie kann man sagen, jemand sei dieser oder jener, der schon seit langem gestorben ist, wenn man nicht die Vorstellung der Reinkarnation mit einbezieht? […]